Volkers Geiger Projekt

Restauration alter Maschinen in Wort und Bild

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Wolaruna
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Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Wie schon erwähnt, ist mir eine Geiger zugelaufen :klatsch:

Einige Dinge sind verbesserungswürdig, bzw nötig.
Photo_2020-10-27_11-54-36_AM.png
Photo_2020-10-27_11-54-36_AM.png (664.05 KiB) 6553 mal betrachtet
Antrieb gefällt so nicht, und muss erneuert werden. Zur Verfügung steht mir 0,8kW 1,5kW und 2,2kW jeweils 1400er. Riemenscheiben möchte ich selber wieder aus Holz machen. Ggfs später noch einen FU.
Frage 1: machen 2,2kW überhaupt Sinn mit Keilriemen und Holz Riemenscheiben, oder bekomme ich damit die Leistung gar nicht auf die Spindel?

Lager/Spindel: obwohl die Spindel rund läuft und kein Spiel hat, sehen die Lager aus, als bräuchten sie eine gehörige Portion Liebe, bzw werden ausgetauscht. Klingen auch wie eine Murmelbahn :-L
Original Geiger Gewinde 1 1/2" 6tpi. Ist in gutem Zustand und ich habe jede Menge Spundfutter und ein sauber laufendes 3 Backen Futter. Leider nicht so kompatibel zu modernen 4 Backenfutter. Das einzige mit Geiger Gewinde was ich gefunden habe ist ein Stronghold. Und in der Bucht schwimmt ein Sorby mit 1 1/2.
Frage 2: gleich eine neue Spindel? Was würde eine angefertigte denn kosten? [mention]Drehspan[/mention] soll da ja Profi sein :danke:

Handauflage. Leider nicht für 300mm Spitzenhöhe. Aber vielleicht findet sich eine, irgendwer hat womöglich eine über. Vielleicht werde ich ein Gesuche aufgeben, aber im Moment hat das keine Priorität..

Reitstock: bisschen saubermachen und gut ist. In gutem Zustand mit MK2.

Aussehen. :re: leider nicht wirklich ansehnlich. Aber gute Substanz. Einfach Drüberpinseln? Naja, wenn ich mich an die Optik mache, dann nicht nur Farbe drüber.
Dh dann Lack ab (Beizen?) Und dann: mechanische Entrosten mit Drahtbürsten und co? Oder doch lieber Sandstrahlen?

Soviel Fragen und Möglichkeiten.
Grüße aus dem Allgäu
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Holzpeter
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Volker,

wenn die Spindel in Ordnung ist, würde ich die unbedingt so lassen.
Solltest Du schon M33 Zubehör haben, dann lass Dir einen Adapter machen.
Ansonsten würde ich unbedingt zum Zentra-Futter mit Axminster Grundbacken raten.
Das gibt's bei Steinert auch fertig mit Geigergewinde-Flansch:
https://drechslershop.de/detail/index/s ... -001047-04
Das Teil ist sehr stabil, robust und präzise und die Ax-Aufsatzbacken sind recht preisgünstig und es gibt eine große Auswahl davon.
Wenn ich heute neu anfangen würde, wäre das meine erste Wahl.

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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Ralph
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Ralph »

Hallo Volker,

ich stimme Peter ( [mention]Holzpeter[/mention]) in allen Punkten zu

Farbe: welchen Einfluß auf Deine Drechslerei hat das??

Handauflage: welchen Zapfen hat Deine Bank?
:-)

Ralph (Exilbayer)
Wolaruna
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Ralph hat geschrieben: 03.11.2020 - 16:24:28
Handauflage: welchen Zapfen hat Deine Bank?
26,2 die (scheinbar) originale und 25,8mm die breite.
Wolaruna
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Oh ja, Lager komme ich zumindest einfach ran.
Mal schauen, noch nicht genau geguckt ob es 2 oder eins ist.
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Das obere Bild ist Flanschseitig, das untere von der anderen Seite.
Original ersetzen oder Kegel rein!?
Mit Sicherheit haben die Experten und erfahrenen hier ein Tipp :danke:
Drehspan
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Drehspan »

Servus Volker
Frage 1: machen 2,2kW überhaupt Sinn mit Keilriemen und Holz Riemenscheiben, oder bekomme ich damit die Leistung gar nicht auf die Spindel?
Riemenscheiben aus Mutiplex funktionieren da problemlos.
1,5 Kw sollten reichen.
Frage 2: gleich eine neue Spindel? Was würde eine angefertigte denn kosten?
Wenn die lagersitze in Ordnung sind würde ich die Spindel belassen,
schon wegen dem vorhandenen Zubehör.
Handauflage. Leider nicht für 300mm Spitzenhöhe.
Sowas kann man anfertigen.
Aussehen. :re: leider nicht wirklich ansehnlich.
Abschleifen und lackieren, Farbe kostet nicht die Welt und es macht viel mehr Freude an einer
schönen Maschine zu arbeiten. Sandstrahlen ist nicht zu emphehlen, das macht alle Löcher frei,
was dann viel Spachtelarbeit zur Folge hat.

Grüße
K.-D.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
F. Schiller
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Danke für die vielen Antworten.
Übliche Hinweise auf "nutze die Forumsuche" hätten mich zum Beispiel dazu gebracht, zu sandstrahlen :?oh
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MAXLUZI
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von MAXLUZI »

Hallo Volker.
VIelleicht hat [mention]RRausch[/mention] seinen Adapter auf M33 übrig?


Grüße
Max
Wolaruna
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

So.
Spindel gezogen. Lagersitze sind noch einwandfrei.

Flanschseitig 2 Mal 6208 Rillenlager 40*80*18mm, mit einer Mutter auf der Spindel gesichert.
Hinten ein Pendelkugellager 2206 30x62x20 mm

Hat jemand eine Idee für eine bessere Lagerlösung, oder einfach wieder der Einfachheit halber das gleiche Setup reintun?
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Teile gereinigt.
In der Spindel ist ein Gewinde, für das ich zwar einen Mitnehmer habe, aber eigentlich hätte ich da gerne ein MK2 drin :-(
Außerdem ist das Gewinde schon recht ausgenudelt und Rost macht sich da breit.

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Müsste ein Dreher doch eigentlich hinbekommen, da einen Einsatz reinschrauben und ausdrehen können, oder?

Und für Lager Tipps bin ich auch dankbar :danke:
Wolaruna
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Aufhübschen Teil 1:
Alten Lack runter, neuen drauf :smash:

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Jurriaan
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Jurriaan »

Statt 2x 6208 könnte auch ein 3208 gut sein - das ist ein doppelreihiges Lager, das vielleicht Axialkräfte besser bewältigen kann als 2 normale Kugellager.
Das hat aber nicht die gleiche Breite, daher würde dann ein Ring im Gehäuse und ein Ring auf der Welle notwendig sein. Ob es das wert ist?
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Habe mich mit einem Spezel für Lager kurzgeschlossen.
Der meinte, an die Kräfte, die 2x 6208 abkönnen, komme ich eh nicht ran. Und bei den Spundfutter brauche ich mir auch auch keine Sorgen machen, dass ich da die Lager zerdepper.
Man haut ja nicht volle Möhre mit dem 10kg Bello
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ein Rillenlager ca. 50% der Radikalkraft als Axiallast aufnehmen.
Sprich ein Lager, welches 10kN radial kann, kann auch 5kN axial. Oder 5kN radial UND 2,5kN axial.
Ob es stimmt? Keine Ahnung. Aber ich denke, die von mir ersetzen Lager werden mich überleben.
Nun heißt es eh erst mal 3 Wochen lüften :-W
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Jurriaan
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Jurriaan »

Es könnte aber auch sein, dass die beide 6208 eine kleine Bewegung zulassen - da die ja auch nicht zueinander verspannt eingebaut werden.
Das wird aber eine Frage für Spezialisten. Jockel?
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Nun ja, die Aussenringe sind durch die Deckel zusammen gedrückt, die Innenringe der Lager durch Spindelflansch und einer Mutter auf der Welle.
Ich würde das als zueinander verspannt bezeichnen.
Bin aber auch kein Schlosser/Mechaniker.
Im Prinzip es es dann ja ein Doppelrillenlager :??
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Jurriaan
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Jurriaan »

Verspannt würde die Kombination erst sein mit ein (dünner) Ring innen zwischen die aussere Ringe der Lager. Erst dann gibt es Spannung. Wenn die nur flach auf einander verspannt werden, gibt es kein Spannung innen...
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Aufhübschen Teil 2:
Bank aufgemöbelt und zumindest die Front geschliffen und lackiert :-C
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Nun ist erstmal etwas Pause bis der Lack trocken ist.
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jockel
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von jockel »

Hallo,
dann will ich mal Antworten auf die Frage:
Es könnte aber auch sein, dass die beide 6208 eine kleine Bewegung zulassen - da die ja auch nicht zueinander verspannt eingebaut werden.
Das wird aber eine Frage für Spezialisten. Jockel?
2 aneinander gesetzte Rillenkugellager sind nicht vorgespannt und haben auch Spiel.
Verspannt/Vorgespannt ist die Lagerung erst wenn wie von Jurriaan unterschiedliche Passscheiben eingebaut werden.
Die Vorspannerei ist nicht ganz trivial und benötigt präzis gefertigte Teile, sonst "kippen" die Lager und werden dadurch einseitig stark belastet ergo verschleißen Sie schneller.

Gruß Jockel
Die Spuren der Vergänglichkeit sind Qualität!
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Motor neu, Untersetzung neu, Lack neu, Lager neu, Futter neu. Rost weg.

Fehlt nur noch ein Handauflage Unterteil. Vielleicht kann ich ja [mention]drmariod[/mention] seins abschwatzen :mrgreen:
Und ein schönes Handrad :peace
Und irgendwann einen FU
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Sternle »

Hallo Volker,
mein Motor bei meiner VL 300 hat 1,5 Kw und kommt beim Schalenstechen an seine Grenzen ( ich will damit sagen, ich bringe ihn manchmal zum Stillstand ) Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Hubraum, wenn ich schon die Wahl hätte würde ich doch den 2,2 Kw Motor nehmen. Aber wie zu sehen ist der neue Motor schon verbaut, sieht gut aus :?oh
Bei der Handauflage würde ich versuchen etwas aus Guss zu bekommen alternativ ein Vierkantrohr mit starker Wandung drunter :re:
Ich möchte im Leben gern eine positive Spur hinterlassen
Gruß Sternle
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Im Moment ist erstmal der 1,5kW drauf. Kann aber problemlos gegen meinen 2,2kW getauscht werden, allerdings werkelt der derzeit an meinem Kegel(spalter)

Nach anbringen des Schildchen ist sie wieder Betriebsbereit :smash:
(Und des Schalters :-L )
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von martin.99 »

Jetzt hast du dir soviel Mühe gegeben, dann sollte auch noch eine Riemenabdeckung drin sein!
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

:no

Durch Zufall kam der Nachbar und meinte, ob ich diese alten Riemenscheiben noch brauchen könnte, so wurden es doch keine Holz, sondern diese Aluscheiben. Stammen noch aus einer Zeit, in der massiv gebaut wurde. Scheiben passten nicht auf die Spindel, kam sie halt außerhalb dran. Nun ist der Riemen mindestens 60cm vom Arbeitsbereich weg.
Weit genug für mich, damit kann ich leben.
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drmariod
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von drmariod »

Wolaruna hat geschrieben: 23.11.2020 - 14:17:36
... kam sie halt außerhalb dran.
Darf ich fragen wie?

Grüße
Der Mario
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Wolaruna
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Re: Volkers Geiger Projekt

Beitrag von Wolaruna »

Die Spindel ist ja durchgebohrt. Also Gewinde rein und eine Welle eingesetzt. Die geht jetzt durch die halbe Spindel und ist mit einer Schraube durch die Spindel gegen verdrehen gesichert.
Das Aussenstück dann direkt auf dem Spindelstock rund gedreht, damit die Riemenscheiben schön rund laufen.
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