verölte Abziehsteine ...
Moderator: Forenteam
- hawokle
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verölte Abziehsteine ...
Hallo Forum, liebe Drechsler.
Ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinen Abziehsteinen.
Die Abziehsteine sind noch aus dem Fundus meines ehemaligen Lehrherrn
und haben mich bisher immer gut begleitet.
In den 70-er Jahren hat mir jemand erklärt,ich soll zum Abziehen der Werkzeugklingen statt Wasser,
Petroleum benutzen um eine bessere Schärfe der Klinge zu erzielen, Ãch hab's probiert und blieb dabei....
Nun habe ich allerdings das Problem, dass sie nicht mehr " ziehen ", also die Schneide nicht mehr richtig
abzuziehen geht, die Schneide " rutscht " nur auf dem Stein....
Ich versuchte die Steine abzurichten, jedoch ohne Erfolg.....
Meine Frage an jene, die das selbe Problem auch schon hatten:
Kann man einen Abziehstein zum Beispiel mit einem Lösungsmitten einen Stein wieder reinigen,
ich dachte daran, ihn einige Zeit in Salzsäure zu legen, um das Petroleum zu lösen, das der Stein aufgesaugt hat,
mit stundenlangem Auskochen hatte ich keinen Erfolg....
Oder sollte ich sie, was allerdings schade wäre..... entsorgen und mir Neue zulegen .... .....
Für erfolgreiche Ratschläge schon mal besten Dank.....
Ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinen Abziehsteinen.
Die Abziehsteine sind noch aus dem Fundus meines ehemaligen Lehrherrn
und haben mich bisher immer gut begleitet.
In den 70-er Jahren hat mir jemand erklärt,ich soll zum Abziehen der Werkzeugklingen statt Wasser,
Petroleum benutzen um eine bessere Schärfe der Klinge zu erzielen, Ãch hab's probiert und blieb dabei....
Nun habe ich allerdings das Problem, dass sie nicht mehr " ziehen ", also die Schneide nicht mehr richtig
abzuziehen geht, die Schneide " rutscht " nur auf dem Stein....
Ich versuchte die Steine abzurichten, jedoch ohne Erfolg.....
Meine Frage an jene, die das selbe Problem auch schon hatten:
Kann man einen Abziehstein zum Beispiel mit einem Lösungsmitten einen Stein wieder reinigen,
ich dachte daran, ihn einige Zeit in Salzsäure zu legen, um das Petroleum zu lösen, das der Stein aufgesaugt hat,
mit stundenlangem Auskochen hatte ich keinen Erfolg....
Oder sollte ich sie, was allerdings schade wäre..... entsorgen und mir Neue zulegen .... .....
Für erfolgreiche Ratschläge schon mal besten Dank.....
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,
der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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- Holzpeter
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Hallo Hans-Wolfgang,
Aceton ist sicher eine Möglichkeit und wird wahrscheinlich gut funktionieren.
Ich würde aber erst einmal Waschbenzin nehmen - das stinkt nicht so und verdunstet auch nicht so schnell. (Zum Vorwaschen geht bestimmt auch Super E10 )
Salzsäure wäre eindeutig die falsche Wahl.
Hölzerne Grüße
Peter
Aceton ist sicher eine Möglichkeit und wird wahrscheinlich gut funktionieren.
Ich würde aber erst einmal Waschbenzin nehmen - das stinkt nicht so und verdunstet auch nicht so schnell. (Zum Vorwaschen geht bestimmt auch Super E10 )
Salzsäure wäre eindeutig die falsche Wahl.
Hölzerne Grüße
Peter
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- Tüftler
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- Jesse
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Hallo Has-Wolfgang,
Das es alleine am Öl liegt, glaube ich nicht. Wir hatten früher die Steine in Petroleum liegen, in einem Schraubglas. Vielleicht ist es so, dass die Poren mit angetrockneten Ölresten und Schleifabrieb voll sind. Wassersteine spült man mit Wasser frei und richtet sie dann ab, indem man sie unter stetiger Wasserzugabe aneinander schleift.
Wenn du das Petroleum immer nur aufgetragen hast, die Steine dann nie gereinigt hast, könnte das das Problem sein. Versuch doch zuallererst die Steine in Petroleum einzulegen. Ruhig ein paar Tage. Öl löst Öl. Dann die Oberfläche mit einer Wurzelbürste und wieder Petroleum gründlich abbürsten. Jetzt sollten sie sich auch wieder abrichten lassen. Wenn die Poren frei sind, dann sollten die Steine auch wieder greifen. Wenn ich es richtig verstanden habe, bleibt beim antrocknen von Petroleum ein wachsarties Material übrig. Das verschiert die Poren.
Jesse
Das es alleine am Öl liegt, glaube ich nicht. Wir hatten früher die Steine in Petroleum liegen, in einem Schraubglas. Vielleicht ist es so, dass die Poren mit angetrockneten Ölresten und Schleifabrieb voll sind. Wassersteine spült man mit Wasser frei und richtet sie dann ab, indem man sie unter stetiger Wasserzugabe aneinander schleift.
Wenn du das Petroleum immer nur aufgetragen hast, die Steine dann nie gereinigt hast, könnte das das Problem sein. Versuch doch zuallererst die Steine in Petroleum einzulegen. Ruhig ein paar Tage. Öl löst Öl. Dann die Oberfläche mit einer Wurzelbürste und wieder Petroleum gründlich abbürsten. Jetzt sollten sie sich auch wieder abrichten lassen. Wenn die Poren frei sind, dann sollten die Steine auch wieder greifen. Wenn ich es richtig verstanden habe, bleibt beim antrocknen von Petroleum ein wachsarties Material übrig. Das verschiert die Poren.
Jesse
- ManfredO
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- Ort: Karlsruhe
Hallo zusammen,
mit meinem rudimentären Wissen über die Physik des Schleifens bin ich mir nicht so sicher, dass das Petroleum das eigentliche Problem ist...
Wie funktioniert ein Schleifstein? Es handelt sich um geometrisch undefinierte, aber scharfkantige Keramik (oder Naturstein-) körnchen. Wenn der Stein nicht mehr "zieht", hat das doch meines Wissens nach die Ursache, dass die Körnchen an der Oberfläche "abgerundet" sind, d.h. sie müssen weg, um die darunter liegende Schicht mit neuen, scharfen Körnchen an die Oberfläche zu bringen. Das nennt man dann abziehen. Bist Du Dir sicher, dass bei deinem Abziehversuch die Oberfläche tatsächlich abgetragen wurde?
Natürlich kann ich mir vorstellen, dass die Zwischenräume irgendwie vollgesetzt sind, aber gerade das will man ja durch die Nutzung von Wasser oder in Deinem Fall Petroleum vermeiden... Sollen da wirklich so viele Schleifpartikel in der Petroleum-Pampe festgeklebt sein, dass der Stein durch Zusetzen der Zwischenräume "glatt" wurde? In diesem Fall würde tatsächlich eine oberflächliche Entfernung des Petroleums wirken. Eventuell werden die festsitzenden Partikelchen dadurch gelöst und fallen heraus. Eine "Tiefenwirkung" muss meiner Meinung nach auf keinen Fall erreicht werden - ebenfalls würde ich nach Erledigung des Problems nicht auf Wasser umsteigen, sondern bei Petroleum bleiben...
Ich lasse mich aber gerne verbessern, wenn es jemand besser weiß - außerdem bin ich sehr gespannt auf die Lösung, die am Ende zum Erfolg geführt hat.
Viele Grüße aus Karlsruhe
ManfredO
mit meinem rudimentären Wissen über die Physik des Schleifens bin ich mir nicht so sicher, dass das Petroleum das eigentliche Problem ist...
Wie funktioniert ein Schleifstein? Es handelt sich um geometrisch undefinierte, aber scharfkantige Keramik (oder Naturstein-) körnchen. Wenn der Stein nicht mehr "zieht", hat das doch meines Wissens nach die Ursache, dass die Körnchen an der Oberfläche "abgerundet" sind, d.h. sie müssen weg, um die darunter liegende Schicht mit neuen, scharfen Körnchen an die Oberfläche zu bringen. Das nennt man dann abziehen. Bist Du Dir sicher, dass bei deinem Abziehversuch die Oberfläche tatsächlich abgetragen wurde?
Natürlich kann ich mir vorstellen, dass die Zwischenräume irgendwie vollgesetzt sind, aber gerade das will man ja durch die Nutzung von Wasser oder in Deinem Fall Petroleum vermeiden... Sollen da wirklich so viele Schleifpartikel in der Petroleum-Pampe festgeklebt sein, dass der Stein durch Zusetzen der Zwischenräume "glatt" wurde? In diesem Fall würde tatsächlich eine oberflächliche Entfernung des Petroleums wirken. Eventuell werden die festsitzenden Partikelchen dadurch gelöst und fallen heraus. Eine "Tiefenwirkung" muss meiner Meinung nach auf keinen Fall erreicht werden - ebenfalls würde ich nach Erledigung des Problems nicht auf Wasser umsteigen, sondern bei Petroleum bleiben...
Ich lasse mich aber gerne verbessern, wenn es jemand besser weiß - außerdem bin ich sehr gespannt auf die Lösung, die am Ende zum Erfolg geführt hat.
Viele Grüße aus Karlsruhe
ManfredO
Am Ende wird alles gut... wenn es nicht gut ist, dann ist es auch nicht das Ende.
- ManfredO
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- jockel
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Hallo,
nun sind schon einige Beiträge zum Reinigen der Abziehsteine erschienen.
sie waren für mich insgesamt sehr lehrreich.
Angesprochen wurde auch das abrichten.
Wie richte ich meine Steine ab, um die Spuren der Vergangenheit zu löschen?
Grobe Körnung auf feine Körnung oder wie mache ich es richtig?
Viele Grüße
Wilfried
nun sind schon einige Beiträge zum Reinigen der Abziehsteine erschienen.
sie waren für mich insgesamt sehr lehrreich.
Angesprochen wurde auch das abrichten.
Wie richte ich meine Steine ab, um die Spuren der Vergangenheit zu löschen?
Grobe Körnung auf feine Körnung oder wie mache ich es richtig?
Viele Grüße
Wilfried
- mascheck
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- Name: Martin Scheckenbach
- PLZ: 73116
Schärfen ist ein komplexes Thema, das gerne auch kontrovers diskutiert wird.
Ein Einstieg in die Materie könnte diese Fibel sein:
https://www.dictum.com/media/pdf/Katalo ... bel_DE.pdf
Kugelrunde Grüße
Martin
Ein Einstieg in die Materie könnte diese Fibel sein:
https://www.dictum.com/media/pdf/Katalo ... bel_DE.pdf
Kugelrunde Grüße
Martin
-
- Beiträge: 386
- Registriert: 05.09.2009 - 07:16:13
- Ort: Reichartshausen
Hallo zusammen,
ich würde zum ersten Reinigen erst mal was ziemlich ungefährliches Verwenden, das auch fast jeder zuhause hat. Das Gute alte Geschirrspülmittel. Hat eine hervoragende Fett und Öl löse eigenschaft.
Nach der Reinigung damit den Stein mit Destiliertem Wasser ( was man sich bei der Holden Partnerin ausleiht, gefragt oder ungefragt ). Den Stein gut Abtrocknen lassen, dann abrichten, nochmal reinigen und dann kann er wieder mit Petrolium eingesetzt werden.
gruss OdB
ich würde zum ersten Reinigen erst mal was ziemlich ungefährliches Verwenden, das auch fast jeder zuhause hat. Das Gute alte Geschirrspülmittel. Hat eine hervoragende Fett und Öl löse eigenschaft.
Nach der Reinigung damit den Stein mit Destiliertem Wasser ( was man sich bei der Holden Partnerin ausleiht, gefragt oder ungefragt ). Den Stein gut Abtrocknen lassen, dann abrichten, nochmal reinigen und dann kann er wieder mit Petrolium eingesetzt werden.
gruss OdB
- Manni_1
- Beiträge: 136
- Registriert: 04.11.2014 - 18:44:54
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- PLZ: 35321
- Ort: Laubach
Steine abrichten
Hallo Wilfried,
die günstigste Variante des Abrichtens von Wassersteinen ist das kreisförmige Reiben von 2 annähernd gleichen Steinen Fein auf Fein bzw. Grob auf Grob mit viel Wasser. Man kann dann ziemlich schnell erkennen, wo noch Riefen oder Vertiefungen sind. Dazu braucht's je nach Zustand der Steine mehr oder weniger Zeit, die sollte man sich aber nehmen.
Und vorher mit heißem Wasser und Spülmittel das Öl ab- bzw. auswaschen, wie mein Vorposter auch meint.
Allerdings würde ich nicht wieder mit Petroleum o.ä. anfangen, sondern nur mit Wasser.
Grüße aus Laubach
Manni
die günstigste Variante des Abrichtens von Wassersteinen ist das kreisförmige Reiben von 2 annähernd gleichen Steinen Fein auf Fein bzw. Grob auf Grob mit viel Wasser. Man kann dann ziemlich schnell erkennen, wo noch Riefen oder Vertiefungen sind. Dazu braucht's je nach Zustand der Steine mehr oder weniger Zeit, die sollte man sich aber nehmen.
Und vorher mit heißem Wasser und Spülmittel das Öl ab- bzw. auswaschen, wie mein Vorposter auch meint.
Allerdings würde ich nicht wieder mit Petroleum o.ä. anfangen, sondern nur mit Wasser.
Grüße aus Laubach
Manni
- hawokle
- Beiträge: 1221
- Registriert: 08.12.2010 - 16:29:59
- Name: hawokle
- PLZ: 69483
- Ort: Wald-Michelbach
veölte Abziehsteine ...
Hallo liebe Drechsler-Runde,
damit hätte ich nicht gerechnet, dass so viele Rat- & Vorschläge eingehen....
Vergessen habe ich, euch mitzuteilen, dass die Steine in einer geschlossenen Kunststoffbox aufbewahrt werden,
komplett im Petroleum liegen, das alte Petroleum regenmäßig gewechselt wird,
also kann es an der Sauberhaltung der Oberfläche nicht liegen.
Ich habe einige Steine, sodass ich einige Ratschläge von Euch abarbeiten werde..... .....
><:maschek & Holzpeter : Aceton & Waschbenzin habe ich und werde damit anfangen.....
<>:Tüftler, ist Bremsenreiniger ein Dosenspray
<>:robs#97, was für eine Lauge empfiehlst du mir
<>:ManfredO & mascheck, ich werde es auch mal mit Sandstrahlen versuchen
<>: Opa der Bastler, hab ich schon versucht, ging nix....
damit hätte ich nicht gerechnet, dass so viele Rat- & Vorschläge eingehen....
Vergessen habe ich, euch mitzuteilen, dass die Steine in einer geschlossenen Kunststoffbox aufbewahrt werden,
komplett im Petroleum liegen, das alte Petroleum regenmäßig gewechselt wird,
also kann es an der Sauberhaltung der Oberfläche nicht liegen.
Ich habe einige Steine, sodass ich einige Ratschläge von Euch abarbeiten werde..... .....
><:maschek & Holzpeter : Aceton & Waschbenzin habe ich und werde damit anfangen.....
<>:Tüftler, ist Bremsenreiniger ein Dosenspray
<>:robs#97, was für eine Lauge empfiehlst du mir
<>:ManfredO & mascheck, ich werde es auch mal mit Sandstrahlen versuchen
<>: Opa der Bastler, hab ich schon versucht, ging nix....
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,
der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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- robs#97
- Beiträge: 950
- Registriert: 24.02.2016 - 11:04:46
- Ort: Schliersee
Hallo Hans Wolfgang,
Gruß Robert
Die stärkste Lauge ist Natronlauge, welche wir im Schwimmbad zum pH Wert regulieren eingsetzt haben. Steht auf der Skala genau gegenüber zu Salzsäure.Lauge bezeichnet
in der Chemie und Pharmazie eine alkalische Lösung
in der Hauswirtschaft eine wässrige Lösung von Seife bzw. eine wässrige Lösung von Waschmittel
beim Bäcker die Lösung, in die Backwaren vor dem Backen eingetaucht werden, siehe Laugengebäck
im Salzbergbau eine gesättigte oder konzentrierte Salzlösung
Bremsenreiniger wird meist als Dosenspray in Autowerkstätten verwendet. Gibts aber auch als Gebinde zum abfüllen. Ist aber gleich zu setzen mit Aceton oder Verdünnung.Lauge ist eine alkaline Lösung und wird häufig zum Waschen, der Herstellung von Seifen und dem Pökeln bestimmter Lebensmittel verwendet. Weil sie einen pH-Wert von über 13 besitzt, wird Lauge manchmal auch als Ätznatron bezeichnet. Das bedeutet, dass sie extrem alkalisch ist. Sie kann Haut, organisches Gewebe, bestimmte Arten von Plastik und andere Materialien zersetzen. Du kannst deine eigene Kaliumhydroxidlauge herstellen, indem du Holzasche in Regenwasser einweichst. Diese Art von Lauge ist zur Herstellung flüssiger Seifen ideal. Die Arbeit mit Lauge ist gefährlich und erfordert eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen.
Gruß Robert
- Tüftler
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- Registriert: 22.11.2013 - 18:31:44
- Name: Ralf-Markus
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- W@ldi
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- Registriert: 22.11.2017 - 12:37:10
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Hallo,
ich ziehe meine Steine, ob mit Öl oder Wasser benutzt, nach dem die Oberfläche uneben bzw. nicht mehr scharf ist , auf einer alten harten Schleifscheibe mit viel Spülmittelwasser ab. Einfach allseitig auf der Schleifsche kreisendbewegen bis sie wieder plan sind. Bei der Schleifscheibe handelt es sich um eine 300mm oder 400mm Scheibe.
Hab erst im September bestimmt 20 alte Steine bearbeitet , sind wie neu.
MfG Thomas
ich ziehe meine Steine, ob mit Öl oder Wasser benutzt, nach dem die Oberfläche uneben bzw. nicht mehr scharf ist , auf einer alten harten Schleifscheibe mit viel Spülmittelwasser ab. Einfach allseitig auf der Schleifsche kreisendbewegen bis sie wieder plan sind. Bei der Schleifscheibe handelt es sich um eine 300mm oder 400mm Scheibe.
Hab erst im September bestimmt 20 alte Steine bearbeitet , sind wie neu.
MfG Thomas
Geht nicht , gibts nicht !
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- Wurmy
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tempi passati
Nach über 40 Jahren an der Drechselbank, sind für mich Abziehsteine tempi passati.
Mit Abziehsteinen zerstöhrt man den Hohlschliff, der das Ansetzen erleichtert.
Abziehen auf einer Lederscheibe, mit z.B. Tormek finde ich für mich genial:-)
LG Wurmy
Mit Abziehsteinen zerstöhrt man den Hohlschliff, der das Ansetzen erleichtert.
Abziehen auf einer Lederscheibe, mit z.B. Tormek finde ich für mich genial:-)
LG Wurmy
Vertrauen ist die stillste Art von Mut