Restaurierung Bandsäge

Restauration alter Maschinen in Wort und Bild

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mascheck
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Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hallo zusammen,

Da die Frage nach einer Kaufempfehlung für Bandsägen oft "kauf dir ein altes Eisenschwein" lautet,
hab ich lange nach einem solchen Exemplar geschaut und bin letztes Jahr auch fündig geworden.

Eigentlich ist es nur ein Eisenferkelchen, denn es hat nur 500er Rollen. Das kommt mir aber sehr gelegen, denn so ist die Säge auch mobil.

Die Lager laufen ruhig und spielfrei.

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Folgende Fragen habe ich:

Der Flachriemen läuft halt wie Flachriemen so laufen.

Rattattattattat...

Den Antrieb möchte ich eigentlich so lassen. Gibt es mittlerweile endlose Riemen aus Gewebe?

Die Sägeblatt - Führungen müssen dem Stand der Technik angepasst werden.
Ich denke an die x-life von Felder, hat damit jemand Erfahrung?

Vielen Dank
Martin




*edit by Raupenzwerg

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Holzpeter
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Martin,

das sieht nach einer brauchbaren Basis aus.
Endlosriemen gibt es.
Z.B. hier: https://www.keilriemenexpress.de/keilri ... ndlos.html
Wie sehen denn die Rollenbeläge aus?
Falls die neu müssen....gibts die z.B. hier als Meterware:
https://www.bandsaegenprofis.de/?p=p_41 ... rk-bandage

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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Holzfabi
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Holzfabi »

Wow, so ein Eisenferkelchen würde ich auch mal gerne finden!

Viel Spass beim Restaurieren!
fabi
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Volker
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Volker »

Hallo Martin,

ich habe die besten Erfahrungen mit "OPTIBELT"-Riemen gemacht !

die sind sehr dünn, haben wenig Eigengewicht, und flattern dadurch nicht.

Gruß

Volker
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mascheck
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Re: Restauration Bandsäge

Beitrag von mascheck »

[mention]Holzpeter[/mention]
[mention]Volker[/mention]
Vielen Dank für eure Antworten!
Den Treibriemen besorge ich, wenn ich weiß, wie der genaue Abstand der Riemenscheiben sein wird.

Die Bandagen sind ganz okay:
Oben aufvulkanisiert(!), unten Kork.
Wenn ich den mal ersetze, werde ich auch was aufvulkanisieren lassen...
(soll ja nochmal 100 Jährchen halten :-))

Meine zweite Frage gilt den Führungen:
Panhans sind sicher technisch sicher high end, aber eben auch preislich..

Hat jemand mit den Felder x-life oder sonstigen Alternativen Erfahrung?


Vielen Dank
Martin

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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hallo Martin99, das ist nicht das einzige, was nicht den BG-Vorschriften /bzw. des Produktsicherheitsgesetzes/Maschinenverordnung entspricht.

Bin zwar nur Hobby - Drechsler und darf mir darum die Finger abschneiden egal mit welchem Mörderinstrument, aber Sicherheit geht vor...

Ich überlege gerade, ob ich das ganze Schutzgeraffel-Zeugs aus Polycarbonat / Plexiglas mache...

Liebe Grüße
Martin

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be-merkenswert
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von be-merkenswert »

Moin, ich finde deine Säge klasse.
Hab selber eine Tschechien Säge alles aus Guss, brauchte auch eine neue Sägeblattführung.
Wurde im Internett fündig, www.Meus-maschinen.de , hab meine alte Führung ausgebaut und hin geschickt,
aber ein Umbau auf Rollenführung ging nicht.
Deshalb eine neue Rollenführung bei ihm bestellt, hat prima geklappt.

Gruss von der Insel,Knut!



*Link repariert von Raupenzwerg
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Udo67
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Udo67 »

Moin,

also so "Ferkelchen" ist die doch gar nicht. Hat doch schon eine beachtliche Größe. Ich wünschte ich hätte auch soviel Platz zum stellen :). Wird auch Bilder nach der Restaurierung geben ?

Sonnige Grüße
Udo
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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hier noch ein Bildchen von der oberen Hälfte:

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DSC_1671-600x1064.JPG (55.3 KiB) 8529 mal betrachtet

Da sieht man auch, was alles "böse" ist...

Wem fällt was auf, was diese Maschine grundsätzlich von heutigen, gebräuchlichen Modellen unterscheidet?

Liebe Grüße
Martin

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Manfred Kellerhals
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Manfred Kellerhals »

Hallo Martin,
auch diese alte Maschine läuft noch "spiegelbildlich", also Maschinenständer rechts und Bandlauf links.
Das ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, legt sich aber.
Auf alle Fälle: viel Spaß und Erfolg bei der Restauration (ev. doch mit Panhans-Führungen?)
freundliche Grüße

von Manfred

der immer für Verbesserungen aufgelegt ist
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Max Schreiegg
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Max Schreiegg »

Hallo Martin,

aus eigener Erfahrung kann ich dir zur APA2 raten, die Hema FS dürfte genauso gut sein. Das ist eines der entscheidenden Elemente, dort zu sparen macht mittel- und langfristig keinen Sinn.

Zu den Xlife habe ich schon unterschiedliches gelesen, leider auch von mehreren wenig begeisterten Anwendern, bei denen sich die Keramik-Führungsblöcke gelöst haben. Ich würde für "normale" Anwendungen bei den APA bleiben, ansonsten gäbe es noch die Monopol, weitere Spezialführungen von Hema und die Führungen von chaco. Allerdings sind die meines Wissens alle noch eine Ecke teurer.

Man kann auch mit Holz-Gleitführungen präzise arbeiten, die erfordern dafür natürlich mehr Wartung und sind nicht so komfortabel.

Gruß
Max
raini
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Re: Restauration Bandsäge

Beitrag von raini »

Hallo!

Tolles Ferkelchen!
Du fragst nach der X - life?
Ja, habe selbige auf der Felder FB 510 seit rd. 1,5 Jahren im Einsatz, läuft ohne Probleme.
hatte davor eine 3 - Rollenführung auf einer EB 450, sowohl was die Stabilität der Führung als auch jene der Maschine betrifft, kein Vergleich!

Grundsätzlich hängt meines Erachtens nicht soooo übermässig viel von den Führungssystemen ab, ein gut geschärftes, ordentlich geschränktes und etwas überspanntes (im Vergleich zu den Angaben an der Maschine) Sägeband ist viel entscheidender!
Klar nimmt die Bandführung noch den letzten Ungenauigkeitsgrad, ist u.a. auch für das Stabilisieren des Bandes unter Druck durch das Schneidgut nach Hinten verantwortlich.

Bin mit Maschine + X - Life - Führung sehr zufrieden, Furnierschnitte ab dem 3ocm hohen Block, in durchgängiger Stärke von rd. 2mm ohne weitere Probleme möglich und reproduzierbar.
Funktioniert problemlos für Bandstärken von 6 - 25mm

Gruss
Rainer
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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Manfred Kellerhals hat geschrieben: 25.02.2019 - 10:12:59
.. auch diese alte Maschine läuft noch "spiegelbildlich", also Maschinenständer rechts und Bandlauf links....
Hallo lieber [mention]Manfred Kellerhals[/mention]
Genau! Das ist eine Maschine mit rechtem Maschinenständer!

Hab es beim Kauf garnicht gesehen, hätte mich auch nicht gestört.

Bei den ersten Schnittversuchen habe ich dann gestutzt.

Du schreibst ".. auch diese Maschine..."
War das in früheren Zeiten so üblich? Ist das bei anderen uralten Bandsägen auch so?

Das Baujahr verorte ich auf <1918, da es durchweg keine metrischen Gewinde gib..



Liebe Grüße
Martin

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Holzpeter
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Martin,

ich habe mal irgendwo gelesen/gehört, dass Knochensägen vom Fleischer so herum aufgebaut sind...oder waren...
Ob das stimmt?
Ist wie gesagt Hörensagen...

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hallo [mention]Holzpeter[/mention]
es ist mir peinlich, da ich auf korrekte Wortwahl großen Wert lege.

Ich habe hier bei der Wahl des Themas "Restaurierung" mit "Restauration" verwechselt.

Jedes Mal, wenn ich das wieder lesen muss, beschleicht mich leise Übelkeit :kotz:

(Wer mag darf den Unterschied gerne googeln.)

Könntest du vielleicht meinen Fehler beheben und das Thema abändern?

Vielen Dank

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Bernd H.
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Bernd H. »

Hallo,

solche Bandsägen sind gar nicht so selten.

Hier mein gutes Stück von A. Müller Cie Brügg Suisse.

IMG_3230.JPG
IMG_3230.JPG (101.96 KiB) 8268 mal betrachtet

Gruß
Bernd
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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hallo [mention]Bernd H.[/mention],

Vielen Dank für dein Foto!

Machst du mir vielleicht noch ein paar Detailfotos von der Sicherheitsabdeckung der oberen Rolle?
Genau sowas stell ich mir auch vor bei der meinen!

Was hast du denn für ein Material genommen?

Vielen Dank
Martin

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mascheck
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Gerade gefunden:

Alleine der Verpackung wegen muss ich bei einem Lederriemen bleiben...

Screenshot_20190225-204821_crop_432x692.png
Screenshot_20190225-204821_crop_432x692.png (272.84 KiB) 8168 mal betrachtet

Gibt's dort, wohin man nicht verlinken sollte...


Liebe Grüße
Martin

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Bernd H.
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Bernd H. »

Hallo Martin,

anbei die gewünschten Bilder.
Den Schutz hatte schon der Vorbesitzer angebracht. Ich weiß jetzt nicht, aus welchem Kunststoffmaterial der Schutz ist.
Es gab erst vor kurzem in einem anderen Thread eine eine Empfehlung, welches Material geeignet ist.
Vielleicht kann hierzu jemand etwas sagen.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich noch immer keinen unteren Schutz angebracht habe. :smash:
Eine davor gestellte Palette als Provisorium ist wohl keine Entschuldigung. Ich gelobe, mich zu bessern.

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Gruß
Bernd
Reinhold-S
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Reinhold-S »

Hallo Mascheck,
Ich habe jetzt erst den Beitrag entdeckt. Die Bandsäge kenne ich, ich habe die gleiche!

Allerdings hatte meine einen Bombenschaden aus dem 2. WK. Die untere Rolle war gar nicht mehr vorhanden, die obere Rolle an mehreren Stellen an den Speichen gebrochen und schlecht verschweißt, so dass das ganze obere Rad verzogen war.
Ich habe mir dann Vollscheiben aus Schichtholzplatten gedreht, wobei die Scheiben auf der Sägeblattfläche leicht ballig sind und keinen Belag aufweisen. Die Schränkung wird nicht verändert. Die Lagerung der Rollen bzw. Scheiben musste ich neu machen. Damals hatte ich noch keine Metalldrehe. Gedanklich bin ich dabei, die Rollen neu zu lagern und die Wellen dazu neu zu drehen. Den Motor habe ich wippend an die untere rechte Gestellstrebe gehängt und auf die Motor- und Rollenwelle eine vorhandene Keilriemenstufenscheibe angepasst. Damit fällt kein Sägegut mehr nach hinten auf den Antrieb. Die Sägeblattführung über und unter Tisch wurde provisorisch mit Kugellagern gebastelt, wobei sich herausgestellt hat, "nichts hält länger als ein Provisorium". Im Moment ist es mir nicht möglich in die Werkstatt zu gehen. Mal sehen, vielleicht mache ich später noch ein paar Fotos.
Gruß und "Gut Holz"
Reinhold
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Hallo [mention]Reinhold-S[/mention],

Das ist ja eine ungeheuer spannende Geschichte, die du da erzählt hast!

Gottseidank hat die meine wahrscheinlich 2 Weltkriege heil überstanden! Weit vom Schuss gibt alte Krieger! :peace

Gibt es bei deinem Modell Hinweise auf Baujahr und/oder Hersteller?

An alle: Vielen Dank für die interessanten Beiträge.....

Liebe Grüße
Martin

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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Schbraisl »

Hallo Bernd

bestimmt meinst du Makrolon.
Sieht aus wie Plexiglas ist aber wahnsinnig zäh
und unkaputtbar :-)



Gruß Klaus
Eine Hand wäscht die andere
solange bis beide schmutzig sind
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Bernd H.
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Bernd H. »

Hallo Klaus,

da dürftest Du recht haben. Danke!

Gruß
Bernd
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von mascheck »

Bei der Wahl der Bandführungen hat die Vernunft gesiegt! (oder doch die Unvernunft?)

Auf alle Fälle sieht es geil aus...
Wie ein Porsche 911 mit roten Bremssätteln :-S :-S :-S
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DSC_0245_crop_609x652.jpg (63.56 KiB) 7204 mal betrachtet
Liebe Grüße
Martin

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Manfred Kellerhals
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Re: Restaurierung Bandsäge

Beitrag von Manfred Kellerhals »

Hallo Martin,

und jetzt noch die Holzdurchführung für das Blatt erneuern, dann wird der Porsche komplett!
freundliche Grüße

von Manfred

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