Auflage selbst gebastelt
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Auflage selbst gebastelt
Servus,
zu meiner Midi gabs nur eine 150 mm Auflage und die hat schon ein paar Macken.
Heute war mal etwas Luft und da hab ich mir eine Auflage mit 120 mm speziell für Schreibgeräte gebastelt.
Wenn das jemanden interessiert, hier mal was vom ausfräsen des Radius R5 für die gehärtete 10 mm Welle.
Das Ganze ist austauschbar und kann mit verschieden breiten Auflagen bestückt werden, die ich mir nach
Bedarf anfertige. Bin ja bald Rentner
Schönes Wochenende
Manfred
.
Wird natürlich noch "schön" gemacht...
zu meiner Midi gabs nur eine 150 mm Auflage und die hat schon ein paar Macken.
Heute war mal etwas Luft und da hab ich mir eine Auflage mit 120 mm speziell für Schreibgeräte gebastelt.
Wenn das jemanden interessiert, hier mal was vom ausfräsen des Radius R5 für die gehärtete 10 mm Welle.
Das Ganze ist austauschbar und kann mit verschieden breiten Auflagen bestückt werden, die ich mir nach
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Schönes Wochenende
Manfred
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Wird natürlich noch "schön" gemacht...
- SteffenM
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Manfred,
das sieht echt professionell aus. Wie hast du den Rundstab befestigt? Und wie viele Bestellungen sind schon eingegangen?
Schöne Grüße!
Steffen (der sowas auch braucht)
das sieht echt professionell aus. Wie hast du den Rundstab befestigt? Und wie viele Bestellungen sind schon eingegangen?
Schöne Grüße!
Steffen (der sowas auch braucht)
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Steffen,
die Welle liegt noch lose in der Nut. Kleben werde ich mit 2K Kleber und dann evtl. zusätzlich auf den Seiten 2 Laschen anbringen, mit denen die Welle in der Nut gehalten wird wenn der Kleber doch versagt.
Mit den Bestellungen: Wir haben hier Fachläute die das anbieten und davon Leben müssen. Es liegt nicht in meiner
Absicht Ihnen die Wurst vom Brot zu klauen
VG
Manfred
die Welle liegt noch lose in der Nut. Kleben werde ich mit 2K Kleber und dann evtl. zusätzlich auf den Seiten 2 Laschen anbringen, mit denen die Welle in der Nut gehalten wird wenn der Kleber doch versagt.
Mit den Bestellungen: Wir haben hier Fachläute die das anbieten und davon Leben müssen. Es liegt nicht in meiner
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Manfred
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Manfred,
Gruß Frank
ich würde sie hart lötenmaschi 2020 hat geschrieben: ↑22.01.2021 - 20:06:39Kleben werde ich mit 2K Kleber und dann evtl. zusätzlich auf den Seiten 2 Laschen anbringen, mit denen die Welle in der Nut gehalten wird wenn der Kleber doch versagt.
Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Frank,
Hartlöten fällt flach.
Durch die dabei entstehende Temperatur würde ich die Härte der Welle verlieren und das möchte ich auf keinen Fall.
Dadurch wäre die ganze Aktion umsonst gewesen.
VG
Manfred
Hartlöten fällt flach.
Durch die dabei entstehende Temperatur würde ich die Härte der Welle verlieren und das möchte ich auf keinen Fall.
Dadurch wäre die ganze Aktion umsonst gewesen.
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Manfred
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Manfred,
hast Du die Welle denn schon gehärtet, meist sind die noch ungehärtet wenn man das Material kauft, zum bearbeiten.
Gruß Frank
hast Du die Welle denn schon gehärtet, meist sind die noch ungehärtet wenn man das Material kauft, zum bearbeiten.
Gruß Frank
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Manfred,
kleben reicht völlig aus, da ja nur Druckkräfte wirken.
Danke für die Bilder
kleben reicht völlig aus, da ja nur Druckkräfte wirken.
Danke für die Bilder
Ralph (Exilbayer)
- Jesse
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Re: Auflage selbst gebastelt
Zur Not tut es auch Heißkleber.
Bei meiner alten Bank hatte sich der Stab an der Gusshandauflage gelöst (war nicht von Joker, sonst hätte es gehalten).
Da ich keinen Metallkleber hatte, habe ich die Handauflage mit der Lötlampe warm gemacht dann Heißkleber satt drauf und den Stab eingepresst.
Hat jahrelang gehalten.
Gruß Jesse
Bei meiner alten Bank hatte sich der Stab an der Gusshandauflage gelöst (war nicht von Joker, sonst hätte es gehalten).
Da ich keinen Metallkleber hatte, habe ich die Handauflage mit der Lötlampe warm gemacht dann Heißkleber satt drauf und den Stab eingepresst.
Hat jahrelang gehalten.
Gruß Jesse
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Re: Auflage selbst gebastelt
Schön gemacht. Nur mal so am Rande gefragt, wenn der 5er Radiusfräser komplett rund ist, hättest Du die halbrunde Nut doch auch vorher normal gerade im Schraubstock fräsen können, oder gibts einen speziellen Grund für die aufwendige Aufspannung am "Stiel".
Mit freundlichen Grüßen
Christian
Mit freundlichen Grüßen
Christian
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Re: Auflage selbst gebastelt
Weichlöten wäre eine Möglichkeit.
Obwohl ich mir meine Werkzeuge meistens selberbaue habe ich so ein Teil bei den Chinesen gekauft.
Für den Preis mache ich mir nicht den Aufwand.
https://www.ebay.de/itm/Tool-Rest-for-W ... 2749.l2649
Gerard
Obwohl ich mir meine Werkzeuge meistens selberbaue habe ich so ein Teil bei den Chinesen gekauft.
Für den Preis mache ich mir nicht den Aufwand.
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Christian,
würde der Bolzen direkt im unteren Schraubstock gespannt, wäre es etwas umständlich den Bolzen im rechten Winkel zu der Auflage mit der 10er Welle zu fertigen. Ausserdem wäre dann nur auf zwei gegenüber liegenden Radien gespannt.
Der Schraubstock im Schraubstock hat auf der beweglichen Backe horizontal und vertikal ein präzieses Prisma eingearbeitet, das zu allen Spannachsen einen rechten Winkel hat. Somit musste ich nur eine Achse der Auflage gerade stellen und es waren 3 Spannflächen vorhanden, die dafür sorgten, dass die Auflage zum bearbeiten stabil gespannt war.
Das Einfräsen des Radius mit gerade gespannter Auflage hätte zur Folge gehabt, dass das Drechseleisen bei der Auflage in schrägem Zustand so auf die Welle gedrückt hätte, dass Diese theor. aus dem Radius raus gedrückt worden wäre.
VG
Manfred
würde der Bolzen direkt im unteren Schraubstock gespannt, wäre es etwas umständlich den Bolzen im rechten Winkel zu der Auflage mit der 10er Welle zu fertigen. Ausserdem wäre dann nur auf zwei gegenüber liegenden Radien gespannt.
Der Schraubstock im Schraubstock hat auf der beweglichen Backe horizontal und vertikal ein präzieses Prisma eingearbeitet, das zu allen Spannachsen einen rechten Winkel hat. Somit musste ich nur eine Achse der Auflage gerade stellen und es waren 3 Spannflächen vorhanden, die dafür sorgten, dass die Auflage zum bearbeiten stabil gespannt war.
Das Einfräsen des Radius mit gerade gespannter Auflage hätte zur Folge gehabt, dass das Drechseleisen bei der Auflage in schrägem Zustand so auf die Welle gedrückt hätte, dass Diese theor. aus dem Radius raus gedrückt worden wäre.
VG
Manfred
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Re: Auflage selbst gebastelt
Die Welle habe ich gehärtet bestellt. Die ist kerzengerade und präzise rund geschliffen.
Hätte ich das selbst gemacht wäre die mit Sicherheit verzogen und mit den mir zur Verfügung stehenden Maschinen kaum zu bearbeiten.
VG
Manfred
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Re: Auflage selbst gebastelt
OK,
Du kaufst also gleich gehärtet in der nötigen Länge und bearbeitest die Welle dann nicht mehr.
Ich will mir solche Auflagen auch bauen, da die jetzige geplanter Schrott ist . Da werde ich links und rechts an der Flanke jeweils einen Schweißpunkt zur Verbindung setzen. Wenn ich das zum Schweißen sehr kurz und massiv in Alu spanne, sollte die Wärme sofort abgeleitet werden.
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich die auch gleich gehärtet kaufe oder doch danach noch mal warm mache und härte.
Gruß Frank
Du kaufst also gleich gehärtet in der nötigen Länge und bearbeitest die Welle dann nicht mehr.
Ich will mir solche Auflagen auch bauen, da die jetzige geplanter Schrott ist . Da werde ich links und rechts an der Flanke jeweils einen Schweißpunkt zur Verbindung setzen. Wenn ich das zum Schweißen sehr kurz und massiv in Alu spanne, sollte die Wärme sofort abgeleitet werden.
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich die auch gleich gehärtet kaufe oder doch danach noch mal warm mache und härte.
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo,
bei uns im Werkzeugbau habe ich die Möglichkeit Teile im Härteofen zu härten. Anlassen im Anlassofen auch.
Wenn Du z.B. Silberstahl verwendest brauch der ca. 830 Grad um hart zu werden und wenn er das
nach dem abschrecken ist und so gut 63HRC hat muss der noch mit ca. 300 Grad für so 55 HRC angelassen werden.
Ich hab das mal mit einer 8er Welle, ca 200 lang versucht und war erstaunt, wie schön krumm
die danach war. Deshalb hab ich die fertig gekauft und für 8 10erWellen 150 bis 250 mm unter 30 € bezahlt.
Aber wie der Spruch schon sagt: Versuch macht kluch...
Hoffentlich hast du Erfolg.
VG
Manfred
bei uns im Werkzeugbau habe ich die Möglichkeit Teile im Härteofen zu härten. Anlassen im Anlassofen auch.
Wenn Du z.B. Silberstahl verwendest brauch der ca. 830 Grad um hart zu werden und wenn er das
nach dem abschrecken ist und so gut 63HRC hat muss der noch mit ca. 300 Grad für so 55 HRC angelassen werden.
Ich hab das mal mit einer 8er Welle, ca 200 lang versucht und war erstaunt, wie schön krumm
die danach war. Deshalb hab ich die fertig gekauft und für 8 10erWellen 150 bis 250 mm unter 30 € bezahlt.
Aber wie der Spruch schon sagt: Versuch macht kluch...
Hoffentlich hast du Erfolg.
VG
Manfred
- Argus
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Re: Auflage selbst gebastelt
hallo Manfred,
das mit dem Verzug ist schon klar, ich hatte auch schon einiges gehärtet, kleineres induktiv in der ZVS.
Es mag sein , das kleben völlig ausreichend ist, ich hätte aber trotzdem immer das ungute Gefühl, das sich bei extremer Belastung (beim Verkanten o.ä.) evtl. was lösen könnte. Daher werde ich wohl kleben an der Stelle vermeiden.
Gruß Frank
das mit dem Verzug ist schon klar, ich hatte auch schon einiges gehärtet, kleineres induktiv in der ZVS.
Es mag sein , das kleben völlig ausreichend ist, ich hätte aber trotzdem immer das ungute Gefühl, das sich bei extremer Belastung (beim Verkanten o.ä.) evtl. was lösen könnte. Daher werde ich wohl kleben an der Stelle vermeiden.
Gruß Frank
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- mascheck
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hier drechseln einige mit Auflagen mit dem Logo JM.
Dort ist der Rundstahl laut Beschreibung eingeklebt....
Es wurde noch nie berichtet, dass sich da irgendwas gelöst hätte.
Die Frage ist also nur, mit was für Kleber man arbeitet.
Gruß Martin
Dort ist der Rundstahl laut Beschreibung eingeklebt....
Es wurde noch nie berichtet, dass sich da irgendwas gelöst hätte.
Die Frage ist also nur, mit was für Kleber man arbeitet.
Gruß Martin
Ich kann alles, bloß nix richtig
- Jesse
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Re: Auflage selbst gebastelt
Billige Rundstähle gibt es auf dem Schrottplatz. Die Schubstangen der Dämpfer, die Heckklappe und Motorhaube halten. Gehärteter 6mm Stahl, hochglanzpoliert.
Wenn die Dämpfer ganz ausgezogen sind, kann man die Schubstangen problemlos abflexen.
Je nach Fahrzeug sind die Stangen 200 bis 300 mm lang
Gruß Jesse
Wenn die Dämpfer ganz ausgezogen sind, kann man die Schubstangen problemlos abflexen.
Je nach Fahrzeug sind die Stangen 200 bis 300 mm lang
Gruß Jesse
- Argus
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Re: Auflage selbst gebastelt
die Frage wäre interessant, für gute Haltbarkeit arbeite ich gern mit UHU Endfest 300. Den tempere ich im Backofen bei 150 - 180°C.
Vermutlich wäre hier aber ein elastischer Kleber besser?
Gruß Frank
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Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Re: Auflage selbst gebastelt
Wer den Kleb nicht traut kann ja auch die gehärtete Welle kaufeb ubd dann mit dem passenden Flussmittel weich löten. Wenn man erst die Nut und Flussmittel mit Lot erwärmt sollte man das abgesehen von der ja grundsätzlich eher geringen Temperatur beim Weichlöten mit wenig Wärme in der Welle hin bekommen wenn man vorher eine sinnvolle Arbeitsreihenfolge überlegt und nicht unnötig drauf rumbrät. Es gibt klasse Flusssmittel zum Weichlöten aller möglichen und unmöglichen Materialien.
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Re: Auflage selbst gebastelt
Servus,
kleines Update: UHU Endfest 300 ist bestellt und die Wellen haben seitlich noch eine kleine Bohrung bekommen um da evtl. mit einer Lasche zu sichern.
Ausserdem hat die Serienauflage, dieses mal im Hobbykeller an der Opti. BF 20L, auch eine Welle verpasst bekommen und da hätte es beinahe gekracht.
Die Anzugsschraube vom Schraubstock wurde fest gespannt, aber nicht gegen das Werkstück, sondern gegen das Ende vom Schraubengewinde, was zur Folge hatte, dass die Auflage zum Ende der Nut gewandert ist . Ging noch mal gut
. .
Gleich wieder sauber gemacht. Gussspäne hasse ich genau so wie die vom Messing
. .
Und dieses schöne Stück gestockte Birke, die mir ein guter Kumpel geschenkt hat,
wartet jetzt darauf auf dem Berliner Druckkugelschreiber seinen Dienst zu verrichten.
Von diesem Stück werde ich ca. 8 Kanteln schneiden können.
.
kleines Update: UHU Endfest 300 ist bestellt und die Wellen haben seitlich noch eine kleine Bohrung bekommen um da evtl. mit einer Lasche zu sichern.
Ausserdem hat die Serienauflage, dieses mal im Hobbykeller an der Opti. BF 20L, auch eine Welle verpasst bekommen und da hätte es beinahe gekracht.
Die Anzugsschraube vom Schraubstock wurde fest gespannt, aber nicht gegen das Werkstück, sondern gegen das Ende vom Schraubengewinde, was zur Folge hatte, dass die Auflage zum Ende der Nut gewandert ist . Ging noch mal gut
. .
Gleich wieder sauber gemacht. Gussspäne hasse ich genau so wie die vom Messing
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Und dieses schöne Stück gestockte Birke, die mir ein guter Kumpel geschenkt hat,
wartet jetzt darauf auf dem Berliner Druckkugelschreiber seinen Dienst zu verrichten.
Von diesem Stück werde ich ca. 8 Kanteln schneiden können.
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Re: Auflage selbst gebastelt
bastelspass hat geschrieben: ↑23.01.2021 - 13:20:41Weichlöten wäre eine Möglichkeit. Obwohl ich mir meine Werkzeuge meistens selberbaue habe ich so ein Teil bei den Chinesen gekauft. Für den Preis mache ich mir nicht den Aufwand.
Hallo Gerard,
das ist für mich weder Arbeit noch Aufwand, sondern der Spass am basteln, auch Bastelspass genannt...
VG
Manfred
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo zusammen
Manfred hat das schon richtig gemacht. Für eine Handauflage mit einem Rundstab, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
Möchte man eine gehärtete Auflage, gibt es dazu runde, gehärtete Wellen in unterschiedlichen Durchmessern. Zu bearbeiten sind diese Wellen nur mit einer Flex oder einer Schleifmaschine. Die Wellen zu verkleben, ist völlig ausreichend. Schweißen geht bei einer gehärteten Welle ohnehin nicht. Beim Hartlöten sind wir nicht mehr sehr weit vom Autogenschweißen entfernt, der Wärmeeintrag ist viel zu hoch. Wer so etwas Weichlöten kann, wäre für mich der Künstler schlechthin.
Möglichkeit zwei. Ich habe meine Handauflagen auch selbst gebaut. Ich habe keine gehärteten Rundstäbe verwendet. Die Aufnahme dafür ist ähnlich gefräst. Auf einem Schweißtisch habe ich die Auflagen gespannt und auf der Unterseite geheftet. Wenn die Auflagen beim Schweißen vernünftig gespannt werden, werden sie sich auch nicht verziehen.
Da ich auch eine Auflage nach Plan A habe, bin ich gespannt, ob der Unterschied so groß ist.
Gruß Peter
Manfred hat das schon richtig gemacht. Für eine Handauflage mit einem Rundstab, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
Möchte man eine gehärtete Auflage, gibt es dazu runde, gehärtete Wellen in unterschiedlichen Durchmessern. Zu bearbeiten sind diese Wellen nur mit einer Flex oder einer Schleifmaschine. Die Wellen zu verkleben, ist völlig ausreichend. Schweißen geht bei einer gehärteten Welle ohnehin nicht. Beim Hartlöten sind wir nicht mehr sehr weit vom Autogenschweißen entfernt, der Wärmeeintrag ist viel zu hoch. Wer so etwas Weichlöten kann, wäre für mich der Künstler schlechthin.
Möglichkeit zwei. Ich habe meine Handauflagen auch selbst gebaut. Ich habe keine gehärteten Rundstäbe verwendet. Die Aufnahme dafür ist ähnlich gefräst. Auf einem Schweißtisch habe ich die Auflagen gespannt und auf der Unterseite geheftet. Wenn die Auflagen beim Schweißen vernünftig gespannt werden, werden sie sich auch nicht verziehen.
Da ich auch eine Auflage nach Plan A habe, bin ich gespannt, ob der Unterschied so groß ist.
Gruß Peter
- Argus
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo Manfred,
Ich überlege gerade, ob ich Kleber verwende, oder ihn ganz weglasse.
Gruß Frank
Darf ich mal nachfragen, wie Deine Langzeiterfahrungen bezüglich der Verklebung sind? Hat sich der Kleber bewährt, oder hat die Verklebung nach gegeben?maschi 2020 hat geschrieben: ↑27.01.2021 - 13:29:11kleines Update: UHU Endfest 300 ist bestellt und die Wellen haben seitlich noch eine kleine Bohrung bekommen um da evtl. mit einer Lasche zu sichern.
Ich überlege gerade, ob ich Kleber verwende, oder ihn ganz weglasse.
Gruß Frank
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo,
klar Frank, darfst Du. Die eingeklebten Wellen sitzten nach wie vor bombenfest.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Auflagen noch nicht all zu oft im Einsatz waren.
Wichtig bei der Verklebung wird halt sein, dass die Klebestellen optimal sauber und
gut aufgeraut sind, damit der Kleber gut haften kann.
VG
Manfred
klar Frank, darfst Du. Die eingeklebten Wellen sitzten nach wie vor bombenfest.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Auflagen noch nicht all zu oft im Einsatz waren.
Wichtig bei der Verklebung wird halt sein, dass die Klebestellen optimal sauber und
gut aufgeraut sind, damit der Kleber gut haften kann.
VG
Manfred
- hawokle
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Re: Auflage selbst gebastelt
Hallo, Manfred 2020,
deinen Beitrag vom 21.01. 2021 :
ist schon sehr weit hinterm Berg hervor geholt ... ... , da wäre schon so manch Einer unter uns Rundmachern
nicht nur froh und glücklich, solch einen Bekannten mit dem Können und Wissen in seinem Umfeld zu haben ...
-schön auch den nachfolgenden Berichte-Schreibern, ... ...
deinen Beitrag vom 21.01. 2021 :
als: selbst gebastelt , zu bezeichnen,Servus,
zu meiner Midi gabs nur eine 150 mm Auflage und die hat schon ein paar Macken.
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Schönes Wochenende
Manfred
ist schon sehr weit hinterm Berg hervor geholt ... ... , da wäre schon so manch Einer unter uns Rundmachern
nicht nur froh und glücklich, solch einen Bekannten mit dem Können und Wissen in seinem Umfeld zu haben ...
-schön auch den nachfolgenden Berichte-Schreibern, ... ...
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,
der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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