Hallo allerseits,
In meiner Werkstatt steht eine Bandsäge aus den 30igern evtl auch älter.
Mein Vater besitzt sie schon 40ig Jahre,,
Da ich nun öfter mal Schalenrohlinge aussäge fiel mir auf das die 3 Sägeblattführungen so was von eingelaufen bzw ausgeschlagen sind und nicht meh nachzustellen waren.
Sie sind mit Konus gelagert.
Nun habe ich mir überlegt es mit Kugellagern zu versuchen,habe mir 6 stück Kugellager 6202 gekauft und je 2 stück pro Führung zwischen den Konus geklemmt da sie wunderbar darauf sitzen,
Nun läuft sie sehr ruhig und bekomme auch Schalenrohlinge gesägt,
Jetzt warte ich noch auf meine Bandsägeblattfeile was ihr sicher noch einen besseren Schnitt verhilft..
Was meint Ihr dazu ?
Hat es vielleicht jemand schon so gemacht ???
Es ist auch die preiswerteste Möglichkeit gewesen.
Nachfolgend einige Bilder.
Schönes Wochenende der laubsaeger
jetzt folgen Bilder wie es jetzt aussieht
Oh alle Bilder verdreht
Bandsäge aus den 30igern Sägeblattführung. Was sagt Ihr dazu
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Hallo Mario,
die Doppelrollenführung links und rechts ist bestimmt gut.
Die hintere Führung soll meines Wissens etwas Luft zum Sägebandrücken haben und dient nur als Begrenzung, damit die Zähne nicht zwischen die Rollen kommen. Beim Sägen, soll man dann auch nur soviel Druck ausüben, das sich das Band und die Tellerscheibe (bei Standardführungen) nicht bzw. nur leicht berühren und die Scheibe sich dabei dreht. Den Fehler, das sich in diese bereits eine Nut eingeschliffen hat (zuviel Druck/falsche Einstellung) sieht man leider viel zu oft.
Deine Bandführung einfach 3-4 mm nach hinten und alles müsste Passen.
und als Tip:
Ich benutze Bi-Metall-Bänder, diese sind zwar offiziell für Eisen gedacht, funktionieren aber in Holz besser als die, die dafür gemacht sind. Die Standzeit ist höher und wenn man mal einen Nagel trifft, ist das Band auch nicht gleich stumpf.
MfG Michael
die Doppelrollenführung links und rechts ist bestimmt gut.
Die hintere Führung soll meines Wissens etwas Luft zum Sägebandrücken haben und dient nur als Begrenzung, damit die Zähne nicht zwischen die Rollen kommen. Beim Sägen, soll man dann auch nur soviel Druck ausüben, das sich das Band und die Tellerscheibe (bei Standardführungen) nicht bzw. nur leicht berühren und die Scheibe sich dabei dreht. Den Fehler, das sich in diese bereits eine Nut eingeschliffen hat (zuviel Druck/falsche Einstellung) sieht man leider viel zu oft.
Deine Bandführung einfach 3-4 mm nach hinten und alles müsste Passen.
und als Tip:
Ich benutze Bi-Metall-Bänder, diese sind zwar offiziell für Eisen gedacht, funktionieren aber in Holz besser als die, die dafür gemacht sind. Die Standzeit ist höher und wenn man mal einen Nagel trifft, ist das Band auch nicht gleich stumpf.
MfG Michael