Mangelnde Geduld und Küchengeräte - Holztrocknung

Tipps & Tricks rund um die Drechselei

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Till
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Mangelnde Geduld und Küchengeräte - Holztrocknung

Beitrag von Till »

Hallo zusammen,

meine Kirschschale hat schon angefangen zu reissen - bei Holz das weniger als 1/2 Jahr liegt auch logisch.

Ich habe jetzt mal mit unserem Küchenchef im Hotel gesprochen: Dort haben wir zum einen eine Microwelle die ordentlich Power hat und in die ich auch Stücke mit einem DM von 35 cm rein bekomme.
Zusätzlich einen AltoSham - dieser dient normalerweise da zu Fleisch langsam über mehrere Stunden oder Tag ganz langsam an den Garpunkt ranzuziehen. Das Besondere daran ist man kann die Luftfeuchtigkeit drinlassen oder langsam ablassen.

Meine Idee ist das Holzstück kurz in die Microwelle zu tun um das Wasser in den Kapillaren "aufzubrechen" und dann im AltoSham zu erwärmen, dass es verdunstet aber die Umgebungsluft relativ feucht zu halten, so dass es nicht reisst.

Hat jemand soetwas schonmal ausprobiert?
Habe ich einen Denkfehler drin?
Kann das funktionieren?

Viele Grüße

Till
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Tüftler
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Beitrag von Tüftler »

Hallo Till,

Da würde ich mich gaaaanz vorsichtig rantasten. Ich glaube, du wärst nicht der erste, bei dem das Holz anfängt zu brennen. Auch könnte ich mir vorstellen, das es deine Schale ordentlich mit viel Bums zerlegt, wenn noch zu viel Wasser drin ist. Ich würde mal vorsichtig mit 10 sec anfangen und dann in kleinen Schritten weiter machen.

Gruß,
Tüftler
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Hallo Till,

Schalen und Co. in der Mikrowelle zu trocknen, ist nicht ungewöhnlich. Allerdings ist auch hier Geduld erforderlich. Einmal 'rein und dann fertig - 'is nicht. Jedenfalls nicht ohne neue Probleme. :mrgreen:

Mir sind schon einige gute Filme bei YouTube über den Weg gelaufen, die sich mit dem Trocknen von Holz per Mikrowelle befassen. Einfach die Begriffe "drying wood in microwave" bei YT im Suchfeld eingeben und schon gibts massenweise Filme. Gute und weniger gute... Gerade eben mal eine Suche durchgeführt.
https://www.youtube.com/results?search_ ... microwave+

Schon ein Anfang, wenn auch langatmig:
https://www.youtube.com/watch?v=X5MeUJWITbg

Von einem u.a. meiner Lieblingsdrechsler, bei dem ich auch schon viel lernen konnte:
https://www.youtube.com/watch?v=Cv-EljgMqTE

Ich bin nicht an meinem Rechner daheim und habe leider den Titel des sehr guten Filmes eines französischen Drechslers nicht parat. Den ich auf der Platte habe, weil er gut ist. Aber auch er beschreibt das Trocknen in Etappen. Objekt vordrehen und dann in Stufen trocknen. Dabei immer wieder das Notieren des Gewichtes, denn wenn nach dem Erhitzen kaum noch Gewichtsverlust auftritt, dann ist eben auch nicht mehr viel 'drin. Ferner nur etwa 10 Sekunden (probieren) mit nicht allzuhoher Leistung laufen lassen. Das Objekt soll nur so heiss werden, dass Mann / Frau es nach der Mikrowellenbehandlung gerade noch so ohne Handschuhe anfassen kann. Dann herausnehmen, wiegen und komplett abkühlen lassen! Idealerweise einen Tag warten. Nochmal wiegen, denn beim Abkühlen wird wieder Feuchtigkeit aufgenommen. Dann immer so weiter, bis die Gewichtsabnahme kaum noch auftritt. Aber nie zu lange und nie zu heiss. Je nach Holzmasse über mehrere Tage. Probieren! Dann noch ein paar wenige Wochen im Wohnumfeld (klimatische Anpassung) weiter trocken lassen und fertigdrehen.

Weil auch diese Technik für mich neu ist und ich den Mikrowellenherd in der Küche nicht versauen wollte, (die Dämpfe bleiben in den Luftwegen dauerhaft haften) habe ich das erst neulich mit unserem (jetzt) alten Mikrowellenofen ausprobiert. Allerdings mit frischen rund 2cm dickem Strauchholz. Funktioniert. Mehrere Durchgänge konnte ich wegen der geringen Masse des Holzes an einem Tag vornehmen, denn das Teil war schnell kalt. Grössere Objekte habe ich noch nicht probiert, kommt aber noch.

Ansonsten findet sich bei YZ mit den Suchbegriffen BOWL DRYING METHODS oder Ähnlichem noch weiteres an Methoden, z.B. Trocknen in Alkohol. https://www.youtube.com/watch?v=5YM-Iw1KMmc
Liebe Grüße, Martin.

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Thomas Jäschke
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Beitrag von Thomas Jäschke »

Hallo

Ich würde die Finger davon lassen, Holz in der Microwelle und dem tollen Ofen zu stecken. Zuhause vielleicht aber nicht im Hotel.

Ich hatte auch mal Kirsche in der Mikro von der Arbeit, und die ganze Nacht mit putzen und lüften zugebracht.

War nicht lustig :no


Holz braucht zum trocknen Zeit



Thomas :danke:
Das Holz ist wie eine Pralinenschachtel erst wenn du fertig bist, weist du was du hast.
Da kommen Äste zum vorschein wo gar keine waren.
Da entstehen Risse wo sie nicht hingehören.
Holz ist nicht perfekt und ich bin es auch nicht.
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Stefan H
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Beitrag von Stefan H »

Moin Till,
Ich komme auch aus der Gastronomie. Bei uns haben die Microwellen 3000 W oder mehr. Lass die Finger davon.... ein normaler Penblank nass verbrennt bei voller Leistung innerhalb 60 Sekunden.
In den anderen Stufen ist Testen angesagt. Viel Testen, denn die Abgabeleistung der Geräte ist auch in diesen Stufen enorm.
Besser geht es im Kombidämpfer. Erst dämpfen und nach dem Abkühlen nochmals das Gerät auf Entfeuchtung laufen lassen. Die Prozedur wiederholen.
So geht es gut.
Gruß Stefan
Cello
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Beitrag von Cello »

Hallo Mikro- und andere Weller,

ich glaube es ist ein weit verbreiteter Irrtum, das Holz so weit herunter zu trocknen, bis keine Gewichtsabnahme mehr geschieht. Wenn das Gewicht nicht mehr abnimmt bedeutet dies logischerweise, dass keine Feuchtigkeit mehr im Holz ist. Mit anderen Worten: 0% Feuchtigkeit, also darrtrocken. Das kann aber niemals das Ziel einer Trocknung sein, weil sich das Holz daraufhin Feuchtigkeit aus der Umgebung holt. Es wird die Ausgleichsfeuchtigket annehmen, die durch die Umgebung vorgegeben ist. Also wird es aufquellen, um von 0% Feuchtigkeit auf 10%...12% zu kommen. Seriös kann man die erzielte Holzfeuchtigkeit beim Trocknen aller Art nur mit einem Feuchtigkeitsmessgerät feststellen. Aber bitte nicht mit einem Gerät für 9,99 Euro. Mit dem kann man vielleicht die Schuhgröße von Schildkröten oder die Anzahl der Ameisen pro Quadratmeter je Stunde messen.

Gruß
Cello
Vertraue den Aussagen im Internet niemals blind. (Marcus Aurelius)
nach Jan Lipowski


www.touch-wood.de

https://www.youtube.com/results?search_ ... essau_wood
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Tüftler
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Beitrag von Tüftler »

Hallo Freunde,

Mal eine Frage. Warum muss es mit dem trocknen eigentlich immer so schnell gehen? Lasst doch der Natur ihren freien Lauf. Ihr trocknet ja euer Brennholz auch nicht in der Microwelle :??
Ich trockne Holz nur, wenn ich vorhandene Pilze abtöten möchte, wie z.B. bei meiner total vergammelten Birke. Da funktioniert es übrigens im Ofen wunderbar. Stufenweise Erhitzung von 60 bis 90°C in einem Zeitraum von ca 3 Std. Oder ich möchte, das sich etwas kontrolliert verzieht, dann tu ich es auch in den Ofen.
Alles andere wird in Späne eingepackt. Eine Restfeuchte wird immer bleiben und das ist auch gut so...............Holz lebt!

Gruß,
Tüftler
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Tüftler
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Beitrag von Tüftler »

Jetzt hätte ich fast was vergessen :mrgreen:

Ich habe einen kleinen Kühlschrank im Keller. Auch da drin trockne ich Holz.
Der Kühlschrank entzieht der Luft im Inneren die Feuchtigkeit.

Gruß,
Tüftler
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Günther 250
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Beitrag von Günther 250 »

Hallo Till
Du planst momentan das Du nie wieder etwas anständiges zu essen bekommst.
Lass die Finger davon und die Küche in Ruhe.
Jeder der die Microwelle daheim in der Küche benutzt hat weis wie sauer Frauen danach sind.
Folge davon ist: man lässt es oder stellt sich eine in die Werkstatt.
Gruß Günther
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Hallo Till,

ich habe den weiter oben gesuchten Film gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=ns4b8wCxNZo Ab Minute zwei gehts los.

Ich schliesse mich den Meinungen zur Nutzung an. Grundsätzlich würde ich mir einen separaten Mikrowellenofen in die Werkstatt stellen und keinen benutzen, der noch aktiv mit Lebensmittel beschickt wird.
Liebe Grüße, Martin.

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lowolds98
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Beitrag von lowolds98 »

Hallo,
Günther 250 hat geschrieben:
Jeder der die Microwelle daheim in der Küche benutzt hat weis wie sauer Frauen danach sind.
Folge davon ist: man lässt es oder stellt sich eine in die Werkstatt.
Hmmmm....kommt drauf an wer die Hosen anhat, ne... Soll ja auch Hunde geben die nur bellen und nicht beißen, nicht wahr? ;-)

Verstehe auch nicht ganz, wozu man zwingend eine extra Mikrowelle benötigt? Aus unzähligen Hölzern, selbst aus der ach so giftigen Eibe, Robinie etc. werden z.B. Pfeffermühlen, Obstschalen, Müslischalen usw. gedrechselt und alle Benutzer leben noch. Und falls nicht, wird es wohl kaum an der Nutzung der Hölzer gelegen haben...

Egal, ein unerschöpfliches Thema welches hier mangels gesicherter, wissenschaftlich erhobener Kenntnisse (über die auch ich nicht verfüge) nie vollumfänglich und abschliessend geklärt werden wird.

Tüftler: Die Mikrowelle ist dem Ofen vorzuziehen, da sie lax formuliert, entgegen dem Ofen das Holz von innen erwärmt und das Wasser "rausdrückt". Der Ofen erwärmt von aussen nach innen, die äusseren, bereits trockenen Kapillare verschliessen sich und halten das Wasser im inneren zurück. Ich weiß, das ist jetzt sehr vereinfacht umschrieben, aber im Grunde ist das der Ablauf. Wenn das Holz bereits "trocken" ist (also mit geringer Restfeuchte), und es eher um das abtöten von Schädlingen geht, ist der Ofen auch OK.


GentleTurn:
Dann herausnehmen, wiegen und komplett abkühlen lassen!
Dieses Vorgehen ist sehr ungünstig. Nach dem erhitzen besser in der MW lassen bis es sich darin abgekühlt hat. In der MW herrscht aufgrund der Wärme und des verdampften Wassers ein sehr günstiges Mikroklima in dem sich das Holz besser "beruhigen" kann. Nimmst Du es sofort raus nachdem es auf x-Grad erhitzt wurde muß das Holz einen sehr großen, schlagartig eintretenden und dadurch sehr unnatürlichen Temperaturunterschied in eine deutlich kühlere und trockenere Umgebung verkraften was sich somit rissfördernd auswirkt. Habe da ausreichend Erfahrung mit versch Hölzern machen können, speziell bei Pflaumenholz mit Kern/Splintanteil waren die Ergebnisse eindeutig. Abkühlen in der MW = rissfrei, sofort rausnehmen = Ausschuß. Es gibt bestimmt einige gutmütige Hölzer die diesen "Klimaschock" problemlos verkraften, aber grade bei vorgedrehten Sachen gehe ich da lieber auf Nummer sicher, sonst wäre die Arbeit des vordrehens ja umsonst gewesen. Teilweise stelle ich zur "Klimatisierung" auch noch eine Untertasse mit etwas Wasser mit in die MW wenn das Holz schon recht trocken ist. Mag sein das diesen Vorgehen etwas mehr Erhitzungsvorgänge nötig macht, aber unterm Strich bekommt man das Holz natürlich trotzdem schneller trocken als auf herkömmlichen Wege an der Luft.

Als Anhaltspunkt: Ich habe eine MW mit 750 Watt / 35l Garraum und habe selten unter einer Minute auf Vollast angefangen. Die Leistung habe ich noch nie reduziert, regele das halt über die Zeit. Rantasten ist immer gut, nach einer gewissen Zeit bekommt man ein ganz gutes Gefühl für die Dauer, Abkühlungsphasen etc.

Gruß
Andreas

P.S. Im übrigen wurde dieses Thema in diesem Forum schon ein paar mal diskutiert, die SuFu hilft sicher noch weitere Infos und Erfahrungen von Nutzern dieser Methode zu finden.
Genießt die Zeit zwischen den Windeln!

Schon mal was von Leinöl gehört? Leinöl Richie?
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

lowolds98 hat geschrieben:
GentleTurn:
Dann herausnehmen, wiegen und komplett abkühlen lassen!
Dieses Vorgehen ist sehr ungünstig. Nach dem erhitzen besser in der MW lassen bis es sich darin abgekühlt hat.
Moin Andreas,
ja, das klingt logisch. Durch den MW-Lüftungsweg wird der Austausch sicher nicht so stark sein wie nach der Entnahme. Werde ich demnächst so handhaben. In meinen anderen Hobbybereichen habe ich es schon erlebt, dass die MW nach einer Aktion trotz Reinigung (ohne Zerlegen) unendlich lange stinkt. Ich bliebe bei meiner Lösung, die auch eine Frage grundsätzlicher Einstellung zur Hygiene und ganz besonders bei Lebensmitteln ist.

Kurz zum P.S.: Ich weiss, dass in den Foren viel zu finden ist und ich kenne die Suchfunktionen unterschiedlicher Forensoftware sehr gut. Ich habe durch Suchen schon sooo viele Antworten erhalten, zu denen ich nicht mal 'ne Frage hatte. :-) :-) Trotzdem wollte ich schon auf die Anfrage vom TO antworten und nicht gleich mit der "NbdS"-Keule kommen. ;-)
Liebe Grüße, Martin.

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Leonhard74
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Beitrag von Leonhard74 »

@ Tüftler:
Also grundsätzlich kann ich den Wunsch nach einer schnellen Trocknung schon verstehen. Zumindest kann ich es nachvollziehen. Sicher meistens hat man die Zeit die Sachen langsam trocken zu lassen. Doch die Zeit ist nicht das einzige was man braucht.
Da wäre noch der Platz! Ich sehe das bei mir selbst. Ich bin in der glücklichen Lage, dass neues Holz nicht ausgeht. Somit gibt es jede Menge Zuschnitt-Holz, jede Menge Vorgedrechseltes und alles will gelagert werden. Und am besten So dass Wurm und anderes Getier keine Chance hat.
Jedes Teil was aus der Werkstatt kommt bietet wieder Platz für neues :klatsch: .

LG Andreas
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. (Albert Einstein)
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