metrische Gewinde in Holz
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- Name: Christian
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Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo ihr alle,
die gezeigten Fräsvorrichtungen sind wirklich spannend. Anhand der gezeigten Beispiele ist es auch einfach einzusehen, dass fräsen sicher der richtige Weg ist, um ein sauberes Gewinde zu erzeugen. Nun muss ich aber in den großen Chor derer mit einstimmen, die auf mangelnde finanzielle Ausstattung hinweisen
Ich möchte mal meine ersten Ergebnisse vorstellen. Ich habe es anscheinend geschafft, aus Aluminium geeignete, zentrisch durchbohrte Gewindestifte herzustellen.
Die Herstellung der Stufenbohrung im hölzernen Griffstück gelingt auch reproduzierbar gut.
Bei meinem letzten Prototypen stellte sich allerdings nach dem Einkleben des Gewindestiftes und Umspannen des Werkstückes, um die Außenseite zu formen, heraus, dass im letzten Schritt das Werkstück sehr leicht exzentrisch gespannt war, sodass die Wandstärke um den Gewindestift ungleichmäßig war.
Da heute meine Tochter das Wochenende mit Papa eingefordert hat und das seltener werdende trockene Wetter genutzt werden musste, um den Garten winterfest zu machen, muss es hier leider wieder bei reinem Text bleiben. Hoffentlich kann ich morgen Abend einmal etwas Anschauungsmaterial liefern :)
Bis bald,
Christian
die gezeigten Fräsvorrichtungen sind wirklich spannend. Anhand der gezeigten Beispiele ist es auch einfach einzusehen, dass fräsen sicher der richtige Weg ist, um ein sauberes Gewinde zu erzeugen. Nun muss ich aber in den großen Chor derer mit einstimmen, die auf mangelnde finanzielle Ausstattung hinweisen
Ich möchte mal meine ersten Ergebnisse vorstellen. Ich habe es anscheinend geschafft, aus Aluminium geeignete, zentrisch durchbohrte Gewindestifte herzustellen.
Die Herstellung der Stufenbohrung im hölzernen Griffstück gelingt auch reproduzierbar gut.
Bei meinem letzten Prototypen stellte sich allerdings nach dem Einkleben des Gewindestiftes und Umspannen des Werkstückes, um die Außenseite zu formen, heraus, dass im letzten Schritt das Werkstück sehr leicht exzentrisch gespannt war, sodass die Wandstärke um den Gewindestift ungleichmäßig war.
Da heute meine Tochter das Wochenende mit Papa eingefordert hat und das seltener werdende trockene Wetter genutzt werden musste, um den Garten winterfest zu machen, muss es hier leider wieder bei reinem Text bleiben. Hoffentlich kann ich morgen Abend einmal etwas Anschauungsmaterial liefern :)
Bis bald,
Christian
- Manfred Fa.
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Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo Drechselfreunde,
machen kann man fast Alles.
Mein Zahnstocher hat ein gestrehltes Innen-und Außengewinde, schaut mal den Beitrag an.
viewtopic.php?f=54&t=13317
Zum Beitrag: Das Innengewinde ist 8mm 18 TPI, wäre auch mit 21 TPI gegangen.
Den Strehler habe ich passend geschliffen.
Olive vorne 11mm, Ebenholz 10mm. Die leichte Unruhe beim Ebenholz sind die Längsporen.
Bei diesen feinporigen Hölzern ginge Querholz noch perfekter.
Gruß
Manfred
machen kann man fast Alles.
Mein Zahnstocher hat ein gestrehltes Innen-und Außengewinde, schaut mal den Beitrag an.
viewtopic.php?f=54&t=13317
Zum Beitrag: Das Innengewinde ist 8mm 18 TPI, wäre auch mit 21 TPI gegangen.
Den Strehler habe ich passend geschliffen.
Olive vorne 11mm, Ebenholz 10mm. Die leichte Unruhe beim Ebenholz sind die Längsporen.
Bei diesen feinporigen Hölzern ginge Querholz noch perfekter.
Gruß
Manfred
" GLÜCK hilft nur manchmal, ARBEIT immer. "
- Helfried
- Eure Durchlicht
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Re: metrische Gewinde in Holz
[mention]Piel[/mention] :
Vielen herzlichen Dank für die aufschlußreichen Vergleichsfotos der verschiedenen Arten, feine Gewinde herzustellen!
Und danke auch für den Link zu Sorotec: Hätte mir ja denken können, dass es Fräser für kleinere Innengewinde geben muß ...
[mention]Manfred Fa.[/mention]
Es lohnt sich jedesmal, deine Beiträge wieder anzuschauen bzw. zu bewundern!
Die Technik des Strehlens hat ja auch ihre Vorzüge (jedenfalls wenn man's kann, hoffentlich auch einmal für mich, denn
derzeit übe und übe und übe ich noch ... )
Die Stabilität feiner Dosen oder ähnlicher Gegenstände aus Querholz dürfte eher problematisch sein, oder?
Helfried
Vielen herzlichen Dank für die aufschlußreichen Vergleichsfotos der verschiedenen Arten, feine Gewinde herzustellen!
Und danke auch für den Link zu Sorotec: Hätte mir ja denken können, dass es Fräser für kleinere Innengewinde geben muß ...
[mention]Manfred Fa.[/mention]
Es lohnt sich jedesmal, deine Beiträge wieder anzuschauen bzw. zu bewundern!
Die Technik des Strehlens hat ja auch ihre Vorzüge (jedenfalls wenn man's kann, hoffentlich auch einmal für mich, denn
derzeit übe und übe und übe ich noch ... )
Darf ich nachfragen: Hast du auch von Querholzgewinden Bilder vorrätig?Bei diesen feinporigen Hölzern ginge Querholz noch perfekter.
Die Stabilität feiner Dosen oder ähnlicher Gegenstände aus Querholz dürfte eher problematisch sein, oder?
Helfried
Alles Ringeldings, liebe Leute!
- Manfred Fa.
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Re: metrische Gewinde in Holz
@ Helfried
Hallo Helfried,
Schau mal, die Döschen in Birnbaum mit der Blume des Lebens sind alle Querholz und gestrehlt.
viewtopic.php?f=162&t=45579
Schönen Sonntag
Manfred
Hallo Helfried,
Schau mal, die Döschen in Birnbaum mit der Blume des Lebens sind alle Querholz und gestrehlt.
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Schönen Sonntag
Manfred
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Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo ihr alle,
ich habe euch mit den Ergebnissen meiner Experimente etwas warten lassen, aber ich bin gerade erst wieder aus der Werkstatt heraus gekommen. Nun aber los.
Hier drehe ich gerade die "Gewindedübel" aus Aluminium:
Das klappt mittlerweile sehr gut und liefert mir gleichmäßige Bauteile. Damit ist eine gute Lösung für das eigentliche Problem vorhanden,
denn die in Aluminium geschnittene Außengewinde fassen gut in das in Holz geschnittene Innengewinde.
Nun habe ich also ein Griffstück vorbereitet, indem ich die benötigte Stufenbohrung angebracht habe und dann den Aludübel eingeklebt habe:
Das klappt soweit auch gut. Die Körnerspitze des Reitstocks nutze ich hierbei zum Ausrichten des eingeklebten Bauteils.
Nun kommt der Klassiker: Ich habe ein Spannproblem.
Da die Spitze mit einem sehr dünnen und daher kurzen Bohrer durchbohrt werden muss, um die Mine vernünftig aufzunehmen, muss ich umspannen.
Hierzu nahm ich es erst mit dem Gewindeteil direkt in die Spannbacken auf.
In einem zweiten Versuch habe ich den Bohrer, mit dem ich auch das Aluminium durchbohrt habe, als Spanndorn verwendet.
Das Ergebnis ist prinzipiell das selbe: Ich habe eine minimale Unwucht, die dafür sorgt, dass die Griffstücke nicht sauber gefertigt werden können,
da entweder das ganze Bauteil unrund wird oder aber die Spitze nicht genau zentrisch gebohrt werden kann.
Nun muss ich also ein wenig weiter üben und werde auch die weiteren Vorschläge hier aus dem Forum ausprobieren und einmal sehen, ob ich nicht doch noch ein Außengewinde in Holz geschnitten bekomme. Die "besonderen" Hölzer dafür muss ich aber erst bestellen, das dauert einen Moment.
Bis bald,
Christian
ich habe euch mit den Ergebnissen meiner Experimente etwas warten lassen, aber ich bin gerade erst wieder aus der Werkstatt heraus gekommen. Nun aber los.
Hier drehe ich gerade die "Gewindedübel" aus Aluminium:
Das klappt mittlerweile sehr gut und liefert mir gleichmäßige Bauteile. Damit ist eine gute Lösung für das eigentliche Problem vorhanden,
denn die in Aluminium geschnittene Außengewinde fassen gut in das in Holz geschnittene Innengewinde.
Nun habe ich also ein Griffstück vorbereitet, indem ich die benötigte Stufenbohrung angebracht habe und dann den Aludübel eingeklebt habe:
Das klappt soweit auch gut. Die Körnerspitze des Reitstocks nutze ich hierbei zum Ausrichten des eingeklebten Bauteils.
Nun kommt der Klassiker: Ich habe ein Spannproblem.
Da die Spitze mit einem sehr dünnen und daher kurzen Bohrer durchbohrt werden muss, um die Mine vernünftig aufzunehmen, muss ich umspannen.
Hierzu nahm ich es erst mit dem Gewindeteil direkt in die Spannbacken auf.
In einem zweiten Versuch habe ich den Bohrer, mit dem ich auch das Aluminium durchbohrt habe, als Spanndorn verwendet.
Das Ergebnis ist prinzipiell das selbe: Ich habe eine minimale Unwucht, die dafür sorgt, dass die Griffstücke nicht sauber gefertigt werden können,
da entweder das ganze Bauteil unrund wird oder aber die Spitze nicht genau zentrisch gebohrt werden kann.
Nun muss ich also ein wenig weiter üben und werde auch die weiteren Vorschläge hier aus dem Forum ausprobieren und einmal sehen, ob ich nicht doch noch ein Außengewinde in Holz geschnitten bekomme. Die "besonderen" Hölzer dafür muss ich aber erst bestellen, das dauert einen Moment.
Bis bald,
Christian
- GentleTurn
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Re: metrische Gewinde in Holz
Moin Christian,
zu Deinem Thema Kugelschreiber aus Holz hatte ich für Dich schon einen Linktipp mit einer Videoanleitung geschickt.
Falls er übersehen worden ist: https://www.youtube.com/watch?v=-ygZ--gF06k
Liebe Grüße, Martin.
Ich bin verantwortlich für das, was ich sage und nicht für das, was du verstehst.
Videos und hilfreiche Playlisten (nicht nur) für Einsteiger auf YouTube und Fotos auf Instagram.
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Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo Martin,
ich habe das Video angesehen und finde das absolut interessant. Die Art, wie die Gewindeverbindhung hergestellt wird, habe ich versucht mit dem Aluminiumdrehteil aus Eigenfertigung zu übernehmen. Das klappt, wie gesagt, sehr gut.
Ich habe tatsächlich noch keine Bezugsquelle für die im Video verwendeten Messinghülsen gefunden. Weißt du da zufällig mehr? Der Link zu Schulte führt leider nicht mehr zum Produkt.
Die im Video gezeigte Spanntechnik steht mir nicht zur Verfügung. Hier suche ich gerade Wege, mit den verfügbaren Mitteln zu Arbeiten. Allerdings stelle ich hier auch fest, dass ich den exakten Rundlauf eines Spannzangenfutters schmerzlich vermisse.
Zuletzt möchte ich aber noch herausfinden, ob ich in der Lage bin, mit den hier bereits genannten Tipps ein Außengewinde zu schneiden. Ziel ist hierbei sicherlich nicht der absolute Erfolg, sondern Erfahrung zu sammeln (Manche Fehler muss ich einfach selbst machen, bevor ich es begriffen habe).
Nochmals vielen Dank für das tolle Video
Bis bald,
Christian
ich habe das Video angesehen und finde das absolut interessant. Die Art, wie die Gewindeverbindhung hergestellt wird, habe ich versucht mit dem Aluminiumdrehteil aus Eigenfertigung zu übernehmen. Das klappt, wie gesagt, sehr gut.
Ich habe tatsächlich noch keine Bezugsquelle für die im Video verwendeten Messinghülsen gefunden. Weißt du da zufällig mehr? Der Link zu Schulte führt leider nicht mehr zum Produkt.
Die im Video gezeigte Spanntechnik steht mir nicht zur Verfügung. Hier suche ich gerade Wege, mit den verfügbaren Mitteln zu Arbeiten. Allerdings stelle ich hier auch fest, dass ich den exakten Rundlauf eines Spannzangenfutters schmerzlich vermisse.
Zuletzt möchte ich aber noch herausfinden, ob ich in der Lage bin, mit den hier bereits genannten Tipps ein Außengewinde zu schneiden. Ziel ist hierbei sicherlich nicht der absolute Erfolg, sondern Erfahrung zu sammeln (Manche Fehler muss ich einfach selbst machen, bevor ich es begriffen habe).
Nochmals vielen Dank für das tolle Video
Bis bald,
Christian
- GentleTurn
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Re: metrische Gewinde in Holz
Moin Christian,
danke für die Rückmeldung. Leider wurde das Schreiberprogramm aus deren Verkaufsliste genommen. Fand ich an sich nicht schlecht. Die Idee bzw. das Konzept. Messingrohre und anderes Halbzeug wird u.a. im gut sortierten Baumarkt zu finden sein. Ferner im Modellbaubereich. Vielleicht gibts solche Teile auch schon fertig. Die Entwickler haben diese Teile selbst auf der Metalldrehbank hergestellt. Alu ist sehr weich, Messing ist in der Tat besser. Optisch auch schöner, auch wenn der Schreiber meistens zusammengeschraubt ist.
Mal zur Anregung. Wenn ich bei den Suchmaschinen bspw. "gewinde messing M8" eingebe und auf Bildersuche umschalte, finde ich einiges an vermutlich brauchbarem Material. Noch ein Tipp: Im Bereich der Elektrolampen sind diese Gewinde und Nippel verbreitet.
Viel Erfolg weiterhin.
Liebe Grüße, Martin.
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- Piel
- Beiträge: 478
- Registriert: 07.01.2005 - 23:07:35
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Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo
Einfache Gewindehülse M10x1 in Messing z.B hier:https://www.leuchtenbau24.de/de/gewinde ... 10x1-l30mm
die Durchgangsbohrung von 7,5mm ist mehr als ausreichend.
passende Zweiersätze Gewindebohrer sind auch leicht erhältlich. Das wirkt alles etwas grob und das Schreibgerät wird mindestens an der Stelle 12mm
Durchmesser haben müssen, - eher mehr je nach Holzart...und ohne Zentrierbund ergibt sich oft ein Versatz der beiden Teile.
M8x1 Gewindestangen aufboren mit min. 6,3mm für eine G2 Mine geht gerade so...die verbleibende Wandstärke ist aber schon kritisch...
viel Spaß beim rumprobieren wünscht
Piel
Einfache Gewindehülse M10x1 in Messing z.B hier:https://www.leuchtenbau24.de/de/gewinde ... 10x1-l30mm
die Durchgangsbohrung von 7,5mm ist mehr als ausreichend.
passende Zweiersätze Gewindebohrer sind auch leicht erhältlich. Das wirkt alles etwas grob und das Schreibgerät wird mindestens an der Stelle 12mm
Durchmesser haben müssen, - eher mehr je nach Holzart...und ohne Zentrierbund ergibt sich oft ein Versatz der beiden Teile.
M8x1 Gewindestangen aufboren mit min. 6,3mm für eine G2 Mine geht gerade so...die verbleibende Wandstärke ist aber schon kritisch...
viel Spaß beim rumprobieren wünscht
Piel
Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin,
dass man dauernd tolle Entdeckungen macht.
www.holz-gestaltung.de
dass man dauernd tolle Entdeckungen macht.
www.holz-gestaltung.de
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- Beiträge: 26
- Registriert: 28.08.2020 - 17:44:30
Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo Christian,
manchmal lohnt ein Blick über den Teich: Die Amis setzen UNC (coarse=grob) parallel zu UNF ein. Das müsste sich wegen der größeren Steigung besser für Holzgewinde eignen. www.gewindenormen.de ist eine hilfreiche Seite
Viele Grüße,
Bob
manchmal lohnt ein Blick über den Teich: Die Amis setzen UNC (coarse=grob) parallel zu UNF ein. Das müsste sich wegen der größeren Steigung besser für Holzgewinde eignen. www.gewindenormen.de ist eine hilfreiche Seite
Viele Grüße,
Bob
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- Beiträge: 14
- Registriert: 08.01.2021 - 21:53:44
- Name: Sebastian
- PLZ: 47652
- Ort: Weeze
Re: metrische Gewinde in Holz
Hallo Peter,
was hast du für einen Fräser genutzt? Hast du vielleicht eine Bezeichnung für mich?
Gruß Sebastian
*edit by Raupenzwerg