Motorbremse

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Runimog
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Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Servus zusammen.

Wir wollen uns eine Abricht Hobel Machine zulegen und haben ein schönes altes "Eisenschwein" gefunden.
Die hat natürlich alterbedingt keine Bremse.
Ich halte diese aber für sehr wichtig.
Meine alte Felder hat eine Bremse bei der, so wurde mir das mal erklärt, Gleichstrom für ca. 5 Sekunden
in den Drehstrom- Motor geschickt werden. Ob das so wirklich ist weiß ich nicht.

Meine Frage:
Kann man so eine oder auch andere Bremsfunktion nachrüsten?

Für Tipps und auch sonstige Anmerkungen bin ich dankbar.

Gruß, Rudi
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Jesse
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Re: Motorbremse

Beitrag von Jesse »

Hallo Rudi,

wichtiger als die Motorbremse wäre mir persönlich die Messerwelle. Gerade die alten "Eisenschweine" habe oft nur Klappenwellen.
Hast Du das bedacht, bevor Du Geld für einen Bremsmotor investierst?

Gruß Jesse
Little John
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Re: Motorbremse

Beitrag von Little John »

Hallo,
im Woodworker Forum wurde das Thema Klappenwelle gerade aktualisiert:
https://www.woodworker.de/forum/threads ... le.118114/

Zur Bremse:
Jenachdem, wie die Maschine aufgebaut ist, kann man eventuell auch eine mechanische Bremse anbauen.

Es grüßt Johannes
Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Hallo Jesse, Hallo Johannes,

Danke für euere schnelle Meldung. Tatsächlich kenne ich diese Klappenwelle nicht.
Ich habe heute das erstemal davon gehört.
Was ich von der Maschine weiß ist das sie Streifenhobelmesser verbaut hat.
Könnt ihr mit der Aussage erkennen welche Messeraufnahme die Welle hat?
Ich werde mit den Verkäufer gleich mal ansprechen.

Gruß und Danke, Rudi
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Jurriaan
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Re: Motorbremse

Beitrag von Jurriaan »

Motorbremse mit Gleichstrom ist eine Funktion, die jeder Frequenzumrichter haben sollte.

Das wäre dann vielleicht günstiger als eine neue Motor mit Bremse und identische Wellendimensionen finden
(und Schaltelektronik machen damit die Bremse sich auch am richtigen Moment löst oder bremst).
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Grissianer
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Re: Motorbremse

Beitrag von Grissianer »

Hallo
Das Proble lässt sich am einfachsten mit einen Frequenzumrichter lösen aber Achtung es sollte auch ein Bremswiderstand mit verbaut sein sonst steigt die FU jedes mal aus ohne zu bremsen.
Ob das die billigste Methode ist kann ich nicht sagen ,es bedarf halt keiner Umbauten.
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
martin.99
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Re: Motorbremse

Beitrag von martin.99 »

Wenn du Infos zum Motor hast, könntest du bei der Fa Klinger&Born mal wegen einer Motorbremse anfragen. Die bauen/verkaufen sowas.
Aber kläre zuerst mal die restliche Sicherheit (Messerbefestigung, Abdeckungen usw.) der Maschine.
Eisen ist gut, aber die Sicherheit sollte auch passen, was gerade bei ganz alten Hobelmaschinen so eine Sache ist.
Welches Baujahr ist es denn?
Welche Farbe hat die Maschine? Grün? grau? schwarz?
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da_Joe
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Re: Motorbremse

Beitrag von da_Joe »

Hallo,

also eines nach dem anderen:

- Mit nem FU kann man bremsen (je nachdem nur sinnvoll mit Bremswiderstand). Machen wohl die meisten der schwereren Drechselbänke auch so. Auch hier sieht man schnell, dass die Abstimmung nicht ganz ohne ist. Die eine bremst zu mau; die nächste verabschiedet sich beim Bremsen und lässt ewig auslaufen (und braucht nen neustart), die wiederum nächste bremst so schnell, dass sich das nicht gesicherte Futter / die nicht gesicherte Planscheibe samt dem "Brocken" darauf in ein Geschoss verwandelt.
Wenn eh ein FU da ist, dann ist es sicher sinnvoll damit zu bremsen. Auf FU umzubauen, nur damit man bremsen kann, macht eigentlich nicht wirklich Sinn. Übrigens dürften die meisten FU-Bremsen wohl die gewünschten / vorgeschriebenen Zeiten zum Bremsen nicht schaffen, respektive diejenigen, die das schaffen würden, wären exorbitant teuer. Gut, im "Heimwerker Bereich" sind Bremsen nicht zwingend vorgeschrieben (oder doch, Bestandsschutz nach Umbau?) und somit wäre auch die etwas längere Bremszeit verkraftbar - GeschmacksSache.

- Grundsätzlich kann man jeden Asynchron Motor auch elektrisch Bremsen. Es gibt verschiedene Module / Schaltgeräte dafür zu kaufen, nicht ganz billig, aber sicher billiger als ein FU. Es bleibt die Frage, ob der altgediente Motor diese neumodischen Scherze auf für so lustig findet, oder ob er dann lieber den Dienst quittiert. Gilt übrigens auch für die FU Variante.

- das mit der Kappmesserwelle ist richtig. Aber auch hier: Für gewerbliche Nutzer seit fast 50 Jahren tabu - unglaublich - aber im privaten Bereich.... naja, muss jeder selber wissen. Es gibt hier aber auch die Möglichkeit eine neue, moderne Welle einzubauen. Richtig geraten: Wird auch net gaaaanz billig.

Somit als Fazit: Sorry, net übel nehmen, aber mach Dich erst mal schlau was Du an Umbau haben willst und wo die Kosten dann am Ende liegen.

Grüsse
Joe
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da_Joe
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Re: Motorbremse

Beitrag von da_Joe »

Hallo,
martin.99 hat geschrieben: 07.07.2021 - 15:49:06
Welche Farbe hat die Maschine? Grün? grau? schwarz?
der ist gut. Hört sich etwas flach an, aber ist gar net soooo dumm. :prost:

Grüsse
Joe
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Argus
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Re: Motorbremse

Beitrag von Argus »

Runimog hat geschrieben: 07.07.2021 - 11:34:26
Gleichstrom für ca. 5 Sekunden in den Drehstrom- Motor geschickt werden. Ob das so wirklich ist weiß ich nicht.
wenn sich der Motor dreht und keine Spannung weiter von außen zugeführt wird, dann wird der Motor zum Generator. Man könnte diese Energie zurückführen. Bsw. E Autos können so die Batterie wieder aufladen.
Bei der Motorbremse wird die Ständerwicklung zum bremsen vom Stromnetz getrennt und mit einer Gleichspannung versehen. Dieses Kraftfeld wirkt dann gegen das Feld vom sich drehenden Rotor und bremst diesen ab. Jedoch funktioniert das nicht bis zum Stillstand, da die Wirkung mit sinkender Drehzahl abnimmt. Das alles kann und macht auch ein FU automatisch, nebenbei mit.

Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."

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Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Vielen Dank für die Infos und auch guten Fragen.
Das Baujahr weiß der Besitzer nichts, er hat sie seit 25 Jahren.
Anhand der Maschinen Nr. denke ich es ist Bj.1961 und sie hat die Farbe Reseda Grün.
Es ist eine Maschine aus Italien und von der Fa. IMA.
Über den Motor weiß ich noch nichts, nicht mal ob er mit Stern Dreieck hochgefahren wird.
@ Joe:
Das sehe ich ähnlich wie du, eine Hobelmaschine hat und braucht immer nur die gleiche Drehzahl
und somit ist ein FU einwenig überzogen. Eigendlich sollte einfach ein "Bremsrelais" einbauen.
@ Martin:
Fa Klinger&Born ist ein guter Tipp, da werde ich nachhacken.

Nun zu der Notwendigkeit einer Bremse:
Bei meiner Felder ist der Gleichrichter für die Bremse vor vielen Jahren durchgebrannt.
Ich habe bei Felder angerufen und die haben mich an Siemens Innsbruck verwiesen.
Der Ingenieur hat mir gesagt wie ich die Bremse deaktivieren kann damit ich weiterarbeiten kann und
er schickt mir sofort den Gleichrichter.

Beim erstenmal ausschalten der Kreissäge bin ich wirklich erschrocken und das Sägeblatt läuft über eine Minute nach.
Aber nach 45 sec. hörst du nichts mehr und das ist die große Gefahr.

Wir kaufen die Maschine für meinen Sohn und da will ich nur sicheres und gutes Werkzeug und Maschinen.

Bitte schreibt mir eure Meinungen, ich habe jetzt schon viel neues gelernt und das will ich weiterhin.

Gruß, Rudi
Joh
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Re: Motorbremse

Beitrag von Joh »

Hallo Rudi,
die Notwendikeit eine Hobelmaschine abzubremsen besteht eigentlich nur bei einer kombinierten Abricht- Dickte.
Du schreibst ja nur von einer Abricht Hobelmaschine
Bei der Kombinierten um nicht zu lange zu warten, bis man die Tische umklappen kann um dann das gefügte Holz auf Stärke zu hobeln.
Nach Benendigung der Arbeit an der Abrichte sollte es seltverständlich sein die Messerwelle wieder abzudecken.
Sei es mit eienr seitlich wegzuschwenkenden Abdeckung, oder mit der aus dem Baujahr Deiner Maschine üblichen "Klapperschlange".
So braucht es bei der Abrichtte keine Bremse.

Hannes
Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Servus Hannes,

Es handelt sich tatsächlich um eine kombinierte Hobelmaschine.
Was aber eine "Klapperschlange" in Bezug einer Hobelmaschine, kenn ich nicht.
Das müsstest du mir näher erklären.

Gruß, Rudi
TierAusTrier
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Re: Motorbremse

Beitrag von TierAusTrier »

Verbundene Holzsegmente um die breite der Hobelwelle einzustellen bzw den Rest der nicht benötigt wird abzudecken damit man nicht reingreift.
martin.99
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Re: Motorbremse

Beitrag von martin.99 »

Ich hatte mal eine reseda-grüne Abrichte von Stricker/Münster (auch vermutl. frühe 60er), die hat ca. 2Min 20Sek zum Abbremsen auf Null gebraucht. Inakzeptabel. Aber sie hatte am Stern-Dreieckschalter eine Schaltposition mit der man die Drehrichtung umkehren konnte, solange man sie gedrückt gehalten hat. Das hat dann natürlich wie eine (brutale) Bremse funktioniert, wenn man ihn eine Weil gedrückt gehalten hat, bis die Welle nahezu stand. Setzte aber konsequente Bedienung (Benutzung der "Bremseinrichtung") voraus.

Einen schönen IMA-Dickenhobel hatte ich auch mal, der hat vernünftig abgebremst. Vielleicht kannst du anhand meines Fotos abschätzen, ob deine Abrichte ein ähnliches Baujahr ist.

Die Klapperschlange siehst du auf dem Bild meiner Abrichte. Die Meinung, dass sie eine Bremse ersetzt, teile ich übrigens ganz und garnicht.

20210117_135609.jpg
20210117_135609.jpg (94.67 KiB) 5953 mal betrachtet

20210117_140527.jpg
20210117_140527.jpg (123.71 KiB) 5956 mal betrachtet
Joh
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Re: Motorbremse

Beitrag von Joh »

Hallo Rudi,
die "Klapperschlange" ist natürlich umgangssprachlich.
Läuft offiziell unter Gliederschutzabdeckung.
Eine Hälfte davon sollte hinter dem Anschlag befestigt sein und deckt so die Welle ab.
Der andere Teil ist vorn beim Lager befestigt und wird Richtung Anschlag gekippt.

Gruß Hannes

Klapperschlange.JPG
Klapperschlange.JPG (19.73 KiB) 5945 mal betrachtet
Joh
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Re: Motorbremse

Beitrag von Joh »

.. Der Martin war schneller mit seiner Klapperschlange.
Die Forderung nach einer abgedeckten Welle bis zum Maschinenstillstand erfüllt sie schon.
Bei allen neuen Maschinen ist die Bremse ja schon lange üblich und Vorschrift.
So wird sich auch hier sicher eine Möglichkeit finden die Kombinierte elektrisch zu bremsen.
.. oder warten bis sie steht. Mann kann ja der weil was anders tun.

Hannes
seschmi
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Re: Motorbremse

Beitrag von seschmi »

Hallo,

viel kritischer als die fehlende Bremse fände ich eine Klappenmesserwelle. Dabei sind die Messer mit aufgeschraubten Klappen fixiert, die nur von den Schrauben gehalten werden. Reißen Schrauben ab, fliegen Klappe und Messer mit sehr hoher Geschwindigkeit durch die Werkstatt.

Dazu gibt es schöne Bilder von durchschlagenen Gusstischen. Ein Wellenschutz bringt da gar nichts, der ist bei der Bewegungsenergie sofort weg, bzw fliegt auch in Splittern durch den Raum.

Das Verbot kam wohl Anfang der 70er, könnte also tatsächlich noch eine Klappenwelle sein. Eine neue Welle müsste angefertigt werden, was meist teurer als eine neue Maschine ist.

Deshalb werden solche Maschinen immer wieder sehr billig angeboten, ich würde aber die Finger davon lassen - selbst wenn man die Schrauben erneuert und immer mit Drehmomentschlüssel anzieht, kennt man den Zustand der Gewinde in der Welle nicht. Wiederverkaufswert ist sowieso gleich Schrottpreis.

Viele Grüße,

Sebastian
martin.99
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Re: Motorbremse

Beitrag von martin.99 »

Bei den Profimaschinen sind in den 60ern meist schon die heutigen Keilwellen drin. Andere Varianten eher unwahrscheinlich, aus meiner Sicht.
Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Diese "KLapperschlange" kenn ich sehr wohl, aber nicht unter diesem Namen.
@ Martin:
Wenn ich das Bild deiner Maschine so betrachte, würde ich deine als "moderner" bzw. jünger beurteilen.

Ich hoffe wir bekommen diese Woche genauere Angaben bzw. mein Sohn kann die Maschine besichtigen.

Vielen Dank, Gruß, Rudi
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Argus
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Re: Motorbremse

Beitrag von Argus »

Hallo,

wenn man selber basteln möchte, dann sollte man sich das hier anschauen --> https://www.kimo.de/elektronisches-brem ... geraete%27

Gruß Frank
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Hallo Thorsten,
genau so etwas habe ich mir gedacht, wäre super wenn du mir nach deinem Urlaub infos dazu geben kannst.

@ Argus:
Hallo Frank, vielen Dank für den link, ich werde das mal studieren.

Danke an alle,
Gruß, Rudi
Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Hallo Thorsten,

vielen Dank, da werde ich gleich mal nachforschen. Genau so was habe ich gesucht und wenn du gute Erfahrung damit gemacht hast ist das super.

Gruß, Rudi
finn2012
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Re: Motorbremse

Beitrag von finn2012 »

Rudi,

Du kannst auch mal bei der Fa. Klinger & Born schauen.

Viele Grüße

Uli
Runimog
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Re: Motorbremse

Beitrag von Runimog »

Hallo Uli,

die Fa. Klinger & Born hat mir Martin schon genannt, trotzdem vielen Dank, die haben auch el. Bremsen und ich denke auch günstiger.
Das werden wir mal genauer prüfen.
Der aktuelle Stand:
Die Maschine ist gekauft, aber kommt erst in zwei Wochen zu uns. Sie ist noch in der Schreinerei in Betrieb bis die die neue Maschine aufgestellt bekommen.
Die Maschine ist nach den aktuellen Vorschriften der Berufsgenossenschaft zugelassen, sonst dürfte sie nicht bei einem Innungsmeister betrieben werden.

Sobald die Maschine bei uns ist und ich weiß, wie ich sie bremse, berichte ich weiter.

Allen nochmal vielen Dank, das war alles sehr hilfreich.
Gruß, Rudi
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