Midi Pro oder Coronet Herald

Eure Fragen, Hilfestellung zur Kaufentscheidung, Tipps & Tricks zu Drechselmaschinen.

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Kobakatze
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Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Kobakatze »

Guten Morgen miteinander,

Als erstes - ich hab schon nach einem ähnlichen Thema gesucht, jedoch nichts gefunden was mir geholfen hat ;-)

Meine fxl460 wird mir doch ziemlich schnell ein wenig klein :-L

Außerdem hab ich doch schon ein paar mal Stücke aufgezogen, die für die Maschine zu schwer waren und sie ist fröhlich tanzend über den Tisch gehüpft :prost:

Mit klein werden meine ich vom Durchmesser, von der Länge passt nichts Längeres in den Keller. Die Bandsäge muss ja auch wo stehen.

Daher hab ich mir die Coronet Herald oder Midi Pro ins Auge gefasst.
Beide mit drehbaren Reitstock, dass sollte dick für meine Ansprüche genügen.
Die Midi kostet mit allem notwendigen Zubehör aber gut 300 Euro mehr als die Herald.
Der einzige tatsächliche Vorteil der Midi aus meiner Sicht wäre das höhere Gewicht?

Und ja
Ich habe schon nach gebrauchten geschaut.
Wie gesagt... Ich hab nicht so viel Länge im Keller übrig :heul
Da würden die beiden genannten noch gerade passen.

Und bevor ich wieder was kauf, dachte ich, diesmal frage ich vorher
Obwohl ich für das Geld überhaupt nicht mit der fxl460 unzufrieden bin. :peace

Ich hoffe eure Erfahrungen können mir helfen.
Vielen Dank im voraus

Katze
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drmariod
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von drmariod »

Ist ein drehbarer Reitstock eher ein Bug oder ein Feature was man braucht 🤪

Liebe Grüße
Der Mario

PS, sorry, kann nichts zu dem Thema sonst Beitrag...
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
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SteffenM
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von SteffenM »

Kobakatze hat geschrieben: 02.02.2021 - 07:04:26
Die Midi kostet mit allem notwendigen Zubehör aber gut 300 Euro mehr als die Herald.
Moin Katze,

mein erster Gedanke war, dass die Midi auch etwa 300 Mal besser ist. :gold:
Zu meiner Überraschung gibt's die Herald 1420 Vario aber auch bei unserem Forenpartner KS/Schulte. So schlecht, dass man sie nach ein paar Wochen schon wieder ersetzen will, scheint sie also doch nicht zu sein. (Du kannst ja mal bei Schulte nachfragen, was für die Herald spricht.)

Für die Midi Pro sprechen die Präzision, die 62 kg und die 10cm Pinolenhub.

Schöne Grüße!
Steffen
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chrilu
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von chrilu »

Servus

Dein Vergleich hinkt ein wenig.
Die Midi Pro hat einige Möglichkeiten die bei der Herald nicht vorhanden sind.

1. Durch die Seitlich montierbare Bankverlängerung bekommst du quasi die Außendrehvorrrichtung mitgeliefert und sie erhöht die Standfläche enorm was auch die Standfestigkeit sehr positiv beeinflusst. Das Teil das es als Außendrehvorrichtung für die Herald gibt ist lächerlich.
2. Hast du dir das Reitstöckchen der Herald angesehen?
Bei der Midi Serie gibt es eine Austauschbare Pinole die Spannzangen statt des MK aufnimmt was die nutzbare Spitzenweite beim Bohren um ca. 100 mm erhöht.
3. Bei der Herald muss du die Kleinen Stellfüße extra bezahlen was den Preis auch wieder relativiert.

@ Mario
Bei der Midi ist der drehbare Spindelstock ein schöner Vorteil für kleine Werkstätten, bei der Cornet würd ich mich davor fürchten.
Liebe Grüße aus Österreich

Christian

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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von chris_11 »

So wie ich das auf den Bildern sehe hat die Coronet Herald keine ASR Spindel. Ich würde eine Midi pro nehmen. Über den geringen Mehrpreis ärgerst Du dich nur einmal. Wenn Du damit arbeitest, dauernd. Dem FU mit Asynchronmotor der Midi traue ich auch eine höhere Lebensdauer zu wie dem Kollektor-DC Motor der Coronet. Und dann hast du ein höheres Gußgewicht. Bei den Leichtgewichten zählt jedes kg.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
Kobakatze
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Kobakatze »

chrilu hat geschrieben: 02.02.2021 - 07:56:45
1. Durch die Seitlich montierbare Bankverlängerung bekommst du quasi die Außendrehvorrrichtung mitgeliefert und sie erhöht die Standfläche enorm was auch die Standfestigkeit sehr positiv beeinflusst.

Moin

Aber die Bankverlängerung kostet ja auch Geld (sogar mehr) also relativiert es sich nicht ganz ;-)

Aber ich bin für jede Eingebung dankbar.
Und jede Erfahrung ist eine, die ich noch nicht gemacht hab.

Danke schon mal an alle
Katze
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Mue »

Hallo Katze,
Deine Holzmann tanzt auf der Werkbank.
Die 8kg mehr der Coronet werden da keinen grossen Fortschritt bringen. Die MIDI-Pro ist schon mal ein gutes Stück schwerer und bietet die Möglichkeit die Bettverlängerung im Winkel zu nutzen. Das ist klar stabiler und mit gut vorbereiteten Rohlingen kann man dann auch mal größere Sachen machen. Prinzipiell finde ich Aussendrehvorrichtungen seitlich nicht so prall weil man den Schwerpunkt aus dem Zentrum heraus bewegt, das ist ungünstig für die Stabilität, das ist bei der MIDI-Pro besser gelöst.
Die Vorteile bei Motor, Reitstock und ASR wurden schon genannt.
Zudem würde ich den Wiederverkaufswert der MIDI höher einschätzen, trotzdem muss man das Geld aber erst mal locker machen.
Manfred
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Kobakatze »

Mue hat geschrieben: 02.02.2021 - 09:08:13
Prinzipiell finde ich Aussendrehvorrichtungen seitlich nicht so prall weil man den Schwerpunkt aus dem Zentrum heraus bewegt, das ist ungünstig für die Stabilität, das ist bei der MIDI-Pro besser gelöst.
Hallo Manfred

Aber man kann doch auch beide Spindeln um 180 Grad drehen. Dann wären die wieder in über der Mitte?

Natürlich braucht man dann ne extra Werkzeugauflage. Das wäre bei beiden gleich...

... noch ne Frage. Die vordere Bankverlängerung der Midi. Muss die aufliegen? Wäre bestimmt besser, wegen der Stabilität. Dann muss ich ja u.U. ein Stück von meinem Werkstattisch weg sägen oder dran stückeln, damit die vordere Verlängerung ne Auflage bekommt.
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Mue »

Hallo Katze,
Wenn Du 180 Grad drehst bist Du seitlich wieder im Zentrum, ist schon mal besser. In der Spindel Achse bewegst Du Dich aber trotzdem aus dem Zentrum.
Und Ja, die Bank Verlängerung sollte aufliegen.
Manfred
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Kobakatze »

Jetzt nochmal eine Frage zur Midi
Die Drechselverlängerung vorne ist doch auf der falschen Seite?
Dann muss die Spindel ja verkehrt herum laufen?!? Das ist doch auf Dauer nicht gut?
Besser wäre meines Erachtens nach die Verlängerung links von der Spindel....

Oder übersehe ich da irgendwas???
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr denke ich, dass es falsch konstruiert wurde.

Bitte helft mir, dass zu verstehen!!!

Liebe Grüße
Katze
Midi Pro
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SteffenM
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Gedrehter Spindelstock mit Unwucht

Beitrag von SteffenM »

Mue hat geschrieben: 02.02.2021 - 09:26:50
Wenn Du 180 Grad drehst bist Du seitlich wieder im Zentrum, ist schon mal besser.
Hallo Manfred,

warum sollte das besser sein? Katze wird sich ja keinen Klotz an die Bank hängen, der diese umkippen lässt.
Meine bisherige Erfahrung sagt, dass sich die Bank viel leichter aufschaukelt, wenn die Unwucht quer zur Bank wirkt. Mit gedrehtem Spindelstock verträgt die Bank eine größere Unwucht, da sie in Längsrichtung stabiler steht.

Kobakatze hat geschrieben: 02.02.2021 - 21:29:31
Die Drechselverlängerung vorne ist doch auf der falschen Seite? Dann muss die Spindel ja verkehrt herum laufen?!? Das ist doch auf Dauer nicht gut? Besser wäre meines Erachtens nach die Verlängerung links von der Spindel.... Oder übersehe ich da irgendwas??? Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr denke ich, dass es falsch konstruiert wurde.
Huhu. :)
Ich kann deine Gedanken nicht nachvollziehen, bin mir aber sicher, dass die Konstrukteure keinen Quatsch produziert haben. Die Midi kann auch rückwärts. Der Maschine dürfte es egal sein, in welche Richtung sie dreht. Die Kugeln in den Lagern sind ja auch dann rund, wenn man sie umdreht. Ich habe den langsamen Rückwärtsgang bisher einmal zum Sägen ausprobiert - das funktionierte aber nicht. Beim Drechseln hätte ich Angst, dass ich mir das Futter vom Gewinde schraube. (Die Midi hat eine Ablaufsicherung.)
Also mach dich nicht verrückt und gönne dir eine Midi! :prost:

Schöne Grüße!
Steffen
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Re: Gedrehter Spindelstock mit Unwucht

Beitrag von Kobakatze »

SteffenM hat geschrieben: 02.02.2021 - 21:48:11
Mue hat geschrieben: 02.02.2021 - 09:26:50
Wenn Du 180 Grad drehst bist Du seitlich wieder im Zentrum, ist schon mal besser.
Ich kann deine Gedanken nicht nachvollziehen, bin mir aber sicher, dass die Konstrukteure keinen Quatsch produziert haben. Die Midi kann auch rückwärts.
Hallo Steffen,

Ich meine, dass man mit der Auflage von rechts den längsten Weg nach links hat. Auf der linken Seite wird ja am drehenden Holz das Material abgenommen.
Wenn die Verlängerung links von der Spindel angebracht wäre, würde es nicht unnötig einen größeren Drehmoment auf das Unterteil der Werkzeugauflage geben.

Ich hoffe ich konnte meinen Gedankengang jetzt verständlicher ausdrücken

Das die stabil genug gebaut ist, um so auch zu funktionieren, steht außer Frage. Aber ich verstehe denn Sinn nicht, wenn man es leicht anders hätte machen können. Auflage kann man ja raus ziehen und Spindel schieben wo hin man will

Nächtle
Katze
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SteffenM
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Re: Gedrehter Spindelstock mit Unwucht

Beitrag von SteffenM »

Kobakatze hat geschrieben: 02.02.2021 - 22:44:33
Ich hoffe ich konnte meinen Gedankengang jetzt verständlicher ausdrücken
Jetzt habe ich eine Ahnung, was du meinen könntest. :-) Die Aufnahme für die Verlängerung wurde bestimmt so weit rechts angebracht, damit sie beim Normalbetrieb nicht im Weg ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Werkzeugauflage nicht ganz so geschmeidig über die Kreuzung flutscht, wie über das lineare Bankbett.

Schlaf gut!
Steffen
kobalt
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von kobalt »

Ich habe die Coronet Herald und kann die Kritikpunkte von Christian (Chrilu) nicht nachvollziehen. So schlecht ist die Bank nicht.

Es gibt allerdings zwei andere Punkte, die mir nicht so gut gefallen:
  1. Der Reitstock hat nur einen Hub von 6cm und die Kurbel ist sehr schwergängig.
  2. Die Stabilität könnte höher sein.
    Ich habe den Eindruck, dass ich unter den Drehzahlen bleiben muss, die so im Internet genannt werden. Natürlich sind das oft größere und schwerere Bänke, aber trotzdem. Als Beispiel: Ahornschale, Durchmesser knapp 29cm, Holz in sich leicht unwuchtig. Selbst bei fast fertiger Schale lagen nur knapp 1100 U/min an.
Fairerweise muss ich noch ergänzen, dass meine Bank auf einem selbstgebauten Untergestell steht, welches mit der Wand verschraubt ist. Vielleicht ist es trotzdem zu weich.

Obwohl ich insgesamt nicht unzufrieden bin und die Coronet nicht für einen Fehlkauf halte, teile ich das Fazit: ohne sie in natura gesehen zu haben dürfte die Midi Pro die bessere/wertigere Drechselbank sein.

Grüße,
Kai
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von YoGie »

Hallo Katze,

ich hatte mir letztes Jahr auch die Coronet Herald ins Auge gefasst. Die Bewertungen sind ja überwiegend positiv und sie gefiel mir vom Design und den Spezifikationen gut. Ich war eigentlich schon drauf und dran sie zu bestellen. Ein Gespräch mit Hrn Schulte hat mich dann auf die Midi gebracht. Ich habe viel recherchiert und schlussendlich für mich entschieden, dass die Midi einfach die bessere Bank ist. Es ist dann die Pro geworden.
1. höheres Gewicht breitere Aufstandsfläche
2. echter FU
3. vielseitiger durch Bankbettfrontöffnung
4. mehr Pinolenhub
5. beliebig platzierbares Bedienfeld - gerade bei gedrehtem Spindelstock ist die Bedienung bei der Herald suboptimal
Ich meine, dass man mit der Auflage von rechts den längsten Weg nach links hat. Auf der linken Seite wird ja am drehenden Holz das Material abgenommen.
Wenn die Verlängerung links von der Spindel angebracht wäre, würde es nicht unnötig einen größeren Drehmoment auf das Unterteil der Werkzeugauflage geben.
Ich glaube, es ist eher dazu gedacht, den Spindelstock nur um ca. 45° zu drehen und nahe an die Bankbettöffnung zu bringen - dann sind auch die Hebelverhältnisse günstig. Das bringt schon ein paar Zentimeter Durchmessergewinn und vor allem Ergonomiegewinn. Soll es noch größer sein, sollte man die Option mit den 2 verschraubten Verlängerungen nehmen, welche nicht mit der Bank verbunden sind. Dazu kann ich aber nichts sagen, da ich nur eine Verlängerung besitze, welche ich bis jetzt auch noch nicht ausprobiert/gebraucht habe. Ich kann mir vorstellen, dass die Midi einen 400mm+ Teller oder dergleichen schafft, wenn man vorsichtig und langsam vorgeht, aber sie ist sicher nicht dafür gebaut, ausschließlich solche Dimensionen zu bearbeiten.
dass die Werkzeugauflage nicht ganz so geschmeidig über die Kreuzung flutscht, wie über das lineare Bankbett.
Meiner Meinung nach flutscht das schon relativ gut drüber. Benötigt man bei normal großen Werkstücken allerdings auch kaum, da das Ende der Handauflage bis zum Reitstock reicht, bevor man die Handauflage über die Öffnung bringen müsste. - Was im Endeffekt auch Steffens These stützt.

Also ich bin mit der Midi Pro super zufrieden. Die Herald ist sicher auch nicht schlecht, aber bis auf die paar Euro hat sie wenige (oder keine?) Vorteile gegenüber der Midi. Und die paar Euro relativieren sich dann auch schnell über die Nutzungszeit.

Viel Spaß beim Einkaufen, egal welche es wird

Johannes
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Re: Midi Pro oder Coronet Herald

Beitrag von Kobakatze »

Guten Abend ihr alle

Ich möchte mich nochmal an allen bedanken, die mir geholfen haben. :danke:
Es ist die Midi Pro geworden und schon am Montag wird sie in meinem Keller einziehen. :mrgreen:

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
Euer Katze
Midi Pro
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