bei meiner VL 175 ist vorgestern während des Bohrens einer Mühle (25mm Bohrer mit MK2) einfach die Pinole "festgefressen".
D.h. sie ließ bzw. läßt sich weder vor noch zurück bewegen.
Das Ganze kam irgendwie völlig ohne Vorwarnung, jedenfalls habe ich nichs bemerkt.
Ich habe dann anhand der Bedienungsanleitung die Pinole ausgebaut und die Gewindestange auch. Alles gesäubert und gefettet, aber der Ring (s.Bild und Pfeil) bleibt fest.
Meine technischen Kenntnissen sind da eher gering, ich habe bei dieser Gelegenheit erst einmal begriffen, wie das Herausdrehen der Pinole funktioniert.
Ich vermeide solche (Pflege-)Arbeiten möglichst, aber bei höherer Maschinenauslastung (Rentnerdasein) bleibt mir nichts anderes übrig, als mich durch entsprechende Bedienungsanleitungen und Zeichnungen zu lesen.
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Soweit ich das also verstanden habe, ist der Ring im Reitstock festgeschraubt und die Stange dreht mit der Handkurbel die Pinole.
Hier tut sich aber nun gar nichts mehr.
Natürlich rufe ich morgen bei DNS an.
Aber meine Frage hier vorweg:
Gibt es eine Chance (ausser Gewalt), diese Verbindung wieder zu lösen?
z.B. mit WD40 o.ä. Kriechöl?
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