große alte Metalldrehbank

Eure Fragen, Hilfestellung zur Kaufentscheidung, Tipps & Tricks zu Drechselmaschinen.

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brausepaul
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große alte Metalldrehbank

Beitrag von brausepaul »

Hallo liebe Leute !

In der letzten Woche ist mir diese alte Metalldrehbank von der Firma Grolman in Halberstadt "zugeflogen".
Ich habe eine Schwäche für alte große Graugussmaschinen...
Auf den Fotos vom Verkäufer sah die Drehbank irgendwie handlicher aus.
Vor Ort bei dem Verkäufer in Hessen hatte ich bei dem Anblick der schieren Ausmaße der Drehbank, kurz den Reflex
mit dem 7,5 Tonner wieder leer nach Hause zu fahren.
Das Drehbankbett ist 4,50 m lang !!! Die Wangen des Bettes sind 29 cm hoch. Das Gewicht beträgt ohne Spindelstock und Support ca.1,2 Tonnen.
Das Teil hat unseren LKW in den Kasseler Bergen im Schneegestöber bergab fast bis nach Hause geschoben !
Wohlbehalten in Berlin angekommen hat der Schuppen mit 4,70 m Länge ideal für das Schätzchen gepasst.
Mein Plan ist das Drehbankbett für eine Drechselbank umzufunktionieren. Den vorhandenen Reitstock mit 285 mm Spitzenhöhe, 300 mm Pinolenhub und MK 3 Spannhülse möchte ich benutzen. Den Vorschub für den Support benötige ich nicht.
Ich möchte die Drechselbank hauptsächlich für die Handdrechslerei (Treppenbau, Säulen und große Querholzarbeiten ) verwenden.
In der Werkstatt habe ich zwei Kreher Drehbänke mit M45 und 1 5/8 " Spindelgewinde mit zahlreichen Futtern.
Deshalb würde ich diese beiden Spindelgewinde für den "neuen" Spindelstock bevorzugen.
Um "neue " Handauflagenunterteile muss ich mir auch noch Gedanken machen.
Einen alten Kreher Spindelstock habe ich noch, aber der wirkt auch "aufgebockt" etwas unterdimensioniert.
Die Pinole vom alten Reitstock hat schon einen Durchmesser von 70 mm .
Habt ihr vielleicht Anregungen und Tipps wie ich das Teil umfunktionieren kann ?

Drehbank Grolman 1.jpg
Drehbank Grolman 1.jpg (113.56 KiB) 6214 mal betrachtet
Drehbank Grolman 2.jpg
Drehbank Grolman 2.jpg (103.15 KiB) 6214 mal betrachtet

Liebe Grüße aus Berlin !
Paul
chris_11
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chris_11 »

Hallo,

was für ein Trümmer. Mach mal Fotos vom Spindelstock. Evt. kannst Du den verwenden mit etwas Umbau. Der Support würde ich bei der langen Bank erstmal dran lassen, das geht auch ganz gut für Holz, wenn mal was zylindrisch werden soll. Ausserdem kannst Du dir damit das nötige Zubehör aus Stahl drehen, wenn Die Kiste einigermassen läuft. Den Support kannst Du ja hinter dem Reitstock parken fürs Handdrechseln.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
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chrilu
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chrilu »

Servus

Du hast dir da ein Teil angelacht.
Ich bin ganz bei meinem Namensfetter, lass die Vorgelegewelle mitsamt dem Kreuzsupport dran.
Stell sie einfach ans Ende des Bettes und setz den Reitstock nach vorne.

Den Spindelstock musst du entkernen.
Da ist ein Klassischer Guss Spindelstock drunter, den würde ich erhalten wollen.
Aber da wurde ein Antrieb draufgeschustert, das ist alles Schrott und sieht auch gefährlich aus.

Auf der Welle sitzt eine Planscheibe, die hat sicher ein Spindelgewinde.
Auf dieser Planscheibe ist dann das Futter montiert.
Die Planscheibe kannst du sicher gut nutzen und wenn du Glück hast ist das Spindelgewinde auch brauchbar.
Dann lässt du dir einen Adapter drehen für deine Futter von der Kreher.

Ich kann es nicht genau erkennen aber das Bankbett sieht so aus als ob es kein Prismenbett wäre.
Das käme dir entgegen dann dann kannst du so gut wie jedes Handauflagenunterteil verwenden.
In deinem Fall würde ich eines von Kreher nehmen da du es von den anderen Bänken gewohnt bist.
Liebe Grüße aus Österreich

Christian

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Mue
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Mue »

Moin
auch von mir Glückwunsch zu dem Alteisen.
Zu Christians Ausführungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ich glaube ein gekröpftes Bett zu erkennen. Ist da ein Teil herausnehmbar? Wenn ja ist das mit der geringen Spitzenhöhe erst mal verkraftbar.
Manfred
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Jesse
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Jesse »

Hallo Paul,
das ist auf jeden Fall ein gekröpftes Bankett. So wie es auf den Bildern aussieht, sogar recht weit gekröpft.
Wenn du den Support mal vom Spindelstock wegfährst, solltest du Schrauben im Bankett, oder dazwischen sehen. Mit denen kannst du die Bankbetteinlage abmontieren. Dann erhöht sich deine Spitzenhöhe um 15 - 20cm. Da Die Krönung so weit ist, kannst du damit große und tiefe Schüsseln, bzw kleine Fässer drehen. Und das in einer guten Höhe.

Könnte echt ein tolles Teil werden.

Ich würde den Vorschub auf jeden Fall dran lassen. Bei der Länge kannst du Pergolapfosten drehen. Vielleicht willst du sie dann mal grob zylindrisch machen. Dazu ein Fräsmotor auf den Vorschub und ab geht's. Was einmal weg ist, kommt meistens nicht wieder.

Gruß Jesse
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Jurriaan
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Jurriaan »

Gibt es irgendwo an der Maschine noch ein Schild oder so das die Maximaldrehzahl angibt? Nicht das die Lagerung für eine Maximalgeschwindigkeit von 300 U/min vorgesehen ist? Meist sind Metalldrehbänke mit gleitlager und große Spitzenhöhe nicht so 'schnell'...
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chris_11
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chris_11 »

Soo dramatisch ist das nicht. Auch bei Gleitlagern ist die Maximaldrehzahl eine Frage der Schmierung und Lagerluft. Die Lagerluft kann beim Drechseln ruhig höher ausfallen und garantiert bei dem Trum eingestellt werden. Dein Automotor hat auch "nur" Gleitlager und dreht höher als 300 U/min. Ein bisschen gewartet sind Gleitlager robuster gegenüber Wälzlagerungen

Mit freundlichen Grüßen
Christian
UriStefan
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von UriStefan »

Tolles Teil, Platz müßte man haben...
Ich würde den Vorschub ausbauen, sonst mußt Du wohl den Spindelstock verkleiden, wegen dem großen Zahnrad, das ist sonst sehr gefährlich.
Für Holz reicht auch das manuelle Verstellen des Supports und für Metall eigentlich auch, Gewinde wirst Du wohl nicht schneiden wollen.
Dann brauchst Du nur die Zahnstange unter dem Bett, die Trapezgewindespindel und das Getriebe daran könnten weg, genau wie der ganze Klapperatismus um den Spindelstock.
Die Spitzenhöhe könnte größer sein aber durch die Kröpfung ist das vielleicht kein Problem. Die hat sicherlich Flachriemen, würde ich durch Rippenriemen samt neuer Riemenscheiben ersetzen, Motor langsam laufend (750U/Min, 8-pol.) verwenden und FU.
Dann hast Du fast eine eine Geiger :-L Guck sich einer nur den massiven Reitstock an, davon kann ein Stellmacher nur träumen.
Hoffentlich sind die Spindellager noch gut.

Gruß
Stefan
chris_11
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chris_11 »

Hallo,

lass die schöne Trapezspindel da, wo sie ist. Das Zahnradgeraffel kannst Du ja ausbauen.
Aber du kannst einen kleinen Getriebemotor für einen automatischen Vorschub in der Z-Achse an die Trapezspindel anbauen, wenn du lange Teile drechselst. Als Motor reicht ein normaler 4poliger 14XX U/min Drehstromasynchronmotor mit FU. So 2,2 bis 3kW. Zwei Keilrippenriemen Übersetzungen für Langholz und Schalen reichen dann. Max. Drehzahlen jeweils so 3000 und 800 U/min.

Zeig mal Bilder wenn Du das Getriebe auseinandernimmst. Ich schätze das Trum auf Bj 1900.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
Oglinchen
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Oglinchen »

Hallihallo, na das ist mal ein schönes Stück.
Bin mir nicht sicher, ob das nicht sogar eine umgebaute Drechselbank ist :??

Das ganze Gebastel auf dem Spindelstock sollte man mal genauer sehen.
Die Trapezgewindespindel(Leitspindel) dient normal zum Gewindeschneiden, und nicht für den Vorschub.
Kannst du einige Bilder einstellen? Spindelstock mit Aufbau und auch das ganze davor, inkl. Schlitten?
Gruss und viel Spass damit, Oggi
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Drehspan
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Drehspan »

Nabend Paule

Schönes Stück Alteisen hast Du da ergattert und Dir damit einen Haufen Arbeit aufgeladen.
Ich würde den Spindelstock ebenfalls erstmal entkernen.
Wenn die Flachriemenscheiben weg sollen muß die Spindel ohnehin raus.
Bleiben die Gleitlager, sollte die max. Drehzahl 2000 1/min nicht überschreiten.
Die Leitspindel war früher sehrwohl auch für den Vorschub gedacht, eine Zugspindel gab es da nicht.
Ich würde sie aber entfernen da sie nur im Wege ist und für ihren Betrieb einige Zahnräder bleiben müßten, die auch nur stören.
Den Support auf jeden Fall belassen, der ist als Werkzeug- und Geräteträger sehr wertvoll und läßt sich ja auch per Hand bewegen.
Die Spitzenhöhe ist durch die Kröpfung eigentlich ausreichend. Wenn größere Objekte geplant sind ist eine Erhöhung
durch unterbauen auch kein Akt.
Auf jeden Fall das Rückenlager nicht entsorgen, kann eventuell wieder verwendet werden.
Ich habe mir sowas vor einigen Jahren auch angetan, komme aber aus Zeitgründen einfach nicht weiter.
viewtopic.php?f=156&t=31707&p=225596&hi ... en#p225596
Vielleicht hilft da ja der olle Virus und ich kann mich ihrer wieder annehmen.
Wünsche Dir viel Spaß bei der Restauration.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
F. Schiller
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von brausepaul »

Hallo Kollegen !

Ich war bei der Beschreibung von meiner Alteisensammelaktion nicht ganz präzise .
Den Spindelstock mit der abenteuerlichen Motorkonstruktion habe ich nicht mitgenommen, da mir der Aufwand für den Umbau für die Drechslerei zu aufwendig
erschien.
Wie die meisten von euch schon erwähnt haben : Lager ertüchtigen, Spindel und Spindelgewinde erneuern, neuer Motor mit FU etc. ....
Meine Idee ist die Drehbank mit einem "neuen" Spindelstock mit angeflanschtem Motor auszustatten. Einen Danfoss VLT 5000 Frequenzumrichter habe ich noch
in meinem Fundus. Mit den Kreher Handauflagenunterteilen bin ich nicht ganz zufrieden, weil man immer hinter der Handauflage unter dem Werkstück rumfummeln
muss. Gib es vernünftige Alternativen (Vicmarc oder Geiger z.B.) ?
Den Support würde ich auch instandsetzen, aber ohne die Leitspindel.
Vielen Dank für eure Anregungen !

Schöne Grüße aus Berlin
Paul
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Jurriaan
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Jurriaan »

Die von Oneway sind technisch besser als die von Geiger - bei Geiger verbiegt sich die Welle im inneren in der Mitte gerne ein bisschen.

Dabei bekommt man natürlich die Zapfengröße in Inch dazu, das ist dan nicht so schön.
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Jesse
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von Jesse »

Hallo Paul,
Ich habe bei meiner VEB Olbernhau (Kreher Vorläufer) den Kipphebel des Handauflageunterteils durch eine M16 Schraube ersetzt. Anziehen und lösen mit einer einfachen Umschaltknarre mit Hebel. Geht deutlich schneller und ist komfortabler. Okay, vielleicht nicht ganz so wie die modernen Unterteile aber ein großer Fortschritt.
Gruß Jesse
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chris_11 »

Hallo,

so ein Exenterspanner ist auch kein Hexenwerk wenn man das eh selbst bauen muß.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
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chrilu
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chrilu »

Servus

Schade das du den Original Spindelstock nicht mitgenommen hast.
Der würde gut passen
Liebe Grüße aus Österreich

Christian

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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von martin.99 »

Jockel baut Handauflagen (nicht nur Oberteile, sondern auch Unterteile)...mit Excenterklemmung. Ich find' sie gut. Kriegst du bestimmt auch mit 40er Zapfen, so dass deine Kreher-Oberteile passen.
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von eibchen »

Hallo Paul,
kann der Spindelstock nicht noch geholt werden? Auf einer Palette müsste das klappen.
So einen natürlich gealterten gusseisernen Spindelstock kann man nicht ersetzen.
Die Herstellung eines Neuteils ist teurer als der Transport des Alten.
Ein Neuer für diese Maschine wäre mehr als die Beleidigung der Augen.
Der gesamte Schrott in der Umlaufbahn kann in den Container.

Mit viel Hoffnung und vielen Grüßen aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von chris_11 »

Zumindest die beiden alten Lagerbockgehäuse wären gut. Die neu machen mit einer Schweißkonstruktion ist eine ziemliche Materialschlacht und sind nie so spannungsarm wie ein Jahrhundert gelagerter Grauguß. Die Alten kannst Du genau so gut auf Wälzlager umrüsten. Welle je nach Zustand bearbeiten oder Neu machen. Berichte mal wie es weitergeht. Hast Du ein Bohrwerk zur Verfügung?

Mit freundlichen Grüßen
Christian
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von brausepaul »

Hallo Kollegen !

Ihr habt recht mit dem alten Spindelstock!
Ich habe nochmal den Verkäufer kontaktiert und der hat das Teil noch nicht zum Schrott gebracht,
Glück muss man haben. Nun muss ich das Biest (gefühlt ca.150-200Kg) noch irgendwie von Hessen nach Berlin bugsieren.
Na mal sehen ...
Vielen Dank für eure Ratschläge !
Fortsetzung folgt !

Schönen Gruß aus Berlin !
Paul
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Re: große alte Metalldrehbank

Beitrag von martin.99 »

Entweder auf Palette und ner Spedition oder per "Transporte jeglicher Art quer durch Deutschlad bis 3,5t".
Schicke dir mal zu beidem eine PN.
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