Hallo Drechsler,
bei den abgebildeten Dosen kann man die Wandstärke des Dosenoberteiles ganz gut mit den Fingern abschätzen. Unmöglich ist das aber an der im dritten Bild gekennzeichneten Stelle. Hier können die Finger nicht greifen und ich kann auch kein Messinstrument, das an dieser Stelle messen kann. Darum habe ich nach dem bereits früher beschriebenen Prinzip ein Messinstrument gebastelt.
Wenn ihr so etwas für eure Dosen nachbaut, achtet darauf, dass man den Messfühler auch wieder aus der Dose herausziehen kann. Dazu ist ein relativ großer Bügel notwendig. Die Messspitzen sind abgerundet und abgelesen wird an dem geführten Alustab.
Damit verringert sich der „Durchblick“ bei dieser Art von Dosen enorm.
Gruß
Reiner
Messwerkzeug für flache Dosen
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Hallo Peter,
das ist zuviel der Ehre, ich hatte gerade ein Loch produziert, so dass durch das Aufsägen kein Verlust entstanden ist. Bis dahin hatte ich mit umgebogenen Pfeifenreinigern an dieser Messstelle improvisiert. Das ist aber Fummelkram.
Hallo Dietmar,
da mir langsam die Ideen für neue Werkberichte knapp werden, muss ich zwischendurch auch mal drechseln. Was machen Deine Eschenschalen?
Herzliche Grüße
Reiner
das ist zuviel der Ehre, ich hatte gerade ein Loch produziert, so dass durch das Aufsägen kein Verlust entstanden ist. Bis dahin hatte ich mit umgebogenen Pfeifenreinigern an dieser Messstelle improvisiert. Das ist aber Fummelkram.
Hallo Dietmar,
da mir langsam die Ideen für neue Werkberichte knapp werden, muss ich zwischendurch auch mal drechseln. Was machen Deine Eschenschalen?
Herzliche Grüße
Reiner