Schärfgerät Eigenbau
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Schärfgerät Eigenbau
Servus Foruminaner,
weil ich als Neuling auch nicht auf "scharfe" Eisen verzichten wollte.
mir aber die 300-500 € schon weh tun habe ich mir "vorerst" mal anders beholfen.
Da ich als Nassrasierer der sich seine Messer selber schärft eine vernünftige Schneide schon wichtig ist habe ich schon einen gewissen Aufwand betrieben.
Die Eisen an einem Schleifbock zu schärfen wiederstrebt mir schon allein wegen der hohen Temperatureinwirkung (ich spreche hier vom Schleifbock der in fast jeder Werkstatt gefunden wird, und nicht vom langsam drehenden Wasserstein).
Da ich aus Platzgründen auch nicht unbedingt eine weitere Maschine in der Werkstatt haben wollte kam mir die Idee die Drechselbank zu verwenden.
Hier war die erste Idee einen Scheibe fürs Futter zu bauen.
Dies hätte jedoch den Nachteil, dass das Eisen unterm Drechseln nicht schnell nachgeschärft werden kann.
Habe dann beschlossen die Scheibe auf das Handrad auf zu Flaschen.
Die Konstruktion für den Winkel habe ich im Youtube entdeckt und ein wenig verändert.
Die Schleifscheiben habe ich von 60- 4000er Korn und in Leder mit Chromoxyd.
Damit lässt sich nun im frei einstellbaren Winkel die Schneide bis zum Spiegelglanz erzeugen.
Die verschiedenen Körnungen sind auf Wechselplatten welche sich schnell mit einer Schraube tauschen lassen.
Weitere Bilder folgen.
Hier ein Bild vom Ergebnis (leider in schlechter Qualität.
Links mit meiner Vorrichtung, rechts wie ab Werk übernommen)
Und weil ich schon so gut am Basteln war, habe ich mir auch gleich noch nen Wandstärkeanzeiger gebaut.
Hierzu habe ich einen besonders harten Kunststoff genommen der irgendwie mal in meiner Werkstatt gelandet ist.
Vielen Dank fürs lesen.
Gruß!
Matthias
weil ich als Neuling auch nicht auf "scharfe" Eisen verzichten wollte.
mir aber die 300-500 € schon weh tun habe ich mir "vorerst" mal anders beholfen.
Da ich als Nassrasierer der sich seine Messer selber schärft eine vernünftige Schneide schon wichtig ist habe ich schon einen gewissen Aufwand betrieben.
Die Eisen an einem Schleifbock zu schärfen wiederstrebt mir schon allein wegen der hohen Temperatureinwirkung (ich spreche hier vom Schleifbock der in fast jeder Werkstatt gefunden wird, und nicht vom langsam drehenden Wasserstein).
Da ich aus Platzgründen auch nicht unbedingt eine weitere Maschine in der Werkstatt haben wollte kam mir die Idee die Drechselbank zu verwenden.
Hier war die erste Idee einen Scheibe fürs Futter zu bauen.
Dies hätte jedoch den Nachteil, dass das Eisen unterm Drechseln nicht schnell nachgeschärft werden kann.
Habe dann beschlossen die Scheibe auf das Handrad auf zu Flaschen.
Die Konstruktion für den Winkel habe ich im Youtube entdeckt und ein wenig verändert.
Die Schleifscheiben habe ich von 60- 4000er Korn und in Leder mit Chromoxyd.
Damit lässt sich nun im frei einstellbaren Winkel die Schneide bis zum Spiegelglanz erzeugen.
Die verschiedenen Körnungen sind auf Wechselplatten welche sich schnell mit einer Schraube tauschen lassen.
Weitere Bilder folgen.
Hier ein Bild vom Ergebnis (leider in schlechter Qualität.
Links mit meiner Vorrichtung, rechts wie ab Werk übernommen)
Und weil ich schon so gut am Basteln war, habe ich mir auch gleich noch nen Wandstärkeanzeiger gebaut.
Hierzu habe ich einen besonders harten Kunststoff genommen der irgendwie mal in meiner Werkstatt gelandet ist.
Vielen Dank fürs lesen.
Gruß!
Matthias
- siloko
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Hallo Matthias,
super Idee. Das ist doch das Beste, wenn man sich aus einer "Notsituation" mit kleinem Aufwand was bauen kann, das funktioniert.
Mir machen solche Sachen manchmal mehr Spaß als das Drechseln.
Bin auf die weiteren Bilder gespannt. Was ist denn das für eine Lederscheibe, die Du am Schluß benutzt ??
Grüße aus Mainz
Sigi
super Idee. Das ist doch das Beste, wenn man sich aus einer "Notsituation" mit kleinem Aufwand was bauen kann, das funktioniert.
Mir machen solche Sachen manchmal mehr Spaß als das Drechseln.
Bin auf die weiteren Bilder gespannt. Was ist denn das für eine Lederscheibe, die Du am Schluß benutzt ??
Grüße aus Mainz
Sigi
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Servus Sigi,
ja, ich bin auch so ein Bastler.
Vorallem ist es auch interessanter etwas zu bauen als zu Kaufen weil man dann auch wirklich die Funktion versteht.
Die Scheiben sind aus nem harten Duroplast welches ich noch rum liegen hatte.
Darauf sind die Schieben vom "Work Sharp" geklebt, da diese selbsthaftend sind.
Meine Schlussscheibe ist dann einen auf die ich ein robustes Leder geklebt habe.
Das Leder wurde dann wieder mit einer Ölfarbe bestrichen.
Das klingt jetzt zwar recht komisch hat aber einen recht einfachen Grund.
Die "spezielle" Ölfarbe ist ein Chromoxyd Grün.
Also nichts anderes als Chromoxyd mir einem Binder versehen.
ALso konnte man auch sagen es ist ein ultra feiner Schleifstein zum aufpinseln.
Leider bin ich nicht selbst darauf gekommen sondern die kollegen aus dem Nassrasurforum.
Hier wird ein Hängeriemen mit dem Grün bepinselt und als Finisch nach den Wassersteinen genutzt.
Dei einzige Nachteil der Farbe ist die lange Trocknungszeit von mehreren Tagen bis Wochen wenn recht dick aufgetragen wird.
Dafür ist die Abnutzung dann gleich Null und kann ewig verwendet werden.
Anbei noch ein paar Bilder der Scheiben (mit Leder)
und ein Ergebnis Vorher - Nachher.
Hier die verschiedenen Körnungen, Scheiben sind beidseitig verwendbar
Hier das Ergebnis
Die Aufnahme ohne Scheibe
Vorher
Nachher
Gruß!
Matthias
*zusammengeführt von Raupenzwerg
ja, ich bin auch so ein Bastler.
Vorallem ist es auch interessanter etwas zu bauen als zu Kaufen weil man dann auch wirklich die Funktion versteht.
Die Scheiben sind aus nem harten Duroplast welches ich noch rum liegen hatte.
Darauf sind die Schieben vom "Work Sharp" geklebt, da diese selbsthaftend sind.
Meine Schlussscheibe ist dann einen auf die ich ein robustes Leder geklebt habe.
Das Leder wurde dann wieder mit einer Ölfarbe bestrichen.
Das klingt jetzt zwar recht komisch hat aber einen recht einfachen Grund.
Die "spezielle" Ölfarbe ist ein Chromoxyd Grün.
Also nichts anderes als Chromoxyd mir einem Binder versehen.
ALso konnte man auch sagen es ist ein ultra feiner Schleifstein zum aufpinseln.
Leider bin ich nicht selbst darauf gekommen sondern die kollegen aus dem Nassrasurforum.
Hier wird ein Hängeriemen mit dem Grün bepinselt und als Finisch nach den Wassersteinen genutzt.
Dei einzige Nachteil der Farbe ist die lange Trocknungszeit von mehreren Tagen bis Wochen wenn recht dick aufgetragen wird.
Dafür ist die Abnutzung dann gleich Null und kann ewig verwendet werden.
Anbei noch ein paar Bilder der Scheiben (mit Leder)
und ein Ergebnis Vorher - Nachher.
Hier die verschiedenen Körnungen, Scheiben sind beidseitig verwendbar
Hier das Ergebnis
Die Aufnahme ohne Scheibe
Vorher
Nachher
Gruß!
Matthias
*zusammengeführt von Raupenzwerg
- markus1809
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natürlich könnte man die Auflage aus Eisen fertige und direkt am Guss verschrauben.
Aber ist gar nicht nötig.
Hier wirkt keine Kraft (lediglich dass Gewicht des Eisens).
Die Auflage dient allein der Fixierung des Drehpunktes.
Und stimmt, polieren braucht man sicher nicht, aber es macht Spaß das Maximale aus einer Schneide raus zu holen
(auch wenn nach dem erstem mal ins Material tauchen nicht mehr viel davon übrig bleibt).
Für mich ist der Unterschied zwischen der "Anlieferschärfe" und meiner gewaltig.
So macht das Drechseln gleich doppelt so viel Spaß.
Aber ist gar nicht nötig.
Hier wirkt keine Kraft (lediglich dass Gewicht des Eisens).
Die Auflage dient allein der Fixierung des Drehpunktes.
Und stimmt, polieren braucht man sicher nicht, aber es macht Spaß das Maximale aus einer Schneide raus zu holen
(auch wenn nach dem erstem mal ins Material tauchen nicht mehr viel davon übrig bleibt).
Für mich ist der Unterschied zwischen der "Anlieferschärfe" und meiner gewaltig.
So macht das Drechseln gleich doppelt so viel Spaß.
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Servus Toni,
wenig bis gar nicht vorhanden.
Nachdem ich ja den Grundanschliff schon habe, ziehe ich nur noch mit der 400er Körnung ab.
Dabei entsteht gar kein Funkenflug und die Temperatur ist auch nicht so hoch dass hier irgend etwas ausglühen würde.
Kommt natürlich auch auf die Drehzahl an.
Ich bewege mich dabei eigentlich immer unter 1000 Touren.
Die Klebescheiben halten auch recht lange, ich hab erst 2 Stück verschlissen.
Hier hilft es auch die Scheiben zwischendurch mit dem Reinigungsgummi abzuziehen.
Wennst noch Fragen hast, dann meld Dich einfach wieder.
Gruß!
Matthias
wenig bis gar nicht vorhanden.
Nachdem ich ja den Grundanschliff schon habe, ziehe ich nur noch mit der 400er Körnung ab.
Dabei entsteht gar kein Funkenflug und die Temperatur ist auch nicht so hoch dass hier irgend etwas ausglühen würde.
Kommt natürlich auch auf die Drehzahl an.
Ich bewege mich dabei eigentlich immer unter 1000 Touren.
Die Klebescheiben halten auch recht lange, ich hab erst 2 Stück verschlissen.
Hier hilft es auch die Scheiben zwischendurch mit dem Reinigungsgummi abzuziehen.
Wennst noch Fragen hast, dann meld Dich einfach wieder.
Gruß!
Matthias
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Servus,
ich kann in der Firma nicht auf YT zugreifen aber es ist eigentlich ganz einfach zu finden.
Google einfach:
"selbstgebaute Schleifvorrichtung für Drechseleisen"
Dann wir es Dir auch schon als Video vorgeschlagen.
Wäre dann der Link, weiß aber nicht ob er funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=PbjwSAsUACI
ich kann in der Firma nicht auf YT zugreifen aber es ist eigentlich ganz einfach zu finden.
Google einfach:
"selbstgebaute Schleifvorrichtung für Drechseleisen"
Dann wir es Dir auch schon als Video vorgeschlagen.
Wäre dann der Link, weiß aber nicht ob er funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=PbjwSAsUACI
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Re: Schärfgerät Eigenbau
Hi Matthias,
super Idee, so eine Schärfstation habe ich auch gebaut, allerdings aus einem separaten Motor, der noch so rumlag und etwas ITEM-Profil und Kugelkopf von einer Autoheckklappe vom Schrott. Wenn man das Ganze 45° ausrichtet, kann man sehr bequem schleifen, auch mit langen Heften.
Den Teller habe ich aus Aluminium gedreht, mit Anker des Motors im Zusammenbau auf der Drehbank geplant und danach mit Klett beklebt, um einen sauberen Rundlauf zu bekommen, sowie schnell das Papier wechseln zu können, weil ich keine Lust hatte, die Teller zu tauschen (wegen dem Rundlauf).
Hier liegt aber auch das Problem: Das Klett-Zeugs eignet sich nicht als Untergrund, es ist zu flexibel. Dadurch,daß es minimal nachgibt, wird der Anschliff ganz leicht ballig und das will man ja unbedingt vermeiden. Es geht zwar auch so, wenn man nur ganz leicht drückt, dann wird es nicht ballig, aber so oft wechselt man ja die Körnung gar nicht.
Ich werde mir eine präzise Schnellwechselaufnahme ausdenken, die Teller aus MDF machen und die Aufnahme aus Alu drehen, dann überplanen für den Rundlauf und das Schleifpapier mit Kontaktkleber oder dünnem Doppelklebeband aufkleben.
Dazu noch der Tip: Das blaue Papier von Klingspohr mit Zirkonkorund eignet sich vorzüglich für HSS und hat eine hohe Standzeit.
Gruß
Stefan
super Idee, so eine Schärfstation habe ich auch gebaut, allerdings aus einem separaten Motor, der noch so rumlag und etwas ITEM-Profil und Kugelkopf von einer Autoheckklappe vom Schrott. Wenn man das Ganze 45° ausrichtet, kann man sehr bequem schleifen, auch mit langen Heften.
Den Teller habe ich aus Aluminium gedreht, mit Anker des Motors im Zusammenbau auf der Drehbank geplant und danach mit Klett beklebt, um einen sauberen Rundlauf zu bekommen, sowie schnell das Papier wechseln zu können, weil ich keine Lust hatte, die Teller zu tauschen (wegen dem Rundlauf).
Hier liegt aber auch das Problem: Das Klett-Zeugs eignet sich nicht als Untergrund, es ist zu flexibel. Dadurch,daß es minimal nachgibt, wird der Anschliff ganz leicht ballig und das will man ja unbedingt vermeiden. Es geht zwar auch so, wenn man nur ganz leicht drückt, dann wird es nicht ballig, aber so oft wechselt man ja die Körnung gar nicht.
Ich werde mir eine präzise Schnellwechselaufnahme ausdenken, die Teller aus MDF machen und die Aufnahme aus Alu drehen, dann überplanen für den Rundlauf und das Schleifpapier mit Kontaktkleber oder dünnem Doppelklebeband aufkleben.
Dazu noch der Tip: Das blaue Papier von Klingspohr mit Zirkonkorund eignet sich vorzüglich für HSS und hat eine hohe Standzeit.
Gruß
Stefan
- SteffenM
- Beiträge: 1252
- Registriert: 18.03.2018 - 23:58:03
- Name: Steffen
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- Ort: Werder (Havel)
Re: Schärfgerät Eigenbau
Hallo Stefan,
dieses Problem ist mir auch schon aufgefallen. Mit den am Teller geschliffenen Werkzeugen lässt es sich aber trotzdem gut arbeiten.
Und kannst du mal bitte ein Foto deiner Lösung hochladen? Das würde deine Erklärung etwas verständlicher machen.
Schöne Grüße!
Steffen
-
- Beiträge: 146
- Registriert: 25.07.2017 - 09:14:10
- Ort: Ruhstorf
Re: Schärfgerät Eigenbau
das ist auch der Grund weshalb ich keine Klett-Scheiben verwende sondern die selbstklebenden von Work-Sharp.
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- Beiträge: 1
- Registriert: 10.01.2024 - 11:14:27
- Name: Horst Müller
- PLZ: 34508
- Ort: Willingen
Re: Schärfgerät Eigenbau
Hallo Mc_Diver,
eine tolle Sache, die Du da gebaut hast.
Ich bin neu im Forum, darum bitte um Entschuldigung, wenn ich ein wenig Ziellos umherirre.
Gibt es für diese Schleifvorrichtung einen Plan/Zeichnung ?
Könnte ich die wohl bekommen ? -ggf. an G.u.H.Mueller@t-online.de-
Herzlichen Dank und freundlichen Gruss
Horst
eine tolle Sache, die Du da gebaut hast.
Ich bin neu im Forum, darum bitte um Entschuldigung, wenn ich ein wenig Ziellos umherirre.
Gibt es für diese Schleifvorrichtung einen Plan/Zeichnung ?
Könnte ich die wohl bekommen ? -ggf. an G.u.H.Mueller@t-online.de-
Herzlichen Dank und freundlichen Gruss
Horst
- da_Joe
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- Registriert: 17.10.2014 - 13:20:40
- Name: Joachim Beck
- PLZ: 87488
- Ort: Betzigau
Re: Schärfgerät Eigenbau
Hallo Horst, Hi All,
nachdem das immer wieder vorkommt, hier mal ne Anmerkung, oder zwei:
Ehr weniger wahrscheinlich, dass er Deine Antwort liest.
Evtl. Weckruf per Profil->email_senden (oder so ähnlich) - falls das für den Nutzer gesetzt ist.
Falls Ihr also unbedingt noch mehr SPAM abonnieren wollt, bitte schön, so wirds gemacht.
Sorry + nix für Ungut!
Grüsse
Joe
nachdem das immer wieder vorkommt, hier mal ne Anmerkung, oder zwei:
der Nutzer war vor gut 13 Monaten (also Stand heute) zum letzten mal hier eingeloggt.
Ehr weniger wahrscheinlich, dass er Deine Antwort liest.
Evtl. Weckruf per Profil->email_senden (oder so ähnlich) - falls das für den Nutzer gesetzt ist.
Ähm, liebe Leute, euch ist schon klar, dass diesen Text jeder - somit auch ein Google oder sonst was Bot - lesen kann?
Falls Ihr also unbedingt noch mehr SPAM abonnieren wollt, bitte schön, so wirds gemacht.
Sorry + nix für Ungut!
Grüsse
Joe
- Snake-Jo
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- Registriert: 18.11.2022 - 13:26:20
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- Ort: Dedelstorf
- Marei
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- Registriert: 20.08.2017 - 09:17:56
- Name: Mario Nagel
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- Ort: Anger
- Kontaktdaten:
Schärfgerät Eigenbau
Außerhalb Europas gibt es professionelle Vorrichtungen, die anstelle des Handrades montiert werden können und genau für diesen Zweck sind.
Aufgrund von CE-Vorgaben ist dies in Europa nicht zugelassen (Arbeitsschutz, es könnte ja jemand versehentlich an die Schleifscheibe kommen...)
Was jeder in seinem eigenen Bereich macht wird zum Glück nicht reglementiert, sobald sowas in der Öffentlichkeit auftaucht (Märkte, eigene Werkstatt mit fremden Personen) sieht es anders aus. Passiert etwas, steigen Versicherungen dann vermutlich aus.
Ich möchte hier nicht belehren (!), nur darauf hinweisen, dass solche Vorrichtungen eben nicht dort auftauchen, wo andere Personen sich unter Umständen, vielleicht, eventuell verletzen könnten.
Persönlich finde ich es immer gut, wenn sich jemand mit seinem Hobby auseinander setzt und für sich praktikable Lösungen findet.
Schönes Wochenende
Mario
Aufgrund von CE-Vorgaben ist dies in Europa nicht zugelassen (Arbeitsschutz, es könnte ja jemand versehentlich an die Schleifscheibe kommen...)
Was jeder in seinem eigenen Bereich macht wird zum Glück nicht reglementiert, sobald sowas in der Öffentlichkeit auftaucht (Märkte, eigene Werkstatt mit fremden Personen) sieht es anders aus. Passiert etwas, steigen Versicherungen dann vermutlich aus.
Ich möchte hier nicht belehren (!), nur darauf hinweisen, dass solche Vorrichtungen eben nicht dort auftauchen, wo andere Personen sich unter Umständen, vielleicht, eventuell verletzen könnten.
Persönlich finde ich es immer gut, wenn sich jemand mit seinem Hobby auseinander setzt und für sich praktikable Lösungen findet.
Schönes Wochenende
Mario