neue Geiger Langversion
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Re: neue Geiger Langversion
Hallo Jan- Peter
Schön dass du wieder Zeit für den Weiterbau findest. Den Aufwand die Maschine auf eine KK- Aufnahme umzubauen und die vorhandenen Komponenten darauf zu adaptieren, ist enorm. Respekt!
So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Du baust einen KK- Adapter auf die bestehende M60 Aufnahme. Den Adapter kann man abnehmen und könnte z.B . die Planscheibe und die vorhandenen Futter auf M60 betreiben. Warum betreibst du diesen Aufwand?
Gruß Peter
Schön dass du wieder Zeit für den Weiterbau findest. Den Aufwand die Maschine auf eine KK- Aufnahme umzubauen und die vorhandenen Komponenten darauf zu adaptieren, ist enorm. Respekt!
So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Du baust einen KK- Adapter auf die bestehende M60 Aufnahme. Den Adapter kann man abnehmen und könnte z.B . die Planscheibe und die vorhandenen Futter auf M60 betreiben. Warum betreibst du diesen Aufwand?
Gruß Peter
- icegrill
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Re: neue Geiger Langversion
Weiter geht es mit der Herstellung von Spannmitteln...
Es ist eine Spannbacke für Mühlen ( weniger etwas für diese Maschine), sowie eine weitere mittelgroße Spnnbacke entstanden.
Neben den Spannbacken haben wir an einer weitern, etwas kleineren Planscheibe gearbeitet. Hier werden zwei Größen entstehen, welche auf den passenden Flansch geschraubt werden können. Um bei Eichenholz eine Anlaufen/ Korrosion zu verhinden sind die Scheiben aus Edelstahl.
Es ist eine Spannbacke für Mühlen ( weniger etwas für diese Maschine), sowie eine weitere mittelgroße Spnnbacke entstanden.
Neben den Spannbacken haben wir an einer weitern, etwas kleineren Planscheibe gearbeitet. Hier werden zwei Größen entstehen, welche auf den passenden Flansch geschraubt werden können. Um bei Eichenholz eine Anlaufen/ Korrosion zu verhinden sind die Scheiben aus Edelstahl.
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Holz kann nie groß genug sein.
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- icegrill
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Re: neue Geiger Langversion
Hier mal ein schnelles, unschönes Renderbild von der Schnittstelle.
Die Aufnahme wird aufgeschraubt und mit einem Ablaufsicherungsring gesichert und nochmals zusätzlich vorgespannt.
Durch die 45 Grad Schräge wird die Schraubenkraft zerlegt.
Warum wir das machen?
Zubehör muss eh noch gemacht werden, also muss da nicht allzuviel umgebaut werden. Zudem bietet der KK6 den Vorteil, dass ein verklemmen durch vorspannen des Gewindes aufgrund der Bearbeitungskraft verhindert wird.
Das M60 Gewinde ist recht speziell, Zubehör muss man sich komplett selber machen. Im Metallbereich erfreut sich der KK einer großen Verbreitung.
Die Aufnahme wird aufgeschraubt und mit einem Ablaufsicherungsring gesichert und nochmals zusätzlich vorgespannt.
Durch die 45 Grad Schräge wird die Schraubenkraft zerlegt.
Warum wir das machen?
Zubehör muss eh noch gemacht werden, also muss da nicht allzuviel umgebaut werden. Zudem bietet der KK6 den Vorteil, dass ein verklemmen durch vorspannen des Gewindes aufgrund der Bearbeitungskraft verhindert wird.
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Re: neue Geiger Langversion
Das wird ganz speziell. Ich freue mich auf weitere Bilder!
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Re: neue Geiger Langversion
ich traue mich kaum, es zu sagen: Ich finde das "normale" Grün superpassend bei solchen Geräten ...
Was mir aber besonders gut gefällt ist die Entschiedenheit, mit der die Farben gewält wurden und vor Allem die Power, die nötig ist, um so ein Projekt überhaupt zu stemmen.
Zu sehen, dass jemand sowas durchzieht, macht Mut für eigene Pläne.
Nein, eine Größere als ich bereits habe, wird's vorerst bei mir nicht, aber so allgemein freut es mich einfach ...
Was mir aber besonders gut gefällt ist die Entschiedenheit, mit der die Farben gewält wurden und vor Allem die Power, die nötig ist, um so ein Projekt überhaupt zu stemmen.
Zu sehen, dass jemand sowas durchzieht, macht Mut für eigene Pläne.
Nein, eine Größere als ich bereits habe, wird's vorerst bei mir nicht, aber so allgemein freut es mich einfach ...
... möge es Glück bringen ...
- chrilu
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Re: neue Geiger Langversion
Servus
Ich finde den Umbau auf Kurzkegel sehr gut.
Allerdings habe ich ein wenig Bedenken wegen der Länge der Auskragung der Backen.
Durch den Aufbau kommst du sehr weit vom Ursprünglichen Übergang von Welle zum Spannmittel weg.
Ich hoffe für Dich das sich das nicht irgendwann rächt.
Ich finde den Umbau auf Kurzkegel sehr gut.
Allerdings habe ich ein wenig Bedenken wegen der Länge der Auskragung der Backen.
Durch den Aufbau kommst du sehr weit vom Ursprünglichen Übergang von Welle zum Spannmittel weg.
Ich hoffe für Dich das sich das nicht irgendwann rächt.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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- icegrill
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Re: neue Geiger Langversion
ja, das Grün hat schon etwas, wäre aber im Zusammenhang mit den anderen Maschinen unpassend gewesen.
Das die Auskragung recht groß wird stimmt, mache mir da aber weniger Gedanken, denn die Lagersteifigkeit bei der Maschine wird um ein vielfaches höher sein als bei unserer Stratos XL. Die Backen werden da auch eingesetzt, auf einem anderen Futter mit der gleichen Schnittstelle, hier werden wir sehen ob es einen Unterschied macht.
Gestern habe ich die Serie mit den Mühlenspannbacken fertig gemacht:
Mit dem KK 6 Kegel haben wir auch schon angefangen, hier beim Bohren auf der Maschine.
Morgen erfolgt die weitere Bearbeitung.
Heute haben wir uns ein paar Holzstücke angeschaut, es wurde bei uns in der Nähe Eichenholz eingeschlagen.
Viele Grüße
Das die Auskragung recht groß wird stimmt, mache mir da aber weniger Gedanken, denn die Lagersteifigkeit bei der Maschine wird um ein vielfaches höher sein als bei unserer Stratos XL. Die Backen werden da auch eingesetzt, auf einem anderen Futter mit der gleichen Schnittstelle, hier werden wir sehen ob es einen Unterschied macht.
Gestern habe ich die Serie mit den Mühlenspannbacken fertig gemacht:
Mit dem KK 6 Kegel haben wir auch schon angefangen, hier beim Bohren auf der Maschine.
Morgen erfolgt die weitere Bearbeitung.
Heute haben wir uns ein paar Holzstücke angeschaut, es wurde bei uns in der Nähe Eichenholz eingeschlagen.
Viele Grüße
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Re: neue Geiger Langversion
Hallo,
wie viel vergrössert sich die Ausprägung gegenüber der alten Variante? Ich würde mal schätzen etwa 40 mm, wäre das erheblich?
Das glaube ich mal nicht.
Den Bericht nach den einzelnen Arbeitsschritten finde ich sehr gut und freue mich auf jede Fortsetzung, Danke.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
wie viel vergrössert sich die Ausprägung gegenüber der alten Variante? Ich würde mal schätzen etwa 40 mm, wäre das erheblich?
Das glaube ich mal nicht.
Den Bericht nach den einzelnen Arbeitsschritten finde ich sehr gut und freue mich auf jede Fortsetzung, Danke.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
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Re: neue Geiger Langversion
Ein Osterupdate von uns:
Die letzen Späne an dem Kurzkegel an der Planfläche, es fehlt jetzt noch der Einstich vom Ablaufsicherungsring.
Das Bett wurde an seinen neuen Einsatzort transportiert, da merkt man das Gewicht von 133 kg/m doch deutlich.
Es war von Vorteil, dass wir zwei Böcke haben, so war ein Transport einzeln recht bequem durchzuführen.
Bett mit Reitstock noch auf Paletten:
Der Rest wartet noch...
Viele Grüße
Die letzen Späne an dem Kurzkegel an der Planfläche, es fehlt jetzt noch der Einstich vom Ablaufsicherungsring.
Das Bett wurde an seinen neuen Einsatzort transportiert, da merkt man das Gewicht von 133 kg/m doch deutlich.
Es war von Vorteil, dass wir zwei Böcke haben, so war ein Transport einzeln recht bequem durchzuführen.
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Re: neue Geiger Langversion
Der Spindelstock steht nun auch:
Sind gerade an den Planungen für einen Kran, sowie des Fundaments dran.
Wie groß sind üblicherweise Fundamente für solche Maschinen?
Bisher die Planungen dazu:
Viele Grüße
Beitrag bearbeitet von Holzpeter
Sind gerade an den Planungen für einen Kran, sowie des Fundaments dran.
Wie groß sind üblicherweise Fundamente für solche Maschinen?
Bisher die Planungen dazu:
Viele Grüße
Beitrag bearbeitet von Holzpeter
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Re: neue Geiger Langversion
Hallo Jan- Peter
Was du da vorhast, ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Zunächst einmal die Frage, wie ist der jetzige Bodenaufbau in deiner Werkstatt?
Gruß Peter
Was du da vorhast, ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Zunächst einmal die Frage, wie ist der jetzige Bodenaufbau in deiner Werkstatt?
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- icegrill
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Re: neue Geiger Langversion
Wie der genaue Aufbau ist kann ich nicht sagen.
Es liegt zuerst eine OSB-Platte, dann Pflastersteine und darunter Splitt. Haben einen sehr steinigen und festen Boden.
In den letzten Tagen haben wir das 200er Futter für den Kegelflansch angepasst und auf der großen Planscheibe auch den Flansch montiert.
Auch wurden neue Nutensteine für den Kreuzssupporte gemacht.
Es liegt zuerst eine OSB-Platte, dann Pflastersteine und darunter Splitt. Haben einen sehr steinigen und festen Boden.
In den letzten Tagen haben wir das 200er Futter für den Kegelflansch angepasst und auf der großen Planscheibe auch den Flansch montiert.
Auch wurden neue Nutensteine für den Kreuzssupporte gemacht.
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- mascheck
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Re: neue Geiger Langversion
Lieber [mention]icegrill[/mention] und [mention]herosseveros[/mention], manchmal beneide ich euch ob eurer Maschinen und eurer Fähigkeiten und manchmal bin ich dankbar, dass ich eure Probleme nicht habe.
Das Mitlesen und Bestaunen eurer Arbeit ist allerdings immer ein Genuss...
Darum hier mal wieder ein herzliches Dankeschön fürs Zeigen
Gruß Martin
Das Mitlesen und Bestaunen eurer Arbeit ist allerdings immer ein Genuss...
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Ich kann alles, bloß nix richtig
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Re: neue Geiger Langversion
mascheck hat geschrieben: ↑08.04.2021 - 22:30:01Lieber @icegrill und @herosseveros, manchmal beneide ich euch ob eurer Maschinen und eurer Fähigkeiten und manchmal bin ich dankbar, dass ich eure Probleme nicht habe. Das Mitlesen und Bestaunen eurer Arbeit ist allerdings immer ein Genuss...Darum hier mal wieder ein herzliches Dankeschön fürs Zeigen
Dem kann ich mich zu 100 Prozent anschließen!
Gerne mehr von solchen Aktionen.
Grüße aus Brühl
Dirk
Stratos XL, Fu 230, Midi II
- woifi
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Re: neue Geiger Langversion
als mittlerweile seit einem dutzend Jahren, nicht mehr aktivem Drechsler, hab ich diesen Beitrag
und die dazugehörigen Kommentare kreuz- und quer, mit größtem Vergnügen gelesen.
dankeschön Euch Allen, das ist so toll.
Wenn ich an die ersten Forentage denke, noch im "Grünen" und aber auch hier im Gelben, meine Moderatorenzeit, hätte man mich für verrückt erklärt, wenn ich so etwas prophezeit hätte
Aber vielleicht ist das ja verrückt
Seit alle hier gegrüßt und bleibt gesund und !! bitte weiter so
Euer Woifi
und die dazugehörigen Kommentare kreuz- und quer, mit größtem Vergnügen gelesen.
dankeschön Euch Allen, das ist so toll.
Wenn ich an die ersten Forentage denke, noch im "Grünen" und aber auch hier im Gelben, meine Moderatorenzeit, hätte man mich für verrückt erklärt, wenn ich so etwas prophezeit hätte
Aber vielleicht ist das ja verrückt
Seit alle hier gegrüßt und bleibt gesund und !! bitte weiter so
Euer Woifi
Schöne Grüße von ganz kurz vor den Bergen und bleibt bitte gesund
Euer Woifi
Lieber unartig, als gar keine ART !
Euer Woifi
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Re: neue Geiger Langversion
Hallo Jan- Peter
Zu deinem Fundament. 30-35 cm Fundamenttiefe ab OK deines OSB Bodens reichen aus. Die Geiger steht ohne zusätzlichen Unterbau ergonomisch zu tief und sollte um ca. 8-10 cm erhöht stehen. Ich habe meine für meine Körpergröße auf 115cm Spitzenhöhe um 9cm erhöht.
Die Befestigungsbolzen würde ich auf keinen Fall im Grundfundament setzen. Wie man das deutlich einfacher macht, habe ich in meinem Beitrag beschrieben.
Zur Anordnung deiner Bettsockel ein paar Anmerkungen.
Du hast zwei Bettsockel und positionierst sie hintereinander. Wenn du das ganze Potenzial der Maschine ausschöpfen willst, würde ich das wie folgt machen:
Ich würde den ersten Sockel an das Ende des Betts setzen. Werkseitig gab es auch 2500mm Bettlängen mit einem Sockel. Das Bett kann das ab.
Den zweiten Sockel würde ich im Abstand von 500mm hinter diesen setzen. Die Bettauflage am Spindelstock hat ca. 560mm. Damit kannst du das Bett vom der Spindelstock Bettaufnahme herunterfahren und hast es dennoch auf zwei Sockeln geführt.
Da Holz nie groß genug sein kann, ist das eine Überlegung wert.
Gruß Peter
Zu deinem Fundament. 30-35 cm Fundamenttiefe ab OK deines OSB Bodens reichen aus. Die Geiger steht ohne zusätzlichen Unterbau ergonomisch zu tief und sollte um ca. 8-10 cm erhöht stehen. Ich habe meine für meine Körpergröße auf 115cm Spitzenhöhe um 9cm erhöht.
Die Befestigungsbolzen würde ich auf keinen Fall im Grundfundament setzen. Wie man das deutlich einfacher macht, habe ich in meinem Beitrag beschrieben.
Zur Anordnung deiner Bettsockel ein paar Anmerkungen.
Du hast zwei Bettsockel und positionierst sie hintereinander. Wenn du das ganze Potenzial der Maschine ausschöpfen willst, würde ich das wie folgt machen:
Ich würde den ersten Sockel an das Ende des Betts setzen. Werkseitig gab es auch 2500mm Bettlängen mit einem Sockel. Das Bett kann das ab.
Den zweiten Sockel würde ich im Abstand von 500mm hinter diesen setzen. Die Bettauflage am Spindelstock hat ca. 560mm. Damit kannst du das Bett vom der Spindelstock Bettaufnahme herunterfahren und hast es dennoch auf zwei Sockeln geführt.
Da Holz nie groß genug sein kann, ist das eine Überlegung wert.
Gruß Peter
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Re: neue Geiger Langversion
Vielen Dank für eurer Lob zum Bericht, ermutigt fleißig weiter zu Berichten.
[mention]herosseveros[/mention] vielen Dank für deine Anmerkungen, werden aufgenommen für die weiteren Planungen. Optisch schöner würde es aussehen, wenn das Bett bündig mit den Bettsockeln aufhört. Hier muss ich aber nochmal messen und überlegen bis zu welchen Durchmessern wir mit zwei Sockeln hintereinander arbeiten können. Ist das Bett ausgefahren, also nicht mehr mit dem Spindelstock verbunden, muss das Fundament alle Kräfte aufnehmen. Hier können aufgrund der großen Längen hohe Biegekräfte auftreten, die abgetragen werden wollen.
So zumindest die theoretischen Überlegungen.... Praktisch geht viel.
Die letzten Tagen haben wir weiter an dem KK Flansch gearbeitet und die Befestigungsbohrungen eingearbeitet.
[mention]herosseveros[/mention] vielen Dank für deine Anmerkungen, werden aufgenommen für die weiteren Planungen. Optisch schöner würde es aussehen, wenn das Bett bündig mit den Bettsockeln aufhört. Hier muss ich aber nochmal messen und überlegen bis zu welchen Durchmessern wir mit zwei Sockeln hintereinander arbeiten können. Ist das Bett ausgefahren, also nicht mehr mit dem Spindelstock verbunden, muss das Fundament alle Kräfte aufnehmen. Hier können aufgrund der großen Längen hohe Biegekräfte auftreten, die abgetragen werden wollen.
So zumindest die theoretischen Überlegungen.... Praktisch geht viel.
Die letzten Tagen haben wir weiter an dem KK Flansch gearbeitet und die Befestigungsbohrungen eingearbeitet.
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Re: neue Geiger Langversion
Heute ging es mit der Abdeckung für das Bett weiter.
Die Ursprünglichen Platten sahen sehr verbraucht aus, darunter war aber wunderschönes Buchenholz versteckt.
Die Bretter sollen bei der Verarbeitung von Eichenholt das blanke Bett vor Korrision schützen.
An anderen Baustellen wurde auch weitergearbeitet, so ist das 125er Futter jetzt anflanschbar auf KK6.
Die Spannbacken sind auch bereits getrennt und warten noch auf das Entgraten.
Die Ursprünglichen Platten sahen sehr verbraucht aus, darunter war aber wunderschönes Buchenholz versteckt.
Die Bretter sollen bei der Verarbeitung von Eichenholt das blanke Bett vor Korrision schützen.
An anderen Baustellen wurde auch weitergearbeitet, so ist das 125er Futter jetzt anflanschbar auf KK6.
Die Spannbacken sind auch bereits getrennt und warten noch auf das Entgraten.
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Re: neue Geiger Langversion
weiter gehts, immer mehr Baustellen werden abgeschlossen:
Am Obersupport ist der alte M14!!!!! Bolzen gegen einen neuen aus 1.8519 in Ausführung als Dehnschraube getauscht. Gesichert gegen verdrehen durch einen Gewindestift und eine Übermaßpassung. Die Grundplatte für die Handauflagenklemmung ist bis auf einen Expoxi-Grafit Gleitbelag und einer eventuellen Lackschicht auch fertig. Die anderen Teile für die Klemmung warten noch. So schön neu wird die nach einmal Eiche vermutlich nicht mehr aussehen. Die meißten Spannbacken sind jetzt Entgratet und warten auf die ersten Stücke Holz: Bis auf eine Nitrierschicht ist die KK6-Schnittstelle fertig, hier montiert mit dem 125er Futter. Das 200er Futter ist oben links im Bild zu erkennen. Die nächsten Tage werden zeigen ob der Vorschubgetriebekasten jetzt endlich dicht ist. Hoffentlich werden wir in den nächsten zwei Wochen die ersten (Holz)-Späne produzieren können.
Viele Grüße aus der Eifel
Am Obersupport ist der alte M14!!!!! Bolzen gegen einen neuen aus 1.8519 in Ausführung als Dehnschraube getauscht. Gesichert gegen verdrehen durch einen Gewindestift und eine Übermaßpassung. Die Grundplatte für die Handauflagenklemmung ist bis auf einen Expoxi-Grafit Gleitbelag und einer eventuellen Lackschicht auch fertig. Die anderen Teile für die Klemmung warten noch. So schön neu wird die nach einmal Eiche vermutlich nicht mehr aussehen. Die meißten Spannbacken sind jetzt Entgratet und warten auf die ersten Stücke Holz: Bis auf eine Nitrierschicht ist die KK6-Schnittstelle fertig, hier montiert mit dem 125er Futter. Das 200er Futter ist oben links im Bild zu erkennen. Die nächsten Tage werden zeigen ob der Vorschubgetriebekasten jetzt endlich dicht ist. Hoffentlich werden wir in den nächsten zwei Wochen die ersten (Holz)-Späne produzieren können.
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Re: neue Geiger Langversion
Gestern ging es an der Maschine weiter, wir konnten auch die ersten Holzspäne produzieren
Dafür musste aber zuerst noch ein wenig an Metall zerspant werden:
Aufbohren der Handauflage auf Durchmesser 40mm:
Anschließend wurde noch oben die Fläche angefräst, damit diese auch gerade ist und eine Fase angefräst.
Parallel dazu ist der Klemmhebel für die Klemmung auf der Drehmaschine entstanden: Im Prinzip ist die Klemmung identisch zu dem was Geiger gebaut hat, nur ein wenig massiver.
Damit konnten die Maschine zum ersten Mal von uns in ihrem Element getestet werden. Dafür haben wir uns einen schönen Schalenrohling aus Buchenholz genommen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Planscheibe massiv an Unwucht hat und daher noch ausgewuchtet werden muss.
Die Handauflage ist von unserer Stratos Maschine, welche mit Redzierhülsen auf die Geiger passt. Das Handauflagen-Unterteil ist leider von Geiger so hoch, dass die Handauflage über die Drehmitte steht. Diese werden wir noch abfräsen müssen.
Die Innenseite der Schale wurde auch noch fertiggesdrechselt, das war aber mit übermitte stehender Handauflage etwas mühselig, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen.
Leider hat die Klemmung beim Drechseln der Schale gefressen, Edelstahl und Stahl sind nicht die besten Reibpartner. Hier werden wir noch Optimierungen vornehmen müsssen und die Lagerung des Klemmhebeln in Sinterbronze Ausführen. Bei der Gelegenheit wird wahrscheinlich der Klemmhebel noch kürzer gemacht.
Viele Grüße aus der Eifel
Dafür musste aber zuerst noch ein wenig an Metall zerspant werden:
Aufbohren der Handauflage auf Durchmesser 40mm:
Anschließend wurde noch oben die Fläche angefräst, damit diese auch gerade ist und eine Fase angefräst.
Parallel dazu ist der Klemmhebel für die Klemmung auf der Drehmaschine entstanden: Im Prinzip ist die Klemmung identisch zu dem was Geiger gebaut hat, nur ein wenig massiver.
Damit konnten die Maschine zum ersten Mal von uns in ihrem Element getestet werden. Dafür haben wir uns einen schönen Schalenrohling aus Buchenholz genommen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Planscheibe massiv an Unwucht hat und daher noch ausgewuchtet werden muss.
Die Handauflage ist von unserer Stratos Maschine, welche mit Redzierhülsen auf die Geiger passt. Das Handauflagen-Unterteil ist leider von Geiger so hoch, dass die Handauflage über die Drehmitte steht. Diese werden wir noch abfräsen müssen.
Die Innenseite der Schale wurde auch noch fertiggesdrechselt, das war aber mit übermitte stehender Handauflage etwas mühselig, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen.
Leider hat die Klemmung beim Drechseln der Schale gefressen, Edelstahl und Stahl sind nicht die besten Reibpartner. Hier werden wir noch Optimierungen vornehmen müsssen und die Lagerung des Klemmhebeln in Sinterbronze Ausführen. Bei der Gelegenheit wird wahrscheinlich der Klemmhebel noch kürzer gemacht.
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Re: neue Geiger Langversion
Die arbeiten an der Maschine neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Für eine stabile Aufstellung ist ein Fundament sinnvoll, gerade dann wenn man die Grenzen der Maschine testen will. Daher haben wir dieses Wochenende mit den Arbeiten zum Fundament angefangen.
Hierzu wurde zuerst die OSB-Bodenplatte mit der Kreissäge aufgetrennt. Vorher haben wir die Dicke der Platten durch anbohren getestet.
Wir haben einen sehr festen Boden, weshalb eine Hilti hilfreich war.
Gerade das Verdichtete recycling-Material ging damit deutlich besser zu lösen als mit einer Spitzhacke.
Bisheriger Zwischendtand:
Nach den Feiertagen geht es weiter.
Hierzu wurde zuerst die OSB-Bodenplatte mit der Kreissäge aufgetrennt. Vorher haben wir die Dicke der Platten durch anbohren getestet.
Wir haben einen sehr festen Boden, weshalb eine Hilti hilfreich war.
Gerade das Verdichtete recycling-Material ging damit deutlich besser zu lösen als mit einer Spitzhacke.
Bisheriger Zwischendtand:
Nach den Feiertagen geht es weiter.
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Re: neue Geiger Langversion
Mit den Erdarbeiten für das Fundament sind wir mittlerweile fertig, die Maschine dürfte einen außreichend stabilen Stand haben.
Die Randsteine wurden mit einem Betonplattenschneider in die richtige Form geschnitten.
Der Knick am Ende hat einen Sinn, nähere Infos in den nächsten Wochen.
Um in Zukunft die Schaleninnenseiten besser drechseln zu können, haben wir uns unter einer Presse gebogene Handauflagen gemacht,
die dünneren konnten wir kalt biegen. Die aus 20mm Stahl waren nicht mehr möglich kalt zu biegen...
Hier noch ein Bild mit Farbe, mit Flex und Fächerscheibe erfolgte die endgültige Formgebung.
Lässt sich sehr gut mit drechseln, diese Testschale beweist es:
Leider sind die Zapfen für die Stratos recht kurz geworden, hier müssen wir entsprechend nochmal nachbessern.
Weiter geht es die Tage mit dem Käfig flechten für die Amierung.
Die Randsteine wurden mit einem Betonplattenschneider in die richtige Form geschnitten.
Der Knick am Ende hat einen Sinn, nähere Infos in den nächsten Wochen.
Um in Zukunft die Schaleninnenseiten besser drechseln zu können, haben wir uns unter einer Presse gebogene Handauflagen gemacht,
die dünneren konnten wir kalt biegen. Die aus 20mm Stahl waren nicht mehr möglich kalt zu biegen...
Hier noch ein Bild mit Farbe, mit Flex und Fächerscheibe erfolgte die endgültige Formgebung.
Lässt sich sehr gut mit drechseln, diese Testschale beweist es:
Leider sind die Zapfen für die Stratos recht kurz geworden, hier müssen wir entsprechend nochmal nachbessern.
Weiter geht es die Tage mit dem Käfig flechten für die Amierung.
Holz kann nie groß genug sein.
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Re: neue Geiger Langversion
Dieses Wochenende haben wir weiter am Fundament gearbeitet, der Stahlkorb ist gefolchten und die Maschine steht sicher über dem Fundament auf zwei Stahlträgern. Es fehlen noch die Gewindestangen für die Betonanker der Maschine.
Auf dem hinteren Bereich wird noch ein Säulenschenkkran Platz finden, dafür fehlen uns noch Informationen über die Betonverankerung. Sobald diese vorhanden sind kommt der Beton.
Hier die Bilder:
Weitere Bilder folgen.
Auf dem hinteren Bereich wird noch ein Säulenschenkkran Platz finden, dafür fehlen uns noch Informationen über die Betonverankerung. Sobald diese vorhanden sind kommt der Beton.
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Re: neue Geiger Langversion
Hallo Jan-Peter
Wenn ich das Bild richtig deute, willst du die Maschine in einem Zug mit dem Fundament einbetonieren. Das wird nichts. Du hast viel in die Maschine investiert und wirfst mit so einer Aktion alles weg.
Du bekommst Spannungen in die untere Bettführung mit dem Endresultat, dass deine Spindelachse mit der Reitstockpinole nicht mehr fluchten.
Horizontal kannst du das ausgleichen, vertikal - keine Chance. In meinem Geiger Beitrag kannst du sehen, wie man solche Maschinen richtig montiert.
Wenn du Fragen hast, gerne.
Gruß Peter
Wenn ich das Bild richtig deute, willst du die Maschine in einem Zug mit dem Fundament einbetonieren. Das wird nichts. Du hast viel in die Maschine investiert und wirfst mit so einer Aktion alles weg.
Du bekommst Spannungen in die untere Bettführung mit dem Endresultat, dass deine Spindelachse mit der Reitstockpinole nicht mehr fluchten.
Horizontal kannst du das ausgleichen, vertikal - keine Chance. In meinem Geiger Beitrag kannst du sehen, wie man solche Maschinen richtig montiert.
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Re: neue Geiger Langversion
Die Maschine steht erstmal nur für die Position der Betonanker da. Es wird zuerst bündig mit dem Boden gegossen und anschließend der Anguss zum Fundament. Aber vorher noch ein genaues Ausrichten der Maschine. Somit werden die Bewegungen des Betons beim Aushärten ausgeglichen. Das dürfte dann auch Spannungsarm sein.
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