Hallo Drechselfreunde,
Ich wollte euch fragen, was Ihr von diesem Pilz aus getrockneter Birke haltet oder was ich verbessern könnte?
Die Rinde musste ich leider entfernen, da sie mir schon entgegen sprang als ich das Holz zwischen die Spitzen spannte.
Die Schleifspuren werden auch noch nachgebessert und die Risse sind schon von Anfang an im Holz gewesen.
Ich habe noch kein Finisch drauf weil ich nicht weiß, was ich da am besten benutze.
Dass die Kappe nicht 100%ig symetrisch nach oben durchgeht, weiß ich und stört mich auch nicht.
Maße: 12,5 cm hoch, der Fuß hat 6cm und die Kappe hat ca. 7cm
Ein Pilz aus Birke
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Ein Pilz aus Birke
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Re: Ein Pilz aus Birke
Hallo Daniel,
die beste Nachricht zuerst: Ich hätte in deinem Werk auch dann einen Pilz erkannt, wenn du ihn nicht in der Überschrift angekündigt hättest.
Deine Selbstkritik (Schleifspuren, Asymmetrie) kann ich übrigens nicht nachvollziehen: Die Oberfläche sieht glatt aus und asymmetrisch kann ein Drechselobjekt ja eigentlich auch nicht sein, sofern du nicht mit verschiedenen Rotationsachsen arbeitest.
Lediglich die Form hätte ich etwas anders gestaltet, da der Fuß im Vergleich zum Schirm sehr klobig wirkt. Und der Übergang vom Fuß zum Stiel könnte fließender sein, aber das ist wie immer Geschmackssache.
Bei der Oberflächenbehandlung kannst du dich im Wesentlichen zwischen "natur", Ölen und Wachsen entscheiden. Ich nutze meist Leinölfirnis aus dem Baumarkt. Bei hellen Hölzern wie Birke kommt auch mal Walnussöl zum Einsatz, weil es weniger gelb ist. Aber es braucht deutlich länger zum Abbinden. Falls du deinen Pilz nochmal einspannen magst, kannst du auch mal eine Kerze dagegenhalten und mit einem Lappen drüberpolieren.
Schöne Grüße!
Steffen
die beste Nachricht zuerst: Ich hätte in deinem Werk auch dann einen Pilz erkannt, wenn du ihn nicht in der Überschrift angekündigt hättest.
Deine Selbstkritik (Schleifspuren, Asymmetrie) kann ich übrigens nicht nachvollziehen: Die Oberfläche sieht glatt aus und asymmetrisch kann ein Drechselobjekt ja eigentlich auch nicht sein, sofern du nicht mit verschiedenen Rotationsachsen arbeitest.
Lediglich die Form hätte ich etwas anders gestaltet, da der Fuß im Vergleich zum Schirm sehr klobig wirkt. Und der Übergang vom Fuß zum Stiel könnte fließender sein, aber das ist wie immer Geschmackssache.
Bei der Oberflächenbehandlung kannst du dich im Wesentlichen zwischen "natur", Ölen und Wachsen entscheiden. Ich nutze meist Leinölfirnis aus dem Baumarkt. Bei hellen Hölzern wie Birke kommt auch mal Walnussöl zum Einsatz, weil es weniger gelb ist. Aber es braucht deutlich länger zum Abbinden. Falls du deinen Pilz nochmal einspannen magst, kannst du auch mal eine Kerze dagegenhalten und mit einem Lappen drüberpolieren.
Schöne Grüße!
Steffen
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Re: Ein Pilz aus Birke
Hallo Daniel,
schau mal in der Natur, da gibt´s die besten Formen,
und mit etwas Glück findest du auch einen gefüllten .
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und mit etwas Glück findest du auch einen gefüllten .
freundliche Grüße
von Manfred
der immer für Verbesserungen aufgelegt ist
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Re: Ein Pilz aus Birke
Hallo
Pils zu Pilz
LGN Norbert
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Alle Menschen sind klug, die einen vorher,
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Voltaire
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Re: Ein Pilz aus Birke
Das ist aber ein tolles Bierlager ,muß ich mir auch ein paar "Pils " äh Pilze in den Garten stellen.
Staubige Grüße Helme