Irgendwie zu rund

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torte26
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Irgendwie zu rund

Beitrag von torte26 »

Hallo liebe Gemeinde,

Ich habe für meine Oma (91) einen Stift gedrechselt. Für die bessere Handhabung in der Mitte ziemlich dick.
Dadurch mussten die Kurven zu den Enden entsprechend steil ausfallen und der Standard-Clip passt nicht drauf.

Jetzt ist natürlich das Problem: er rollt vom Tisch. Ja hätte man ahnen können. Aber was mach ich nu?

Hat jemand nen Tipp? Ich dachte schon an eckig schleifen in der Mitte. Aber das reduziert den Durchmesser und ich fürchte es liegt auch nicht gut in der Hand wenn es eckig ist.

Sonstige Ideen?

Danke und Grüße aus Thüringen
Dorit

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Faulenzer
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Beitrag von Faulenzer »

Hallo Dorit,

vielleicht reicht es wenn du in der Mitte nur ganz wenig plan schleift auf zwei Seiten.
Gruss Frank

Es gibt ein Leben nach der Arbeit.
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Steinpilz
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Beitrag von Steinpilz »

Moin Dorit.
Nimm doch ein schönes Stück Holz und bau einen Ständer mit einem Loch zum Abstellen!
Ansonsten vielleicht eine Schale zum reinlegen.

Adventgrüße von der Nordsee...

...Uwe
Wenn schon ein Brett vorm Kopf, dann aber mit schöner Maserung!
MIDI FU-350
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Hallo,

etwas brutal aber kannst ja danach nochmals drüberschleifen/feinschleifen, einfach 3 Sek. an den Bandschleifer halten. Wenn er dann rollt höchstens noch eine knappe Runde!

Und noch einen Tipp: Für meine Oldtimerkunden lass ich unten noch einen Wulst stehen damit die Finger nicht richtung Mine rutschen. Und ich denke es geht auch etwas schlanker, teste das mal!
Bild ganz unten für einen Kunden der Gicht hatte. Der brauchte nicht die Dicke aber die Wulst.

"Platte" Grüße: KD

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Holz: Ein Kuh-Joch aus Eiche, fast 100 Jahre alt. Farbe durch draufpieseln der Kühe beim Wagenziehen.
Kontakt per eMail:: Neue-Holzkunst@WEB.de
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Reinhold aus Köln
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Beitrag von Reinhold aus Köln »

Hallo Dorit,
super Idee, so welche habe ich auch schon mehrfach gemacht für "Bewegungseingeschränkte" und Ältere aus meinem Bekanntenkreis.
Für einen der Stifte habe ich Rebholz von unserem Weinhändler benutzt und festgestellt, dass dieser Stift sich immer auf die gleiche Seite legt, weil das Holz an dieser Stelle schwerer ist.
Ich finde, dass die etwas dickeren Kulis auch bei großen Händen besser in der Hand liegen. Als Mine nehme ich immer die goldfarbenen Einsteckminen.
Den Vorschlag, ein kleines flaches Schälchen zum ablegen des Stiftes zu machen find ich auch eine Gute Idee.

Weiter so und Gruß aus Köln
Reinhold
torte26
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Beitrag von torte26 »

:danke:

Ich wusste hier wird mir geholfen. Manchmal steht man echt auf dem Schlauch.

Ja ein Ständer oder Schälchen wird es wohl werden.

Und das mit der Wulst probier ich auch mal.

Danke und Gruß
Dorit
klaus-gerd
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Beitrag von klaus-gerd »

im Bereich des stärksten Durchmessers
einen kleinen Nagel mit Linsenkopf einschlagen
Gruß KG
Rainer Wächter
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Beitrag von Rainer Wächter »

Falls sich der Kuli nochmals zerlegen lässt, könntest parallel zur Mine auf einer Seite ein Stück Metall einsetzen (Passstift, Schraube o.ä.) , so dass das Teil schwerpunktmäßig festgehalten wird.

Gruß
Rainer
torte26
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Beitrag von torte26 »

Hallo Reiner,

Ich hatte schon gerade darüber nachgedacht, die Ablageschale als Zettelbox zu gestalten.

Aber das mit der unsichtbaren Schwerpunktverlagerung ist eine klasse Idee!

:danke:
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Seeopa
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Beitrag von Seeopa »

Vielleicht sowas.

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Schöne Grüße vom Chiemsee
Hermann
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Dreispan
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Beitrag von Dreispan »

Für den Schreibtisch habe ich folgende Schalen hergestellt.

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Die habe ich mit der Tischkreissäge zurecht geschnitten.
Da rollt kein Stift runter und man kann sie auch sehr einfach mit der Hand aufnehmen. Auf dem Markt konnte ich schon einige verkaufen.

Es grüßt Jochen
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