Drechseleisen mit HM Plättchen

[hera]

Ich habe auch die von Paulimot. Auch damit kann man Holz bearbeiten.

Man kann sicher die Spezifikationen vergleichen.
Aber das sagt nicht viel über die Leistung aus.

Hartmetall Qualität, Körnung, Schliffqualität etc.

Arno liefert für die industrielle Fertigung.
Was wir in Bezug auf Zerspanungsleistung mit den Arno Platten gemacht haben, wäre für die "normalen" Platten wie von paulimot undenkbar.

Man kann da jetzt versuchen die Unterschiede zu ermitteln. Ich denke wenn man die Platten im metallurgischen Schliff sieht, erklärt sich das von selbst.

Aber dadurch wird die paulimot nicht besser und die Arno nicht billiger.

Für die normale Hobby Drechselei reicht paulimot.
Diejenigen die Arno - Qualität wirklich benötigen, werden sie bereits einsetzen.
Gruß
Hermann

[Argus]

Für die normale Hobby Drechselei reicht paulimot.
Diejenigen die Arno - Qualität wirklich benötigen, werden sie bereits einsetzen.

beide Platten wurden ja nicht speziell fürs Holz konzipiert, die Industriequalität wird sich dabei sicher im Anwendungsspektrum auszahlen. Wie eingangs gefragt würde mich jetzt noch interessieren, ob die zur reinen Holzbearbeitung genutzten Platten von Hope und Kaindl evtl. Vorteile hätten, weil sie vielleicht noch mit "höherer" positiver Geometrie speziell fürs Holz gefertigt wurden.

Gruß Frank

[Argus]

Guten Abend,
ich habe jetzt die Platten von Kaindl bekommen, auf den ersten Blick ähneln sie sich mit dem Paulimot Platten. Doch beim genauen Hinschauen sieht man die Unterschiede. Lediglich der Außendurchmesser ist identisch.

...........................Paulimot ....... Kaindl
oberer Ø.................9,94mm.........9,96mm
untererØ.................9,11mm.........9,27mm
Höhe......................3,93mm.........3,17mm
Bohrung...................4,32mm........3,81mm

durch die unterschiedlichen Bohrungen sind auch die Schrauben unterschiedlich, damit sie oben bündig abschließen. Glücklicherweise haben sie beide M4, sodass man beide nacheinander auf dem selben Halter montieren könnte.
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links Paulimot.................rechts Kaindl
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abstecher6.jpg (56.14 KiB) 6778 mal betrachtet

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abstecher7.jpg (31.9 KiB) 6778 mal betrachtet

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beim Vergleich wird ersichtlich, das die Schneidengeometrie unterschiedlich ist. Beim Kaindl ist die Schneide höher positiv. Beim Paulimot ist auch der Spanbrecher deutlich ausgeprägt, die "Hohlkehle" ist etwas flacher. Beim Kaindl geht die "Hohlkehle" etwas tiefer, obwohl das Plättchen insgesamt eine geringere Höhe hat.

ich werde mir mal einen Halter bauen und beide testen.

Gruß Frank

[Sebo]

Hallo zusammen,

ich bin noch recht neu am drechseln und ganz neu hier im Forum. Ich bin auch am überlegen mir einen Tassenstahl anzuschaffen, jetzt bin ich hier auf den Beitrag gestoßen. Sieht ja eigentlich recht simpel aus, sich einen selber zu bauen. Oder sehe ich das falsch? Was benutzt man denn für einen Stahl für den Halter? Was haltet ihr von dem Eckigen Tassenstahl von Hope? Wäre das nicht auch eine selbstbau Option? So hat man immer direkt den Winkel von 45grad den mindestens Hope empfiehlt.

Gruß Sebastian

[Mue]

Hallo Sebastian,
Die Dinger - von wem auch immer - funktionieren. Man kann sich auch was selbst bauen, einfach mal die Forensuche anschmeissen. Man spart sich halt das Schärfen.
Ich hab so was auch, benutze es aber sehr selten. In der Schärfe können die mit "normalen" Eisen nicht mithalten entsprechend bleibt die Oberfläche auch schlechter. Ausserdem ist die Schneidgeometrie nicht optimal für Holz und auch nicht veränderbar. Man ist an rund, eckig oder spitz gebunden.
Ein Vorteil haben sie: Bei abrasivem Material (Sand oder Schmutz eingewachsene, Leimholz) sind die standfester.
Meine kommen wie gesagt nur sehr selten zum Einsatz.
Manfred

[SteffenM]

Ausserdem ist die Schneidgeometrie nicht optimal für Holz und auch nicht veränderbar.

Guten Morgen!

Die Geometrie ist - wie bei jedem anderen Werkzeug auch - natürlich fest. Aber der Schnitt hängt maßgeblich davon ab, ob man die Platte horizontal oder ziehend, gerade oder geneigt ansetzen: Gerade nimmt sie viel Material weg, geneigt nur wenig. Man kann auch mit anliegender Fase drechseln und so vernünftige Oberflächen erzeugen. Feine Späne sind jedenfalls möglich.

Späne.jpg (53.55 KiB) 6734 mal betrachtet

(6mm Paulimot-Platte mit Spänen von trockener Buche)

Ich nutze diese Werkzeuge gern zum Vordrechseln (mit der 10mm Platte) oder für Kugeln, da ich hier den Halter anliegen lassen kann und so eine schöne Rundung hinbekomme.

Schöne Grüße!
Steffen

[Argus]

hallo,

diese Videos hier --> https://www.youtube.com/watch?v=yCfzjYVUN6k

https://youtu.be/eP1feW_DUhw


haben mich auch überzeugt

[Sebo]

Das Video hatte ich auch schon gesehen und so ist dafür auch mein Interesse gestiegen. Nur jetzt hab ich hier gesehen das man sich die ja auch recht simpel selber bauen kann. Ich muss mich mal hier durch Forum lesen. Aber scheinbar gerade für kleine Sachen, scheint das sehr gut zu sein. Bei dem Hope finde ich die die Eckige Bauform gut um immer den perfekten winke zu haben. Denke für mich als Anfänger nicht verkehrt.

Gruß Sebastian

[SteffenM]

Hallo Sebastian,

die Herausforderung beim Eigenbau besteht eigentlich nur darin, eine horizontale Auflage für die Schneidplatte mit einer dazu senkrechten Bohrung zu schaffen. Wenn du den Zugang zu den nötigen Werkzeugen hast, ist Kaufen eigentlich keine Option mehr.

Ich habe eine 10mm Platte auf einen 10mm Rundstahl montiert und eine 6mm Platte auf einen 5mm Vierkantstahl, bei dem ich die Kanten rundgeschliffen habe. Durch die Rundung lässt sich der Winkel einfacher einstellen und die Werkzeugauflage wird auch geschont. Da bei meinen Werkzeugen die Schneide oberhalb der Werkzeugachse liegt, treten geringe Dreh- bzw. Kippkräfte auf. Die sind aber problemlos zu bewältigen. Mit etwas mehr Aufwand kann man das umgehen, wie es [mention]oldy-2913[/mention] >hier< beschrieben hat. (In dem Thema dürftest du auch viele anderen Antworten finden.)

Schöne Grüße und frohes Basteln!
Steffen

[Sebo]

Hallo Steffen,

danke für deinen Beitrag. Den verlinkten hatte ich mir auch schon angesehen. Also scheinbar ist es ja von Vorteil wenn die Schneidplatte quasi mittig anstatt oben drauf sitzt. Ich hatte nur Gelsen das es auch eine besondere Schraube sein soll bei den gekauften, da muss ich mal sehen wo ich das besorgen kann. Die Bearbeitung ist ja nicht so kompliziert, zur Not Winklig feilen. Ich frage mich nur ob der Haken zum hinterdrehen, kalt oder warm verformt wurde. Hast du auch so ein gebogenes?

Gruß Sebastian

[oler handwerker]

hallo ihr lieben,

seht mal hier
viewtopic.php?f=10&t=58602

[SteffenM]

Hast du auch so ein gebogenes?

Ja, aber das habe ich gekauft. Der Vorbesitzer nutzte es nicht und nun liegt es bei mir rum und sammelt Staub.
Bastel dir erstmal ein gerades Werkzeug und probiere es aus. Wenn das dein Favorit wird, kannst du ja noch immer über ein gekröpftes nachdenken. Die Herstellung ist schwieriger, da auch hier die Schneide auf der verlängerten Werkzeugachse liegen muss. Mit einer Biegung ist es also nicht getan.

Was die Schrauben betrifft, habe ich die zusammen mit den Schneidplatten bei Paulimot gekauft. Allerdings sollte eine beliebige M4 Senkkopfschraube denselben Zweck erfüllen. Wichtiger ist die plane Auflagefläche.

Halte uns auf dem Laufenden!
Steffen

[Argus]

Bei dem Hope finde ich die die Eckige Bauform gut um immer den perfekten winke zu haben. Denke für mich als Anfänger nicht verkehrt.
Gruß Sebastian

ja, das habe ich auch aufgegriffen mit dem 45° Winkel. Ich habe 12mm Vierkantstahl genommen, das rechte Ende auf 10mm rund gemacht für einen Multigriff. Eingesetzt ist die 10mm Platte von Kaindl
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abstecher8.jpg (25.56 KiB) 6598 mal betrachtet

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abstecher9.jpg (66 KiB) 6598 mal betrachtet

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Damit der Gewindesitz stabiler wird, habe ich die Spitze noch induktiv gehärtet und nitriert
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abstecher10.jpg (83.68 KiB) 6598 mal betrachtet

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jetzt müssen die Chinesen nur noch die 25er Spannzange liefern, damit ich den Multigriff fertig bekomme. Dann kann ich das mal testen. Danach werde ich mir auch noch einen 6mm Mini Ausdrehstahl gerade und gekröpft bauen. Die werden dann aber rund werden.

Gruß Frank

[Sebo]

Na Frank, dass sieht aber professionell aus. Meinst du das geht auch ohne Härten gut? Dann würde ich es vermutlich auch so in Angriff nehmen. Bist du denn zufrieden mit dem 45grad Winkel?

[thom]

fröhliches schaben mit diesen HM Plättchen.
Diese sind für Stahl und nicht für Holz und sind nicht scharfkantig.
Versuche mal die HM Plättchen die für Aluminium bzw Bronze angeboten werden. Mit denen lässt sich das Holz wunderbar schneiden wenn diese schräg angelegt werden.
sonst ist es wieder nur schaben....

LG
thom

[Argus]

Meinst du das geht auch ohne Härten gut? Dann würde ich es vermutlich auch so in Angriff nehmen. Bist du denn zufrieden mit dem 45grad Winkel?

ich denke mal, die anderen werden auch nicht gehärtet haben. Ich habe es nur zur Sicherheit mit gemacht, da ich den Induktionshärter für andere Sachen gerade aufgebaut hatte.
Getestet habe ich das Werkzeug noch nicht, ich muss mir noch den Spanngriff dafür bauen. Da warte ich noch auf das Spannfutter.

Gruß Frank

[Sebo]

Meinst du das geht auch ohne Härten gut? Dann würde ich es vermutlich auch so in Angriff nehmen. Bist du denn zufrieden mit dem 45grad Winkel?

ich denke mal, die anderen werden auch nicht gehärtet haben. Ich habe es nur zur Sicherheit mit gemacht, da ich den Induktionshärter für andere Sachen gerade aufgebaut hatte.
Getestet habe ich das Werkzeug noch nicht, ich muss mir noch den Spanngriff dafür bauen. Da warte ich noch auf das Spannfutter.

Gruß Frank

Stimmt, hattest du ja geschrieben das du noch auf die Chinesen wartest. Sehen auf jeden Fall dem Hope sehr ähnlich. Und bei YouTube zaubert er ja damit wirklich Rum. Gibst da eigentlich beider Stahl Wahl besondere Sachen zu beachten? Geht auch Edelstahl?

Gruß Sebastian

[Sebo]

Bei dem Hope finde ich die die Eckige Bauform gut um immer den perfekten winke zu haben. Denke für mich als Anfänger nicht verkehrt.
Gruß Sebastian

ja, das habe ich auch aufgegriffen mit dem 45° Winkel. Ich habe 12mm Vierkantstahl genommen, das rechte Ende auf 10mm rund gemacht für einen Multigriff. Eingesetzt ist die 10mm Platte von Kaindl
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Damit der Gewindesitz stabiler wird, habe ich die Spitze noch induktiv gehärtet und nitriert
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jetzt müssen die Chinesen nur noch die 25er Spannzange liefern, damit ich den Multigriff fertig bekomme. Dann kann ich das mal testen. Danach werde ich mir auch noch einen 6mm Mini Ausdrehstahl gerade und gekröpft bauen. Die werden dann aber rund werden.

Gruß Frank

Bei dem gebogenen, verdienst du den Stahl dann kalt oder warm? Hast du eigentlich eine spezielle Schraube genommen oder eine normale? Hier gibt es ja Meinungen so und so.


Gruß

[Argus]

Hallo Sebastian,

ich denke, ich werde es warm machen zum biegen, geht einfacher.
Die Schrauben habe ich dort mitbestellt, wo ich auch die Schneidplatten gekauft hatte. Die kosten zwar wesentlich mehr als normale Schrauben, sind aber gehärtet und vor allen passen die auch genau in die Steigung der Bohrung. Diese ist bei beiden Platten unterschiedlich, sodass man auch nicht die Schrauben kreuzweise wechseln kann. Wenn man ganz andere nimmt, und diese nicht genau passen, kann der spröde Schneidstoff der Plättchen brechen. Bei Metallanwendung Drehen/Fräsen gibt es auch genaue Drehmomentwerte fürs Anziehen der Schrauben.

Gibst da eigentlich beider Stahl Wahl besondere Sachen zu beachten? Geht auch Edelstahl?

ich habe einfachen Stahl genommen, der sich auch nicht sonderlich härten lässt, nur in Verbindung mit dem Nitrieren etwas besser wird.

Gruß Frank

[SteffenM]

Gibst da eigentlich beider Stahl Wahl besondere Sachen zu beachten? Geht auch Edelstahl?

Edelstahl ist teurer, lässt sich schwerer bearbeiten und hält die Platte auch nicht besser als ein beliebiger anderer Stahl. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Schöne Grüße!
Steffen

[Sebo]

Hallo Sebastian,

ich denke, ich werde es warm machen zum biegen, geht einfacher.
Die Schrauben habe ich dort mitbestellt, wo ich auch die Schneidplatten gekauft hatte. Die kosten zwar wesentlich mehr als normale Schrauben, sind aber gehärtet und vor allen passen die auch genau in die Steigung der Bohrung. Diese ist bei beiden Platten unterschiedlich, sodass man auch nicht die Schrauben kreuzweise wechseln kann. Wenn man ganz andere nimmt, und diese nicht genau passen, kann der spröde Schneidstoff der Plättchen brechen. Bei Metallanwendung Drehen/Fräsen gibt es auch genaue Drehmomentwerte fürs Anziehen der Schrauben.

Gibst da eigentlich beider Stahl Wahl besondere Sachen zu beachten? Geht auch Edelstahl?

ich habe einfachen Stahl genommen, der sich auch nicht sonderlich härten lässt, nur in Verbindung mit dem Nitrieren etwas besser wird.

Gruß Frank

Denke werde es auch mal mit Baustahl testen. Wo hast du die Schneidplatten bestellt? Auch Polimont?
Und die Hefte hast du bei Ali bestellt? Hast du da nen Link oder wonach ich suchen kann?

Gruß Sebastian

[Sebo]

Gibst da eigentlich beider Stahl Wahl besondere Sachen zu beachten? Geht auch Edelstahl?

Edelstahl ist teurer, lässt sich schwerer bearbeiten und hält die Platte auch nicht besser als ein beliebiger anderer Stahl. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Schöne Grüße!
Steffen

Hallo Steffen,

Ja da hast du recht. Hatte nur an Korrosion gedacht, aber ab und an bisschen Öl und fertig.

Gruß Sebastian

[Argus]

Hallo Sebastian,

Wo hast du die Schneidplatten bestellt? Auch Polimont?

die Schneidplatten sind für den Super-CARVER von Kaindl --> https://neureiter-shop.at/produkte/holz ... arver.html

die habe ich im Kaindl-Shop bestellt --> https://www.kaindl-shop.de/epages/78341 ... cts/357546
da gibt es auch die zugehörigen Schrauben --> https://www.kaindl-shop.de/epages/78341 ... cts/357547

Und die Hefte hast du bei Ali bestellt? Hast du da nen Link oder wonach ich suchen kann?

Heft wollte ich mir aus Alu bauen, vorn kommt nur ein Spannzangenfutter ER 25 dran. Damit kann ich mit den Spannzangeneinsätzen Durchmesser bis 16mm aufnehmen und festspannen. Hera hat hier schon sowas fertig --> viewtopic.php?p=369392#p369392

Gruß Frank

[SteffenM]

Guten Morgen ihr beiden!

Für meine Werkzeuge habe ich etwas Holz rund gemacht, ein Loch gebohrt, den Stahl eingepresst und ein Stück Rohr als Heftzwinge drübergeschoben. Der Aufwand lag bei vielleicht einer Stunde und die Materialkosten bei null. Ein Wechselgriff ergibt meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man Platz sparen will.
Es ist zwar ein Hobby, aber man muss es sich deshalb ja nicht komplizierter als nötig machen.

Schönen Sonntag!
Steffen

[Argus]

Guten Morgen Steffen,

Du hast Recht, die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Wechselgriffen ist berechtigt. Ich hatte mir damals auch einen Holzgriff angefertigt --> viewtopic.php?p=411385#p411385
das sollte für den normalen Anwendungsfall allemal reichen. Später jedoch hatten mir diese Eisen gut gefallen --> https://www.drechselbedarf-schulte.de/d ... alenroehre
dafür bräuchte man dann einen gänzlich hohlen Griff zur Aufnahme der Röhren. Da ist dann der Wunsch entstanden, alle weiteren Werkzeuge für das System zu nutzen. Negativ Schaber möchte ich auch noch bauen, die das System auch nutzen.
Und dann wird auch wieder die Zeit kommen, wo ich mich ans Holz wage (mangels beheizter Werkstatt derzeit nicht so schön)

Gruß Frank