Ich glaube ich habe ein Problem
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- Jurriaan
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Danke Volker, 32 mm mit 11 mm Bohrung geht also. Das ist interessant. Deine Welle bringt mir leider nicht so viel, denn wegen das Zylinderrollenlagers vorne brauche ich dort 60 mm.
Und meine schöne Futter von Wälder haben alle M45
Eine Durchbohrung mit 11 wäre naturlich auch möglich. Wenn ich nachdenke wieviel ik mit MK3 im Hauptspindel beim Jonsered mache, ist das eigentlich gar nichts, seitdem ich eine M45 Mitnehmer habe.Dann ist die Durchbohrung nur für evt. Vakuumgedanken da, und reicht 11 mm.
Heute mittag habe ich eine 'große Schlitzschraubenlöser' gemacht:
Damit habe ich 7 von 8 Schrauben gelöst.
Nummer 8 war eine extra Herausforderung:
Desweiteren habe ich das Handrad mal farblos gemacht - eine Augenweide....
Übrigens haben zwei leichte Hammerschläge mit eine kleine hammer die Mitnehmer aus dem Pinole gelöst. Da war MK3 rein, wenn dann die MK3 keine Austrieblappen hat.
Durchbohren der Pinole ist denke ich eine gute Idee.
Und meine schöne Futter von Wälder haben alle M45
Eine Durchbohrung mit 11 wäre naturlich auch möglich. Wenn ich nachdenke wieviel ik mit MK3 im Hauptspindel beim Jonsered mache, ist das eigentlich gar nichts, seitdem ich eine M45 Mitnehmer habe.Dann ist die Durchbohrung nur für evt. Vakuumgedanken da, und reicht 11 mm.
Heute mittag habe ich eine 'große Schlitzschraubenlöser' gemacht:
Damit habe ich 7 von 8 Schrauben gelöst.
Nummer 8 war eine extra Herausforderung:
Desweiteren habe ich das Handrad mal farblos gemacht - eine Augenweide....
Übrigens haben zwei leichte Hammerschläge mit eine kleine hammer die Mitnehmer aus dem Pinole gelöst. Da war MK3 rein, wenn dann die MK3 keine Austrieblappen hat.
Durchbohren der Pinole ist denke ich eine gute Idee.
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- Volker
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Hallo Jurriaan,
vorn ein 3310 2RS (das nimmt die Axiallast auf), und hinten ein 6408 2RS (Loslager) dann kein Axiallager hinten.
An die Welle vorn ein M45 andrehen, oder Welle neu machen, wenn die Längen nicht passen.
Wenn die Bohrungen im Spindelstock zu groß sind, dann Buchsen setzen aus einem Stück mit dem Deckel (wie bei der Geiger)
Gruß
Volker
vorn ein 3310 2RS (das nimmt die Axiallast auf), und hinten ein 6408 2RS (Loslager) dann kein Axiallager hinten.
An die Welle vorn ein M45 andrehen, oder Welle neu machen, wenn die Längen nicht passen.
Wenn die Bohrungen im Spindelstock zu groß sind, dann Buchsen setzen aus einem Stück mit dem Deckel (wie bei der Geiger)
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Hallo Volker, die bestehende Lagerung hat Zylinderrollenlager und das Gehäuse hat, deswegen, ziemlich schmale Lagersitze, da diese Lager ja schmal sind.
Das einzige Nachteil diese Lösung ist das es Zylinderrollenlager nicht in eine staubdichte Variante gibt, da muß ich entweder die alte Methode (alles vollpressen mit Fett und Filzrungen in die Abdeckungen) benutzen oder eine neuere Wellendichtring und die Lagerdeckel am Gehäuse neu drehen lassen.
Das einzige Nachteil diese Lösung ist das es Zylinderrollenlager nicht in eine staubdichte Variante gibt, da muß ich entweder die alte Methode (alles vollpressen mit Fett und Filzrungen in die Abdeckungen) benutzen oder eine neuere Wellendichtring und die Lagerdeckel am Gehäuse neu drehen lassen.
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- Jurriaan
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Heute Abend habe ich mein Kind mal gewogen - mit ein Wage bis 200 kg an ein Großschot mit 3 Scheiben oben und unten.
>45 Kg an beide Seiten, also 90 Kg mal 8 minus evt. Reibung macht so 700 kg, schätze ich. Gar nicht schlecht
>45 Kg an beide Seiten, also 90 Kg mal 8 minus evt. Reibung macht so 700 kg, schätze ich. Gar nicht schlecht
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Alle Ringe, Lagerteile usw. ausgebaut und - - die Lagersitze sind gerade und haben 'normale' Maßen:
vorne D 110 mm bei 60 mm Tiefe, hinten D 80 mm bei 60 mm Tiefe.
es passen also normale Lager
Da ich mir ein 'Kreher-ähnliches' Vorstellung wünsche, möchte ich die Riemenscheibe nach Hinten verlegen. Daher habe ich daan gerne hinten nicht dieses herausragendes Largedeckel:
und daher frage ich mich, ob ich das Festlager nicht nach vorne verlegen kann. Vorne ein 3212-2RS, eingeklemmt auf der Welle zwischen ein Absatz und ein Wellenmutter, und im Lagergehäuse geklemmt zwischen den zwei Deckel (mit Absätze innen). Würde da, bei entsprechende Lagerdeckelstärke, 4 Schrauben M8 (jetztige Maße) reichen, oder brauche ich großere Schrauben?
Die Welle wird dann D 60 beim Hauptlager, dann M60x2 Wellenmutter, D 55 in der Mitte und dann komme ich bei den hinteren Lager.
Ich kann alsomit D 55 bis zum Ende bleiben, und hinten die 61911-2RS einbauen (80x55 L 13), da ich 60 mm habe 2 mal,oder selbst 3/4 mal. Die sind allerdings nicht so ganz preiswert (etwa 50 Euro/Stück), brauche ich mehr als zwei?
Da auf den hinteren Lagerdeckel jetzt keine Krafte mehr kommen und geschlossene Lager eingebaut werden, kann ich die selber Drechseln, aus Trespa.
vorne D 110 mm bei 60 mm Tiefe, hinten D 80 mm bei 60 mm Tiefe.
es passen also normale Lager
Da ich mir ein 'Kreher-ähnliches' Vorstellung wünsche, möchte ich die Riemenscheibe nach Hinten verlegen. Daher habe ich daan gerne hinten nicht dieses herausragendes Largedeckel:
und daher frage ich mich, ob ich das Festlager nicht nach vorne verlegen kann. Vorne ein 3212-2RS, eingeklemmt auf der Welle zwischen ein Absatz und ein Wellenmutter, und im Lagergehäuse geklemmt zwischen den zwei Deckel (mit Absätze innen). Würde da, bei entsprechende Lagerdeckelstärke, 4 Schrauben M8 (jetztige Maße) reichen, oder brauche ich großere Schrauben?
Die Welle wird dann D 60 beim Hauptlager, dann M60x2 Wellenmutter, D 55 in der Mitte und dann komme ich bei den hinteren Lager.
Ich kann alsomit D 55 bis zum Ende bleiben, und hinten die 61911-2RS einbauen (80x55 L 13), da ich 60 mm habe 2 mal,oder selbst 3/4 mal. Die sind allerdings nicht so ganz preiswert (etwa 50 Euro/Stück), brauche ich mehr als zwei?
Da auf den hinteren Lagerdeckel jetzt keine Krafte mehr kommen und geschlossene Lager eingebaut werden, kann ich die selber Drechseln, aus Trespa.
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- jockel
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Noch mal ein bisschen Sonntagsmorgenliteratur: Lagerkonzepte.....
Allgemeines
Es gilt, bei ein Drechselbankspindel die Radialkräfte ('von der seite') auf zu nehmen, die bei unrundes/unbalanziertes Holz und beim Drechseln von Langholz auftreten, und die Axialkrafte ('von vorne/hinten') auf zu nehmen, die zB beim Schalendrechseln auftreten.
Desweiteren kann mann, bei kraftiges Drechseln oder hohe Geschwindigkeiten, die Lager erwärmen (wegen der Reibung). Wenn die Lager erwärmen, erwärmt sich auch der Welle, und er wirdt ein bisschen länger. Wenn er länger wird, und alle Lager sind fest verbaut, entsteht eine großere Axialkraft, wass wiederum zu mehr Reibung/Wärme fuhrt, und so weiter bis etwas kaputt geht.
Deswegen gibt es oft ein 'Festlager' - was fest mit Welle und Gehäuse verbaut ist, und weitere Lager sind Loslager, die ein ganz wenig schieben können. Loslager nehmen keine Axialkräfte auf (dann schieben die), aber schon Radialkräfte.
Ein Festlager ist nie wirklich fest, es gibt immer ein ganz kleines Spiel (zB SKF 32XX serie bei 45 mm Welle: 11-33 um). Das gleiche gilt naturlich auch Radial: nichts lauft wirklich rund - nicht in Metall und nicht bei Holz
Drechselbank - Normallagerung 1
Vorne ein zweireihiges Schrägkugellager (zB die 32xx Serie), als Festlager. Diese Art von kugellager können Radial- und Axialkrafẗe afnehmen.
Hinten ein normales (einreihiges) Kugellager (zB die 62xx Serie) als Loslager
Es gibt Variante: die Steinert Piccolo hat zB kein Mutter hinter das Festlager, sondern ein Rohr, dann das Loslager und erst dann ein Mutter. Dabei spannt dieser Mutter sowohl Festlager als Loslager auf der Welle fest. Das Loslager ist im Gehäuse noch lose. Vorteil: kein Mutter im Gehause, was bei der Piccolo ein Teil ist, sondern hinter der Riemenscheibe.
Drechselbank - Normallagerung 2 - die Luxusvariante
Vorne zwei einreihige Schrägkugellager (zB die 72xx Serie), zusammen als Festlager. Das 'bessere' hierbei ist, das man das Axialspiel selber bestimmen kann wenn man die Lager zu einander verspannt. Geiger hat diese Lageranordnung.
Hinten ein normales (einreihiges) Kugellager (zB die 62xx Serie) als Loslager
Druckbank 1
Meine Gibas Drückbank hatte vorne ein zweireihiges Schrägkugellager als Loslager, hinten ein einreihiges Kugellager als Loslager und dann zwei Axiallager als Festlager. Die zwei einseitig wirkende Axiallager können nur Drückkräfte aufnehmen. Daher waren die links und rechts von ein Sicherungsring im Gehäuse verspannt worden mit ein Mutter auf der Welle.
Drückbänke haben oft eine separate Axiallagerung weil beim Metalldrücken großere Krafte auftreten als beim Drechseln.
Druckbank 2
Meine Schuler Drückbank hatte vorne ein einreihiges Zylinderrollenlager als Loslager, hinten ein einreihiges Zylinderrollenlager als Loslager und dann zwei Axiallager als Festlager. Die Zylinderrollenlager können, auch bei niedrige Lagerhöhe, sehr große Radialkräfte aufnehmen, aber keine Axialkräfte. In Gegensatz zu den Gibas Drückbat hat Schuler hier ein zweiseitig wirkendes Axiallager eingebaut. Dabei ist der Mittenring am Welle verspannt (zwischen zwei Buchsen verklemmt, die zwischen ein Absatz und ein Wellenmutter verspannt werden. Die ausseren Ringe sind im Gehause verspannt zwischen zwei Ringe und zwei Lagerdeckel.
So, vielleicht hilft das der eine oder andere Selbstbauer!
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- Jurriaan
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Noch eine Frage für die Metaller:
wenn ich vorne zwei Lagerdeckel benutze um das Festlager am Gehäuse zu fixieren, dann brauchen die Innen das Lager naturlich genau zwischen sich zu pressen. Gleichzeitig sollten die aber nicht zu lange sein innen, denn dann würde das Paket aus Deckel + Lager + Welle von vorne nach hinten im Gehäuse nicht genau fest sein.
Was wäre hier optimal? Sehr genau die Gehäuselänge messen und so viel Übermaß innen bei den Absätzen der Deckel das die Deckel durch sehr wenig Biegung genau auf den Gehäuseseiten gezogen werden?
Oder doch hintere Deckel hinten am Gehäuse schrauben, und vorne neue Locher um den Vorderen Deckel zu verschrauben?
Genau passend ist beim Metall immer so koplex, mit Toleranzen.
wenn ich vorne zwei Lagerdeckel benutze um das Festlager am Gehäuse zu fixieren, dann brauchen die Innen das Lager naturlich genau zwischen sich zu pressen. Gleichzeitig sollten die aber nicht zu lange sein innen, denn dann würde das Paket aus Deckel + Lager + Welle von vorne nach hinten im Gehäuse nicht genau fest sein.
Was wäre hier optimal? Sehr genau die Gehäuselänge messen und so viel Übermaß innen bei den Absätzen der Deckel das die Deckel durch sehr wenig Biegung genau auf den Gehäuseseiten gezogen werden?
Oder doch hintere Deckel hinten am Gehäuse schrauben, und vorne neue Locher um den Vorderen Deckel zu verschrauben?
Genau passend ist beim Metall immer so koplex, mit Toleranzen.
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Hi Jurriaan,
ja du hast es richtig erkannt bei Metall ist das komplexer mit den Toleranzen als bei Holz.
Dein Spindelstock hat doch schon am vorderen Bock(Festlager) Lagerdeckel vorne und hinten.
Ich würde versuchen diese zu behalten, wenn die Durchmesser passen. Das neue Schrägkugellager einbauen und an den montierten hinteren Langerdeckel anstoßen. Anschließend den Abstand nach vorne messen und einen passenden (leichtes Übermaß 2-3/100mm) Distanzring drehen, diesen dann durch den vorderen Lagerdeckel fixieren.
Gruß Jockel
ja du hast es richtig erkannt bei Metall ist das komplexer mit den Toleranzen als bei Holz.
Dein Spindelstock hat doch schon am vorderen Bock(Festlager) Lagerdeckel vorne und hinten.
Ich würde versuchen diese zu behalten, wenn die Durchmesser passen. Das neue Schrägkugellager einbauen und an den montierten hinteren Langerdeckel anstoßen. Anschließend den Abstand nach vorne messen und einen passenden (leichtes Übermaß 2-3/100mm) Distanzring drehen, diesen dann durch den vorderen Lagerdeckel fixieren.
Gruß Jockel
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Spindellagerung
Hallo Jurriaan und Freunde der Spindellagerung,
Zu Drechselbank - Normallagerung 1:
Die Steinert Piccolo hat zwischen der Buchse und dem hinteren Lager eine Tellerfeder zum Längenausgleich bei einer relativ kurzen Spindel. Das reicht bei der kleinen Maschine.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
Zu Drechselbank - Normallagerung 1:
Die Steinert Piccolo hat zwischen der Buchse und dem hinteren Lager eine Tellerfeder zum Längenausgleich bei einer relativ kurzen Spindel. Das reicht bei der kleinen Maschine.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge
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Einige neue Einsichten (danke, Peter):
Loslager hinten sollten entweder fest im Gehäuse und lose auf der Welle oder lose in Gehäuse und fest auf der Welle sein. Ich werde mich wahrscheinlich für lose auf der Welle entschieden, sonst brauche ich da noch etwas (Sicherungsringe, Mutter oder ähnliches).
Die Höhe Welle-Boden ist etwa 110 cm. Das ist mir zu niedrig, deswegen sollte der Bank erhöht werden.
Ein Angebot im lokalen Kleinanzeigen
Da habe ich noch mehrere Stücke Bongossi in 250 cm Länge in etwa 16x20 cm. Damals habe ich die gesehen und gedacht: davon kann man doch die Ultimativholzdrechselbank bauen. Das bleibt möglich, aber ein Teil wird 2 Meterstücke.
Die Ecken werden noch ein wenig abgerundet, und der Mutter von Maschinenfußschraube geht genau in der Schlitz (und ja, andrehen mit ein Steckschlüsseleinsatz geht noch!).
Reitstock 62 kg.
Weil innen eine mehr als ordentliche Querversteifung drin ist.
Das Bett. Unten mit halbfeste Fettschicht, oben eingepinselt mit Terpentin.
Einpinseln, abwischen, einpinseln, abwischen, und nach dem vierten Mal sah es so aus.
Das ist am Bett, hinten direct vor der Spindel. Nicht unbedingt schön, eigentlich. Aber das genze Bett schleifen lassen ist mir glaube ich zu teuer. Mal sehen, wie sich das in die Praxis hält.
Im Schalter. Bisschen lieblos. Der Schalter habe ich gleich abgebaut - der hat bei einen FU nichts zu suchen, und das Innenteil war nur mit eine Schraube am Unterteil befestigt, die andere war mal abgebrochen, deswegen hat das ganze ziemlich gewackelt.
Diese Knoten und deren Bedeutung bleiben faszinierend.
Jetzt werde ich mich noch eine Firma suchen der mich eine Tieflochbohrung in meine Spindelrohling machen kann, und ich suche auch noch ein Motor (2.2 kW / 700 U/min, Bauform mit Fuß, nicht zu alt und FU-geeignet), der ich sehr wahrscheinlich im 87 Hz-Betrieb mit 400V anschliessen werde.
Loslager hinten sollten entweder fest im Gehäuse und lose auf der Welle oder lose in Gehäuse und fest auf der Welle sein. Ich werde mich wahrscheinlich für lose auf der Welle entschieden, sonst brauche ich da noch etwas (Sicherungsringe, Mutter oder ähnliches).
Die Höhe Welle-Boden ist etwa 110 cm. Das ist mir zu niedrig, deswegen sollte der Bank erhöht werden.
Ein Angebot im lokalen Kleinanzeigen
Da habe ich noch mehrere Stücke Bongossi in 250 cm Länge in etwa 16x20 cm. Damals habe ich die gesehen und gedacht: davon kann man doch die Ultimativholzdrechselbank bauen. Das bleibt möglich, aber ein Teil wird 2 Meterstücke.
Die Ecken werden noch ein wenig abgerundet, und der Mutter von Maschinenfußschraube geht genau in der Schlitz (und ja, andrehen mit ein Steckschlüsseleinsatz geht noch!).
Reitstock 62 kg.
Weil innen eine mehr als ordentliche Querversteifung drin ist.
Das Bett. Unten mit halbfeste Fettschicht, oben eingepinselt mit Terpentin.
Einpinseln, abwischen, einpinseln, abwischen, und nach dem vierten Mal sah es so aus.
Das ist am Bett, hinten direct vor der Spindel. Nicht unbedingt schön, eigentlich. Aber das genze Bett schleifen lassen ist mir glaube ich zu teuer. Mal sehen, wie sich das in die Praxis hält.
Im Schalter. Bisschen lieblos. Der Schalter habe ich gleich abgebaut - der hat bei einen FU nichts zu suchen, und das Innenteil war nur mit eine Schraube am Unterteil befestigt, die andere war mal abgebrochen, deswegen hat das ganze ziemlich gewackelt.
Diese Knoten und deren Bedeutung bleiben faszinierend.
Jetzt werde ich mich noch eine Firma suchen der mich eine Tieflochbohrung in meine Spindelrohling machen kann, und ich suche auch noch ein Motor (2.2 kW / 700 U/min, Bauform mit Fuß, nicht zu alt und FU-geeignet), der ich sehr wahrscheinlich im 87 Hz-Betrieb mit 400V anschliessen werde.
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- Volker
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Hallo Jurriaan,
der Lagerinnenring (der auf der Welle) muss aber einen festen Sitz haben, weil der eine "umlaufende Last" trägt. Der Aussenring darf etwas locker sitzen, weil der eine Last trägt, deren Richtung sich nicht ändert (Last durch den Riemen)
Das bedeutet, wenn du alles richtig machen willst, dass der Aussenring im Gehäuse in Längsrichtung zu beiden Seiten Spiel hat, und der Innenring auf der Welle auch in Längsrichtung fest sitzen soll.
Wenn diese Zusammenhänge nicht beachtet werden, kann es sein, dass der Innenring auf der Welle das Wandern anfängt, und hässliche Spuren auf der Welle hinterlässt.
Erinnere dich mal an deine Geiger, wie die Welle ausgesehen hat, als wir die Lager abgezogen hben:
Gruß
Volker
der Lagerinnenring (der auf der Welle) muss aber einen festen Sitz haben, weil der eine "umlaufende Last" trägt. Der Aussenring darf etwas locker sitzen, weil der eine Last trägt, deren Richtung sich nicht ändert (Last durch den Riemen)
Das bedeutet, wenn du alles richtig machen willst, dass der Aussenring im Gehäuse in Längsrichtung zu beiden Seiten Spiel hat, und der Innenring auf der Welle auch in Längsrichtung fest sitzen soll.
Wenn diese Zusammenhänge nicht beachtet werden, kann es sein, dass der Innenring auf der Welle das Wandern anfängt, und hässliche Spuren auf der Welle hinterlässt.
Erinnere dich mal an deine Geiger, wie die Welle ausgesehen hat, als wir die Lager abgezogen hben:
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Aha. Und fest heisst
1 - plus-Toleranz?
2 - Loctite?
3 - ein Absatz und ein Mutter?
Kleiner Absatz? Hauptlager 60 mm innen, dann M60x2 Mutter, das heisst ich könnte die Welle mit etwa 57 mm durchlaufen lassen. Dann ein Absatz bis 55 für das Loslager, M55x2 Mutter, und 50 mm beim hinteren Riemenscheibe.
Oder besser etwas mehr, also Hauptlager 60 mm innen, dann M60x2 Mutter, Welle 55 mm bis Loslager, dort 50 mm, dann M50 Mutter und 45 mm beim hinteren Riemenscheibe.
Wieviel braucht den Durchmesser weniger zu werden um Lager fest zu machen?
Aha, den minimaldurchmesser vom Absatz kann man bei SKF lesen:
http://www.skf.com/group/products/beari ... metricUnit
Also bei ein 6010 lager, mit 80 mm aussen und 50 mm Innen, braucht man nach dem Lager minimal 54.6 mm. Da ist die 60-55-50-45 mm Welle die richtige Lösung.
1 - plus-Toleranz?
2 - Loctite?
3 - ein Absatz und ein Mutter?
Kleiner Absatz? Hauptlager 60 mm innen, dann M60x2 Mutter, das heisst ich könnte die Welle mit etwa 57 mm durchlaufen lassen. Dann ein Absatz bis 55 für das Loslager, M55x2 Mutter, und 50 mm beim hinteren Riemenscheibe.
Oder besser etwas mehr, also Hauptlager 60 mm innen, dann M60x2 Mutter, Welle 55 mm bis Loslager, dort 50 mm, dann M50 Mutter und 45 mm beim hinteren Riemenscheibe.
Wieviel braucht den Durchmesser weniger zu werden um Lager fest zu machen?
Aha, den minimaldurchmesser vom Absatz kann man bei SKF lesen:
http://www.skf.com/group/products/beari ... metricUnit
Also bei ein 6010 lager, mit 80 mm aussen und 50 mm Innen, braucht man nach dem Lager minimal 54.6 mm. Da ist die 60-55-50-45 mm Welle die richtige Lösung.
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Heute ist die neue Motor eingetroffen.
Als Holländer freut es mich besonders, das ich eine von der Niederländische Traditionsmarke Rotor erwischt habe (auch wenn ich dafür kein Euro extra gezahlt habe (Hollander, eben) .
1.5 kW bei 710 U/min in Gehause 112 und 60 kg. Ja, richtig, 60 ganzen kilos.
Das Teil ist nämlich ATEX Explosionsgeschutzt - die sind neu unbezahlbar (ich sah im Internet ein Preis von 1778 Euro exkl )
Nebenbei ist auch IP55 (Schütz gegen Staub und Strahlwasser) dabei
Ich habe vor, das Teil in Dreieck an zu schliessen, an ein 400V FU, mit Nennfrequenz 87 Hz. Der Motor wird dann 1228 U/min drehen, und bis 87 Hz vollen Drehmoment haben, und am Ende etwa 2.6 kW liefern. Mehr Informationen gibt es im Internet, suchen nach 'Frequenzumrichter 87 Hz', zB hier http://www.frerk-gmbh.de/downloads/87Hz ... echnik.pdf
Wenn ich am Motor Riemenscheiben mit 100/180 mm und am Welle 200/120 mm mache, und der FU von 20-87 Hz einstelle, geht es von 142-639 U/min und 426-1917 U/min - das reicht, glaube ich.
Als Holländer freut es mich besonders, das ich eine von der Niederländische Traditionsmarke Rotor erwischt habe (auch wenn ich dafür kein Euro extra gezahlt habe (Hollander, eben) .
1.5 kW bei 710 U/min in Gehause 112 und 60 kg. Ja, richtig, 60 ganzen kilos.
Das Teil ist nämlich ATEX Explosionsgeschutzt - die sind neu unbezahlbar (ich sah im Internet ein Preis von 1778 Euro exkl )
Nebenbei ist auch IP55 (Schütz gegen Staub und Strahlwasser) dabei
Ich habe vor, das Teil in Dreieck an zu schliessen, an ein 400V FU, mit Nennfrequenz 87 Hz. Der Motor wird dann 1228 U/min drehen, und bis 87 Hz vollen Drehmoment haben, und am Ende etwa 2.6 kW liefern. Mehr Informationen gibt es im Internet, suchen nach 'Frequenzumrichter 87 Hz', zB hier http://www.frerk-gmbh.de/downloads/87Hz ... echnik.pdf
Wenn ich am Motor Riemenscheiben mit 100/180 mm und am Welle 200/120 mm mache, und der FU von 20-87 Hz einstelle, geht es von 142-639 U/min und 426-1917 U/min - das reicht, glaube ich.
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Was wäre vorne, als Hauptlager und Festlager. besser?
das 3212 zweireihiges Schrägkugellager
das BS2-2212-2RSK/VT143 Pendelrollenlager
Beide geschlossen, beide gleich teuer, beide geeignet für Radial und Axialkräfte - das Pendelrollenlager kann mehr Kraft vertragen, hat dafür eine niedrigere Maximalgeschwindigkeit.
Ist ein Typ deutlich besser? Wieso?
das 3212 zweireihiges Schrägkugellager
das BS2-2212-2RSK/VT143 Pendelrollenlager
Beide geschlossen, beide gleich teuer, beide geeignet für Radial und Axialkräfte - das Pendelrollenlager kann mehr Kraft vertragen, hat dafür eine niedrigere Maximalgeschwindigkeit.
Ist ein Typ deutlich besser? Wieso?
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Hallo Jurriaan,
das ist "Geschmacksache"
Das Pendelrollenlager ist unempfindlich gegen leichte Fluchtfehler.
Das Schrägkugellager kann höhere Axialkräfte ab.
Aber die Lager sind für deine Anfordeungen sowiso völlig überdimensioniert (Last und Drehzahl)
Ich würde das Schrägkugellager nehmen (meine persönliche Sympatie)
Gruß
Volker
das ist "Geschmacksache"
Das Pendelrollenlager ist unempfindlich gegen leichte Fluchtfehler.
Das Schrägkugellager kann höhere Axialkräfte ab.
Aber die Lager sind für deine Anfordeungen sowiso völlig überdimensioniert (Last und Drehzahl)
Ich würde das Schrägkugellager nehmen (meine persönliche Sympatie)
Gruß
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Was ist inzwischen passiert:
Jetzt mit Fuße
Der Motor dreht sich schon ein bisschen, noch keine definitieve Einstellungen.
Bedienungskästchen in Vorbereitung. Potentiometer hat leider 1 kOhm, nicht 5kOhm, neue ist unterwegs...
Jetzt mit Fuße
Der Motor dreht sich schon ein bisschen, noch keine definitieve Einstellungen.
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Heute war Elektromontage angesagt, da gestern mein neues FU-Kästchen angekommen war. Nach einige Panik, da mir meine Aderendhülsen alle hin waren, und lokale Baumärkte eh Wasser kochen sahen, wenn ich nach Aderendhülsen informierte, könnte ich om 12:09 noch ein Profibetrieb besuchen, die noch da waren, obwohl eigentlich schon geschlossen
Warum warum hat Siemens doch diese ärgerliche Klemmen benutzt beim 440? Immer wieder lästig, das Anschliessen der Signalkabel.
Die Kabelverschraubungen und deren Löcher waren schon da, deswegen die Kreativität mit Gartenschlauch und die Kabelbinderkabelzugentlastung rechts - 4G2.5 hat nicht geklemmt. Die 4G2,5 abgeschirmt zum Motor klemmt schön, und der LiYCY 12x0.5 abgeschirmte Signalkabel mit Schlauch geht auch ganz gut.
Noch eine Riemenfrage:
Laut http://duri.at/Riemenkalkulator/Technis ... hnung.html brauchte ich bei Motor 124 mm, Welle 220 mm, 2 kW, Stoßbelastung und 710 U/min am Motor beim PJ Profiel 8 Rippen, beim PK Profil 4 Rippen.
Ich kenne aber keine Drechselbänke mit 300 mm Spitzenhöhe und 4/6 Rippen. Auch dieser Firma selbst fängt bei ihre Riemenscheiben bei 8 Rippen an. Die Steinert Maximo hat 12PJ, die Steinert Alpha 8PJ.
Was wäre besser? 12PJ oder 8PK?
Warum warum hat Siemens doch diese ärgerliche Klemmen benutzt beim 440? Immer wieder lästig, das Anschliessen der Signalkabel.
Die Kabelverschraubungen und deren Löcher waren schon da, deswegen die Kreativität mit Gartenschlauch und die Kabelbinderkabelzugentlastung rechts - 4G2.5 hat nicht geklemmt. Die 4G2,5 abgeschirmt zum Motor klemmt schön, und der LiYCY 12x0.5 abgeschirmte Signalkabel mit Schlauch geht auch ganz gut.
Noch eine Riemenfrage:
Laut http://duri.at/Riemenkalkulator/Technis ... hnung.html brauchte ich bei Motor 124 mm, Welle 220 mm, 2 kW, Stoßbelastung und 710 U/min am Motor beim PJ Profiel 8 Rippen, beim PK Profil 4 Rippen.
Ich kenne aber keine Drechselbänke mit 300 mm Spitzenhöhe und 4/6 Rippen. Auch dieser Firma selbst fängt bei ihre Riemenscheiben bei 8 Rippen an. Die Steinert Maximo hat 12PJ, die Steinert Alpha 8PJ.
Was wäre besser? 12PJ oder 8PK?
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- jockel
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Hallo Jurriaan,
was besser oder schlechter ist lässt sich nicht sagen.
Der 8PK Riemen hat wesentlich mehr Reserve als der 12PJ Riemen.
Allerdings sind oft PK Riemen sowie PK Scheiben schwerer zu finden/kaufen.
Achja und die Federklemmen bei den 440/420 für die Signale finde ich gut, das geht wesentlich schneller als die Schraubanschlüsse und es können auch flexible Leiter ohne Aderendhülsen sicher geklemmt werden.
Wenn mehrere Kabel auf eine Klemme sollen wird es jedoch ohne geeignete Aderendhülse schwierig.
Gruß Jockel
was besser oder schlechter ist lässt sich nicht sagen.
Der 8PK Riemen hat wesentlich mehr Reserve als der 12PJ Riemen.
Allerdings sind oft PK Riemen sowie PK Scheiben schwerer zu finden/kaufen.
Achja und die Federklemmen bei den 440/420 für die Signale finde ich gut, das geht wesentlich schneller als die Schraubanschlüsse und es können auch flexible Leiter ohne Aderendhülsen sicher geklemmt werden.
Wenn mehrere Kabel auf eine Klemme sollen wird es jedoch ohne geeignete Aderendhülse schwierig.
Gruß Jockel
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- Jurriaan
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Ich habe es versucht, aber CAD-Zeichnen ist wirklich etwas anderes. Ich jedenfalls komme damit nicht zurecht.
Aber letztendlich sind es eh nur Zahlen, und habe ich bestimmte Eckdaten: die Lagergehäuse sind 60 mm breit, und 310 mm voneinander entfernt. Meine Wellenrohling hat 600 mm. Und dann habe ich einfach mit Skizzen von Welle, Lagergehäuse und Lagerdeckeln mich ausgetobt in Spreadsheetprogramm.
Es gibt zwei Stellen wo man ein wenig schieben kann: wie weit kommt die Spindelnase vorne raus, und wie weit kommt der Riemenscheibe vom hinteren Deckel raus.
Ich glaube, das klappt so. alle Zahlen stimmen
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- Jesse
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Knubbel oder Knoten am Spindelstock
Hallo Jurriaan,
vielleicht habe ich ja eine Lösung für deine Knoten, oder Knubbel am Reitstock. Möglicherweise war das eine Vorbereitung auf einen Riemenschutz, der nie reali
siert worden ist. Wären durch die Knubbel Bohrungen gegangen, hätte man Achsen einschrauben können, auf denen dann eine Riemenabdeckung montiert worden wäre. So wie bei meiner Olbenhauer.
Gut, hier sind es ausgeprägte Nasen, aber vielleicht ist das ein Gedanke.
Gruß Jesse
vielleicht habe ich ja eine Lösung für deine Knoten, oder Knubbel am Reitstock. Möglicherweise war das eine Vorbereitung auf einen Riemenschutz, der nie reali
siert worden ist. Wären durch die Knubbel Bohrungen gegangen, hätte man Achsen einschrauben können, auf denen dann eine Riemenabdeckung montiert worden wäre. So wie bei meiner Olbenhauer.
Gut, hier sind es ausgeprägte Nasen, aber vielleicht ist das ein Gedanke.
Gruß Jesse
- Jurriaan
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Ich habe jetzt ein neues Problem: ich habe 2 Voltmeter im Bedienungskästchen eingebaut.
Die habe 3 Asnschüssen:
• white (yellow) - measured voltage
• red (+)
• black (-)
Die Siemens Micromaster 440 hat beim DAC 2 Anschlüsse, DAC1+ und DAC1-
Wenn ich die so belege:
• white (yellow) - measured voltage DAC1+
• red (+) Siemens 440 Anschluss 9 (24 V)
• black (-) DAC1-
und dann Frequenz und Ausgansstrom versuche zu messen, dann geht mir die Helligkeit bis 0 bei niedrigen Frequenz
Und es gibt nür eine Anzeige wenn der Motor lauft - also kann ich noch immer nicht sehen wie hoch der Motorfrequenz ist bevor sich die Welle dreht
Mache ich da ein Denkfehler?
Die habe 3 Asnschüssen:
• white (yellow) - measured voltage
• red (+)
• black (-)
Die Siemens Micromaster 440 hat beim DAC 2 Anschlüsse, DAC1+ und DAC1-
Wenn ich die so belege:
• white (yellow) - measured voltage DAC1+
• red (+) Siemens 440 Anschluss 9 (24 V)
• black (-) DAC1-
und dann Frequenz und Ausgansstrom versuche zu messen, dann geht mir die Helligkeit bis 0 bei niedrigen Frequenz
Und es gibt nür eine Anzeige wenn der Motor lauft - also kann ich noch immer nicht sehen wie hoch der Motorfrequenz ist bevor sich die Welle dreht
Mache ich da ein Denkfehler?
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- Jurriaan
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