Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Tipps & Tricks rund um die Drechselei

Moderator: Forenteam

mac
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Beitrag von mac »

... und 4) Weniger Unwucht heißt höhere Drehzahl, welche wiederum für weiteren Späneflug sorgt. :-L :-L :-L
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Hölzerkarl
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Zuschnitt Rundlinge mit der Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Wilfried,
ich habe mir mal Bilder deiner Maschine angeschaut. Das Grundgestell
scheint vom gleichen Herstellern zu sein. Neben anderen Bauteilen sind
Anschläge und Bandführungen anders. Auch die Bandlänge deiner Säge
mit 3865mm Länge ist anders wie bei meiner (3454mm). Warum es so
viel gleiches und doch wieder unterschiedliches gibt, wird wohl ein Rätsel
bleiben...und ist auch nicht wichtig.

Nun zu deinen Fragen:
Ist ein Band mit Lückenzahn besser wie ein Band mit Standardzahn?
Nach meiner Erfahrung eindeutig ja.
Ich habe aus Unerfahrenheit und mit den Kenntnissen eines Metallers
früher geglaubt, dass möglichst viele Zähne einen glatteren Schnitt ergeben.
Auf die Zahnform habe ich nicht geachtet. So habe ich mal Bänder 6mm breit,
10 Zähne pro Zoll, Standardzahn verwendet. Es gab nur Probleme, weil sich das
Band (insbesondere bei Frischholz) verklemmt hat, von der Rolle gesprungen
oder auch gerissen ist. Zu viele Zähne und eine falsche Zahnform machen nur
Probleme. Beim Schnitt von Frischholz mit einem falschen Band ist es auch manchmal
nicht möglich das Werkstück mal zurückzuziehen, weil die Sägenut mit frischen
Spänen verstopft ist. Zieht man zu stark, springt das Band von den Rollen. Ein
Bekannter hat das beim Zuschnitt von Weihnachtssternen erlebt. Er bekam
sein Werkstück nicht zurückgezogen.
Egal welches Band man verwendet.....es ist wichtig rechtzeitig zu erkennen, wenn
die Schränkung ungenügend ist. Man merkt es am deutlichsten, wenn ein Schnitt
verläuft und das Band klemmt. Dann hilft nur ein rechtzeitiger Bandtausch. Die
schmalen Bänder kosten nicht die Welt. Ich kaufe immer fünf gleichzeitig und bin
für alle Fälle gerüstet.
Zur Zeit verwende ich ausschliesslich das Band "Extra 10 x 0,65mm, 3 ZpZ, Lückenzahn".
Wenn die Schränkung gut ist, passt das bei trockenem und nassem Holz.

Die Daten deines Bandes (Flexback 10x0,5x3865, 4ZpZ) sind aus meiner Sicht
auch für nasses Holz geeignet, wenn die Schränkung noch gut ist. Man sieht das
an der Zahnstellung oder kann es mit einer Schieblehre nachmessen.
Was hat dein Band für eine Zahnform?

Ich empfehle jedem Unerfahrenen Kurven-Probeschnitte im Nassholz mit einem
nicht zu dicken Übungsstück. Sehr schnell hat man den Bogen raus und der Erfolg ist
nicht mehr aufzuhalten. Und Spass machts auch. Interessant sind auch die verschiedenen
Gerüche der Hölzer beim Zuschnitt. Ein Vorgeschmack für späteres drechseln.....

Ich wünsche die ein erfolgreiches Sägen
und grüsse aus dem Werratal nach Appenweier

Der Karl
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Hölzerkarl
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Späneflug

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Michael "mac",
das hast du gut erkannt. Man muss dann auch den Standort der
Spänekiste dem Späneflug anpassen.....

Beste Grüsse aus dem Werratal

Der Karl
Holzspecht28
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Beitrag von Holzspecht28 »

Hallo Karl,
besten Dank für deine ausführliche Antwort. :danke: Da hast du ja eine Menge geschrieben.

Ich habe inzwischen eine Anfrage, betreff dem Lückenzahnsägeblatt an die von dir genannte Fa. Wikus gestellt. In der Antwort wurde ich an den für meinen PLZ-Bezirkt zuständigen Außendienstmitarbeiter verwiesen.
Diesen hab ich aber noch nicht kontaktiert. Ich probiere es erst mal mit meinem Flexback-Sägeband aus. Das wird sich dann zeigen. Freu mich schon drauf. Es dauert aber noch eine Weile bis ich dazukomme.
Ich werde dann berichten. Mein Flexback-Sägeband hat Standardzahnform, Rücken "weich". Die Zahnspitzen und der Zahngrund sind gehärtet. Es lässt sich nicht nachschärfen, hat aber, da aus Spezialcarbonstahl gefertigt, eine längere Standzeit.

Falls es dich interessiert. Meine Sägeblätter beziehe ich von der Fa. Bandsägenprofis.
Auf der Homepage steht viel Wissenswertes über Bandsägeblätter:
http://bandsaegenprofis.de/index.php?p= ... ebl%E4tter
Lückenzahnsägeblätter hab ich bei diesem Hersteller nicht gefunden.

Grüße aus der Ortenau nach Hessen
Wilfried
der Kirner
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Beitrag von der Kirner »

Hallo Karl,
Danke für die schnelle Antwort, genau dieselben Scheiben hat mein Sohn auch angefertigt.
Nun zu den Blättern, wir haben auf unserer Bandsäge bisher Uddeholm Bänder eingesetzt,die mein Sohn über seinen Leimholzbau- Arbeitgeber bezog.
So lange sie neu sind, laufen die Dinger wunderbar, aber nicht lange, dann verläuft der Schnitt wieder. Jetzt hab ich mir die Mühe gemacht, und die Bandführung nach dem
"Bandsägebuch von Holzwerken" eingestellt, geht zwar besser aber nicht zufriedenstellend.
Nun wollen wir eben mal die hier viel gelobten Röntgen Bänder probieren. Deshalb meine Fragen in diesem Forum.

Schönen Abend noch
Gruß Hans
Klotzkopf
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Beitrag von Klotzkopf »

Die schwarzen Werkzeugstahl (Carbon bzw Flexback) Bänder lassen sich mit einem Schleifstift schärfen.
Die modernen Stähle sind im Rücken flexibeler, so das 0,8mm klaglos auf 500er Rollen laufen.
Die Flexback sind in den Zähnen so hart, das die Schränkng nicht zugedrückt wird.
Es gibt einen Shop in AT der verkauft "doall olympia" (Doall Europe .nl)
https://www.bandsaegeblatt.at/bandsaege-holz-content
10 x0.8 2 Zpz
Das allerdings hat seinen Preis :heul ;-) :mrgreen:
Have fun
Make chips

Helmut L
UriStefan
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Beitrag von UriStefan »

Hallo,
ist zwar mein erster Beitrag und ich bin noch Lernender im Bereich Drechseln aber beim Thema Bandsäge würde ich jederzeit den Selbstbau bevorzugen ehe ich mich mit einer Chinakonstruktion herumärgern würde. Ich habe selber eine kleine, schöne Ulmia aber die reicht nicht für die dicken Naßholzklötze. Als ich aber durch Zufall auf diese Seite aufmerksam wurde, bekam ich plötzlich großen Bedarf: [url]
https://woodgears.ca/
Hoffentlich finde ich bald Zeit dafür.

Viele Grüße

Stefan
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Hölzerkarl
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Selbstbau-Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Stefan,
herzlich willkommen im Forum bei der Sägern und Drechslern.

Wenn du Zeit brauchst....musst du dich auf die Suche begeben....

Spass beiseite...Ernst komm her...

Du schreibst: "würde ich jederzeit den Selbstbau bevorzugen"
Welchen "Selbstbau" meinst du?

Freundliche Grüsse aus dem Werra-Meißner-Land

Der Karl
FranzHose
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Beitrag von FranzHose »

Bonsoir,

Thema Sägeblatt in der Mitte oder nach vorn ?
Ich möchte nur den Link von Alex Snodgrass video raten.
Snodgrass ist der Erfinder des Carter System auf der Bandsäge ( adaptiert mehr oder weniger,... aber doch mehr als weniger, jetzt auf den Pégas Feinschnitt Bandsägen)

Leider auf english. Aber der Film versteht sich fast von selbst.

https://www.youtube.com/watch?v=wGbZqWac0jU

Und was die Kanadier von Grizzly davon halten.
https://www.youtube.com/watch?v=rxfZphxj2eM

Cordialement,
Pierre
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Hölzerkarl
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Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Pierre,
vielen Dank für deinen Beitrag zum Thema Sägebandauflage.
Filme sind immer interessant und lehrreich.

Leider genügen meine Sprachkenntnisse nicht, um zu erkennen (herauszuhören),
wo denn das Band aufgelegt werden soll.
Mittig auf den Rollen oder die Zähne überstehen lassen?

Bitte erklär es mir.


Freundliche Grüsse in die Nachbarschaft

Der Karl
UriStefan
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Beitrag von UriStefan »

Hallo Karl,
ich bin absoluter Fan der Canadischen Maschinerie gebaut aus Holz. Insbesondere diese Bansäge hat es mit sehr angetan. Da kann ein Chinading keinesfalls mithalten und man hat es selbst in der Hand, wie groß und für welche Bänder man sie baut:
https://woodgears.ca/bandsaw/homemade.html

Viele Grüße

Stefan
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Hölzerkarl
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Selbstbau-Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Stefan,
danke für die Erklärung....nun ist der Groschen gefallen.

Gesägte Grüsse aus dem Werratal

Der Karl
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Mag
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Beitrag von Mag »

Hallo Hölzerkarl
der Bandsägenbericht ist sehr informativ, auch für mich Nicht-Drechsler.
Danke fürs zeigen, Dein Bild Nr. 5 hat mich auf eine Idee für meinen nächsten Boxenversuch gebracht. Danke
Grüße aus dem Süden Bayerns
Seppel
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Beitrag von Seppel »

Hallo Stefan,

So wie das aussieht ist das Spielzeug,und mit einer record power oder einer hammer 4400 in keinster Weise vergleichbar. Zeig mir mal Zuschnitte für Schalen, oder Kugeln so ab 200mm.

Grüße

Josef
herzliche Grüsse vom Elsenzstrand
der Toscana Badens

drechseln-das erfüllte Leben von Holz
Stratos XL
Holzmann D Vario 460F
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Hölzerkarl
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Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Margret oder Manfred,
es freut mich, dass dir/euch mein Bericht gefällt
und dadurch eine Idee entstanden ist.

Dann bin ich mal gespannt, ob wir das Ergebnis gezeigt bekommen....

Freundliche Grüsse aus dem Werratal

Der Karl
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oldman
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Beitrag von oldman »

Seppel hat geschrieben:
Hallo Stefan,
So wie das aussieht ist das Spielzeug,und mit einer record power oder einer hammer 4400 in keinster Weise vergleichbar. Zeig mir mal Zuschnitte für Schalen, oder Kugeln so ab 200mm.
Grüße Josef
So sieht sie aus, die Arroganz der Besitzenden.

Gruß
Achim
Man sollte das Leben nicht so wichtig nehmen, denn es dauert ja nicht sehr lange.
........lasst uns ein Ding drehen
carypt
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Beitrag von carypt »

hallo zamme ,
ei ei , da wollte ich auch grad einsteigen , daß doch das sägeblatt immer ca in der mitte der umlaufrollen zu sein hat . ich glaub das wird der zähnung schon nicht schaden .
natürlich sollen die seitlichen führungsrollen die zähne nicht berühren .

testfrage : wo ist der gefahrenbereich bei einer bandsäge . präzises szenario : das band reißt .
was kann passieren ?

gruß carypt
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

Hallo g.
carypt hat geschrieben:
..daß doch das sägeblatt immer ca in der mitte der umlaufrollen zu sein hat
Das trifft nur bei (ausreichend) balligen Rollenbelägen zu.
Bei nicht-balligen Belägen soll das Band ganz vorne laufen, so dass die Zähne überstehen.
Ansonsten werden die Beläge beschädigt.

Hölzerne Grüße
Peter :-)

P.S. Der Gefahrenbereich ist, in Schnittrichtung gesehen, rechts vom Band... :re:
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
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Serjo
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Beitrag von Serjo »

Hallo Karl,

Danke für den sehr schönen Bericht !

mfG
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carypt
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Beitrag von carypt »

danke peter ,
das wußte ich noch nicht . :re:

ja , und richtig , das gerissene band kann auf den tisch aufschlagen und wird wahrscheinlich rechts ausschlagen / ausbrechen . links ist auch möglich . dort sollte sich niemand aufhalten .

gruß carypt
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Beitrag von KS-Holz »

Ich bedanke mich auch für diesen informativen Beitrag sowie die nachfolgenden Informationen. Möchte mir demnächst eine alte DDR-Bandsäge wieder gängig machen, hab aber mit Bandsägen bislang wenig Erfahrung. Durch Deine Ausführungen, lieber Karl, konnte ich einiges - zumindest in der Theorie - dazulernen.

Schön, wenn das Wissen weitergegeben wird. Kenne da einen 80-jährigen knorrigen Zimmermann, dem man immer alles aus der Nase ziehen muß, der von allein nie etwas preisgeben würde, was seine Holzweisheiten betrifft. Ist doch sinnlos, wenn jede Generation das Rad aufs Neue neu erfinden müßte...

Beste Grüße
Sven
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Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Jos und Sven,
vielen Dank für eure freundliche Rückmeldung zum Thema Bandsäge.

Wir sollten auch den Drechslern danken, die meinen Beitrag mit
eigenen Erkenntnissen erweitert haben.

@ Sven:
Vor vielen Jahren habe ich einen Drehslermeister gebeten, mir mal zu zeigen,
wie er eine Kugel drechselt, weil ich das noch nicht konnte.
Er drechselte wortlos eine Kugel...fertig.

Freundliche Grüsse nach Belgien und Wittstock

Der Karl
UriStefan
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Beitrag von UriStefan »

@ Karl: Ich möchte Deinen tollen Bericht nicht mit Zeugs zur Bandsäge verhunzen aber ich denke, es gibt hier viele, die gerne etwas selber machen und vielleicht nicht gerade 1,5 Riesen überhaben, um sich die tollste Bandsäge zu kaufen, die alles kann.
@Seppel: Für einen Bruchteil kann man sich eben selber eine bauen, die nicht viel schlechter ist. Mit 2,2KW und dem richtigen Band schneidet das Ding Naßholzklötze mit dem Kreisschneider bis 300mm Höhe. Das wird den meisten reichen.
Ist ja auch nur eine Alternative für die Meinungsbildung, kann ja jeder machen wie er meint.

Gruß

Stefan
knut stalzer
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Beitrag von knut stalzer »

Guten Tag Karl, KollegINNen,

unter

https://www.youtube.com/watch?v=fK9m5PadmiI

bzw. mit der Direkteingabe: http://woodgears.ca/bandsaw/resaw.html

findet ihr eine gute Erklärung u.A. zur Frage,
- welchen Unterschied die Anzahl Zähne pro Zoll ausmacht; allerdings in englisch
aber die Bilder sagen schon Einiges aus:
je mehr kleine Zähne pro Zoll, desto eher droht Verstopfung

- Auswirkung von zu hohem Vorschub (drückt das Band weg, vor Allem bei geringer Spannung)

- Dicke des Bandes versus Rollendurchmesser

Gruß
Knut
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Hölzerkarl
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Selbstgebaute Bandsäge

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Stefan,
du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Du hast deine Ansicht
freundlich beschrieben. Gut so! Die Vielfalt macht eine Sache interessant.
Ich bewundere Menschen, die sich eine Maschine selbst bauen können und
das auch tun.

Freundliche Grüsse aus dem Werratal

Der Karl
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