Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Tipps & Tricks rund um die Drechselei

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Hölzerkarl
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Informationen zur Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Knut,
vielen Dank für deine Hinweise auf Informationen zum Thema
Bandsägen, Sägebänder und anders.
Da kann man sich bei Bedarf was heraussuchen.

Freundliche Grüsse aus dem Hessenlande

Der Karl
Mabo
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Mabo »

Hallo Gemeinde,

inspiriert von diesem interessanten Beitrag habe ich versucht bei der Firma Wikus Sägebänder zu bekommen, leider Erfolglos.
Von der Hauptzentrale wurde ich an einen Bezirksleiter verwiesen. Der hat nicht mal meine Mail beantwortet.

Ich denke diese Firma hat kein Interesse an Privatkunden.

Habe jetzt einen anderen Anbieter gefunden der 10 x 0,65mm, 4 ZpZ Bänder im Angebot hat, sogar mit Lückenzahn ;-)

Vielen Dank übrigens für den tollen Bericht!

Gruß, Mabo
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Hölzerkarl
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo "Mabo",
leider hattest du mit deiner Anfrage bei Wikus keinen Erfolg. Schade!

Ich werde mal meine Spiogent bei Wikus befragen, ob er sich
dein "Erlebnis" erklären kann.

Wenn du möchtest, dann könntest du über deine Erfahrung mit
den erworbenen Bändern schildern. Drechsler sind neugierig.

Gruß aus dem Werratal

Der Karl
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xeroxa
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von xeroxa »

guten abend

ich habe kein problem die bänder von Firma Wikus zu bekommen, must halt pro band immer 10 stück bestellen (anrufen hilft)

mfg

roger
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drmariod
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von drmariod »

Mein Ansprechpartner vertreibt diese ab 5 Stk, 10 sind aber billiger... melde Dich falls Du eine Adresse brauchst.
Hatte bei mir aber auch gedauert bis ich einen Kontakt hatte.

Grüße
Mario
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
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Jesse
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Jesse »

Hallo zusammen,

der Name Wikus ist jetzt immer wieder gefallen. Ich kaufe meine Bänder auch dort. Natürlich ist es für einen Hersteller, der jeden Tag Kilometer an Bändern herstellt nicht das beste Geschäft, einzelne Bänder herzustellen. da ist es schon sinnvoll, wenn die Bänder nur im Zehnerpack abgegeben werden. Wer einzelne Bänder will, der muss halt zum Händler gehen. Die Qualität der Bänder ist genial. Wenn ein Band reißt, dann meist, weil es seine Lebenszeit überschritten hatte und die Materialermüdung eingetreten ist. Meine alte Zimmermanns - Handbandsäge hat nur 25cm Rollen, da ist jedes Band irgendwann ermüdet. Die Schweißnähte reißen nicht, obwohl es eigentlich die Schwachstelle ist. Ich verwende etwas breitere Bänder als Karl, 16mm, auch 3 Zähne per Zoll. Das geht zum Auftrennen und zum Rundschneiden. Wenn der Kreis mal zu eng ist, schneid ich halt ein Vieleck raus. Mehrmal ansetzen ist kein Problem. Auf der Innenseite nehme ich einen Schiebestock, seit ich mal Berührung mit dem Band hatte.
Aus meiner Sicht ist das Reißen des Bandes nicht das gefährlichste. Gefahr kommt von stumpfen Bändern. Da muss man drücken und rutscht ab. Selbst das stumpfeste Band schneidet Hände noch gut.
Gefährlich ist auch die Ungeduld. Gerade bei alten Gußsägen. Reist das Band, läuft der Motor mit dem unteren Rad noch lange nach. Abschalten und warten, bis das Rad wirklich steht. Es hat schon mancher versucht, das Band zu lösen, es hat sich im unteren Rad verfangen und dann noch mal kräftig gezogen.
Ein Kollege hat sich mal den Fuß gebrochen als er versucht hat das untere Rad einer schweren Bandsäge mit dem Schuh zu bremsen.

Ob ein Band in der Mitte läuft, oder auf dem Rand, hängt von der Form der Räder ab. Ein flacher Belag ermöglicht es, das Band auf Kante zu fahren. Ein balliger Belag wird das Band immer in die Mitte ziehen. Bei den Bimetall Bändern von Wikus ist es egal. Die Zähne sind so stabil, die knicken nicht ein, wenn sie auf dem Belag laufen.

Viele Grüße Jesse
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Holzpeter
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Säger,

die gute Qualität der Wikus-Bänder kann ich nur bestätigen.
Dennoch bin ich auf Röntgen (RRR Plus) umgestiegen.
Die Röntgenbänder sind für mich einfacher zu beziehen, man muss nur jeweils 5 Stück abnehmen und die Qualität ist vergleichbar gut.
Außerdem sind sie noch ein klein wenig günstiger als die Wikus.
Jesse hat geschrieben: 11.12.2019 - 20:10:29
Aus meiner Sicht ist das Reißen des Bandes nicht das gefährlichste. Gefahr kommt von stumpfen Bändern. Da muss man drücken und rutscht ab. Selbst das stumpfeste Band schneidet Hände noch gut.
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen....autsch...zum Glück nur 'ne Fleischwunde....ist alles wieder gut verwachsen :-S
Übrigens kann man auch an der Bandsäge einen Schiebestock bestens benutzen!! ;-)
Der ist nicht nur für Kreissäge, Abrichte und Fräse gedacht....

Hölzerne Grüße
Peter :-)
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
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Hölzerkarl
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Sägefreunde!

Die Firma Wikus in Spangenberg hat die Produktion
der Werkzeugstahl-Sägebänder eingestellt.


Bisher waren die Bänder auf der Internetseite zu sehen...
....wie zu sehen ist, sieht man nichts...

https://www.wikus.de/de/

Ich habe per Mail nach einem Alternativ Sägeband gefragt.
Angeboten wurde mir ein Bi-Metall Sägeband, das sündhaft teuer ist und nicht mit Lückenzahn gefertigt wird.
Ich werde, wenn mein Vorrat zu Ende geht, zu einem anderen Hersteller wechseln.

Gruß aus dem Werratal

Der Karl
Seppel
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Seppel »

Hallo Karl,

hat nicht hier im Forum jemand berichtet, daß Engländer die Fa. Wikus aufgekauft haben, und das man von dort auch bestellen kann ?

Grüße

Josef
herzliche Grüsse vom Elsenzstrand
der Toscana Badens

drechseln-das erfüllte Leben von Holz
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Hölzerkarl
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Josef
von dem was du schreibst, ist mir nichts bekannt.
Ich habe Kontakt zu einem Beschäftigten bei Wikus.
Diese Mann hat mir mitgeteilt, dass die gesamte
Produktionsschiene Werkzeugstahl aufgelöst ist.
Leider ist das mit der Entlassung von ca. 70 Beschäftigten verbunden.
Erfahren haben das die Betroffenen kurz vor Weihnachten.......

Gruß aus dem Werratal

Der Karl
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Jesse
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Jesse »

Wikis hat seine Kunden informiert, dass alle Bestellungen über Werkzeugstahlbänder direkt an Daten Flathers weitergeleitet werden.
Schreiben vom 21. Januar.
Echt schade, die Bänder waren gut.

Gruß Jesse
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Mephy
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Mephy »

Es geht auch auf eine andere, vielleicht einfachere Art.
Jeder der drechselt kennt das Anfangsproblem: «Das Eckige oder unförmige zuerst einmal rund zu machen»
Dies kann mit Kettensäge oder Bandsäge oder aber auch mit mühsamem Schruppen beginnen. Das einfachste aber ist, wenn man das Holz schon sauber rund auf die Bank bekommt. Dies geschieht am besten mit einer Kreissägevorrichtung aber diese Dinger haben oftmals ihre Tücken auf der Bandsäge; - der Schnitt verläuft, das Band klemmt usw. Eine Kreisschneideeinrichtung muss optimal auf die Schnittkante des Bandsägeblattes mit einem Vorhalt von 0.5-1.0mm eingestellt werden können, um sich alle diese Ärgernisse zu ersparen. Vieles gibt es zu kaufen, taugt nichts oder ist zu kompliziert. Da ich immer viel Nassholz vordrechsle ist für mich ein schneller und einfacher Arbeitsprozess sehr wichtig. Keine Schablonen aufsetzen, keine Zirkelei; - Zentrum bestimmen, Zapfenloch bohren, kreisrund sägen.
Bei grossen Schalen bohre ich ein Zentrumszapfenloch von 16 mm und 30 mm tief, bei kleineren Objekten bohre ich ein 6 mm Zapfenloch 10 mm tief.
Und dann geht’s zum Kreisschneidetisch. Den Radius mit dem fahrbaren Nutenstein einstellen, auf dem halb ausgefahrenen Kreisschneidetisch das Zapfenloch auf den Zapfen setzen, Bandsäge einschalten, das zuzuschneidende Werkstück mit dem Schiebetisch genau rechtwinklig zahnbündig einfahren, und nun das Werkstück einfach 360 Grad im Kreis drehen und fertig ist der «Rundling».
Von da aus geht’s auf eine Planscheibe mit aufgesetzten Spitzen, die in der Mitte vom M 33 durchbohrt ist. Durch diese Öffnung in der Planscheibe schaut ein MK II Konuszapfen mit ebenfalls 16 mm. So kann das selbe Zapfenloch, das für das Kreissägen verwendet wurde auch für die Zentrierung auf der Drechselbank verwendet werden. Dass dieser Ablauf sauber funktioniert braucht es eine absolut sauber funktionierende Kreisschneidevorrichtung und dies ist mein Kreisschneidetisch.
Mit € 60.- und etwas handwerklichem Geschick, was bei einem Drechsler erwartet werden kann, ist sowas selber auf seine Bandsäge angepasst herzustellen.
In meinem Fall ist es eine Bandsäge von Holzprofi SBW5300 mit einer Schnittbreite von 51.4 cm und einer Schnitthöhe von 30.0 cm.
Durch den Schiebetisch verliere ich 1.8 cm an Schnitthöhe was mir aber immer noch rund 28 cm an Schnitthöhe frei lässt.

Verwendetes Material:
- Siebdruckplatte 60.0x100.0x1.8 cm
- Siebdruckplatte 60.0x20.0x1.8 cm
- Laecabv Aluminiumlegierung T-Schienen Modell 45 T-Nut und Standardgehrungsstopp Holzbearbeitungswerkzeug für Werkbank-Frästisch. Mit selbstklebender metrischer Skala - Universeller Typ (600mm, Rot)
- Daxerg Edelstahl Gehrungsschiene Maßband Selbstklebende metrische Skala Lineal
- Pannow 450 mm Aluminium-Legierung Gehrungsschiene Tisch-Sägenlehre Gehrungsmesser Holzbearbeitungswerkzeug
- Zerone Aluminiumlegierung T-Nut Gehrungsschiene Jig T Schraubenbefestigungsnut (100 MM)
- UHU 2 Komponetenkleber
- Madenschrauben 2 Stk M8 8mm
- Schaftschraube 1 Stk M6 50mm
- Ringschraube 1 Stk. M8 x 100mm
- Holz-Torx-Schrauben 12 Stk. Senkkopf 5 x 25mm
- Rest PVC 4x5x1cm

Kreisschneidetisch aus 18.0mm Siebdruckplatte
Kreisschneidetisch aus 18.0mm Siebdruckplatte
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Nutensteine mit 6mm und 16mm Zentrumszapfen
Nutensteine mit 6mm und 16mm Zentrumszapfen
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Kreisschneidetisch Unterseite
Kreisschneidetisch Unterseite
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Feinjustage für 0.5mm bis 1.0mm Vorhalt auf die Bandsägezahnspitze
Feinjustage für 0.5mm bis 1.0mm Vorhalt auf die Bandsägezahnspitze
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Führungsschiene in der Badsätetischnut
Führungsschiene in der Badsätetischnut
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Nutenstein mit Zentrums- (Radius)- Zapfen auf gewünschten Radius einstellen
Nutenstein mit Zentrums- (Radius)- Zapfen auf gewünschten Radius einstellen
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Einfahren bis zum Anschlag und dann Werkstück um 360 Grad drehen
Einfahren bis zum Anschlag und dann Werkstück um 360 Grad drehen
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Sauberer kreisrunder Ausschnitt
Sauberer kreisrunder Ausschnitt
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Mal ein gröberes Werkstück
Mal ein gröberes Werkstück
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Wenn die Einstellung stimmt ist auch bei grossen Dicken der Schnitt perfekt
Wenn die Einstellung stimmt ist auch bei grossen Dicken der Schnitt perfekt
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Planscheibe mit Mitnehmerspitzen und MK II Konuseinsatz mit 16.0mm Zapfen
Planscheibe mit Mitnehmerspitzen und MK II Konuseinsatz mit 16.0mm Zapfen
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Das Werkstück mit dem Zentrumszapfenloch auf die Planscheibe aufsetzen
Das Werkstück mit dem Zentrumszapfenloch auf die Planscheibe aufsetzen
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Vom Reitstock angepresst zum Arbeiten bereit
Vom Reitstock angepresst zum Arbeiten bereit
13.png (509.69 KiB) 5452 mal betrachtet

Die Fotos dazu sind selbsterklärend.

Viel Spass beim Eigenbau
Mephy
Nur wem schon einmal ein Stück Holz um die Ohren geflogen ist, weiss die Unwucht zu schätzen ! :-)
Seppel
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Seppel »

Hallo Mephy,

Betr. Planscheibe mit Mitnehmerspitzen und MK2 Konus

- Welche Stärke haben die Mitnehmerspitzen - M6 oder M8
Wo hast Du sie her?
- den MK 2 Konus, hast Du den selbst abgedreht und gekürzt?

- Die Planscheibe, ist aus Guß, oder Metall, Gewinde selbst geschnitten?

Gruß
Josef
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Josef,

schau mal hier:
viewtopic.php?f=67&t=22980&start=25

Ist kein "Hexenwerk"....

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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Mephy
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Re: Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Mephy »

Hallo Josef,
Ich verwende eine Gussscheibe und habe M8 Gewinde geschnitten und Spitz-Madenschrauben gekontert verwendet.
Für den MK II Konus kannst Du einen normalen Konus wie für ein Bohrfutter verwenden.

Gruss Mephy
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