Hallo Dietmar,
die nasse Schale braucht keinen Zapfen.
Wenn Du doch einen andrehst ist der nach dem Trocknen oval und muss nachgearbeitet werden.
Da ist es doch naheliegend, sich das ganze zu sparen und erst beim Fertigdrehen, im trockenen Zustand, einen Zapfen anzudrehen.
Ich steche jedenfalls auch von innen nach außen und die ausgestochenen Rohlinge bekommen keinen Zapfen.
Ob man nun von der Reitstockseite aus sticht (was mit den üblichen Schalenstechern möglich ist) oder von der Spindelseite aus (spezielle Profi-Maschinen), macht dann keinen großen Unterschied.
Hölzerne Grüße
Peter
Schalenstecher - bitte um Hilfe
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- Holzpeter
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Schalenstecher
Hallo Peter,
das ist richtig!
Da sich die nasse Schale verziehen wird, ist es sinnvoll die Oberfläche schon im nassen Zustand weitestgehend fertig zu machen (sauber drechseln und schleifen).
Durch den Zapfen kann ich das auch auf der Innenseite ermöglichen.
Dann herumdrehen (spannen wie von Pascal beschrieben), außen den Rezess wieder entfernen, sauber drechseln und schleifen.
Oder?
Hallo Pascal,
danke für die Hinweise und Skizze!
Richtig, so geht es auch.
Gruß
Dietmar
das ist richtig!
Da sich die nasse Schale verziehen wird, ist es sinnvoll die Oberfläche schon im nassen Zustand weitestgehend fertig zu machen (sauber drechseln und schleifen).
Durch den Zapfen kann ich das auch auf der Innenseite ermöglichen.
Dann herumdrehen (spannen wie von Pascal beschrieben), außen den Rezess wieder entfernen, sauber drechseln und schleifen.
Oder?
Hallo Pascal,
danke für die Hinweise und Skizze!
Richtig, so geht es auch.
Gruß
Dietmar
- Holzpeter
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Hallo Dietmar,
ich glaube, da gehen wir von zeit grundsätzlich verschiedenen Verfahrensweisen aus.
So wie ich es beschrieben habe, ist es sinnvoll, wenn man die Schalen nur grob vordreht, komplett trocknen lässt und dann nochmal überdreht (damit sie wieder rund werden) und dann fertigstellt.
Wenn man, wie Du es beschreibst, die Schalen in frischem Zustand fertig machen möchte, um den dann entstehenden Verzug als Gestaltungselement mit einzubeziehen, ist es natürlich sinnvoll immer einen Zapfen anzudrehen.
Hölzerne Grüße
Peter
ich glaube, da gehen wir von zeit grundsätzlich verschiedenen Verfahrensweisen aus.
So wie ich es beschrieben habe, ist es sinnvoll, wenn man die Schalen nur grob vordreht, komplett trocknen lässt und dann nochmal überdreht (damit sie wieder rund werden) und dann fertigstellt.
Wenn man, wie Du es beschreibst, die Schalen in frischem Zustand fertig machen möchte, um den dann entstehenden Verzug als Gestaltungselement mit einzubeziehen, ist es natürlich sinnvoll immer einen Zapfen anzudrehen.
Hölzerne Grüße
Peter
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Servus zusammen
Jetzt gibts den Woodcut Bowlsaver auch für größere Durchmesser :
http://www.neureiter-shop.at/de/drechse ... saver-max1
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gruß
daniel
Der heylige Tiroler mit der VB und der VL und der Geiger DHZ
Www.Tischlerei-wolsegger.at
daniel
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