... Mammutdöschen ...
Verfasst: 30.01.2017 - 18:06:23
Hallo Dosenfreunde,
das Schöne an diesen Döschen ist, dass man nicht viel Platz dafür braucht.
Und zu allen Zeiten waren so kleine Behältnisse fast aus allen Materialien gefertigt, beliebt.
Porzellanmanufakturen wie Meißen und viele Andere, haben kunstvoll bemalte und gestaltete Dosen hergestellt. Heute sind sie gefragte Raritäten und werden auch entsprechend am Markt bewertet.
Ich habe etwas experimentiert und man kommt immer wieder zu neuen Formen und Möglichkeiten, nicht zuletzt, weil man mit diesem Material sehr sparsam umgeht.
So manches sparsame Brotsuppenrezept der Großmutter - entstanden aus der Not - ist auf einmal heute trotzdem INN ! Und ein Kochbuchrenner.
Ich weiß - die Zahl der Dosendrechsler ist klein.
Aber trotzdem hier ein paar Bilder der Döschen aus Mammut.
d=42mm h=19/23mm Gewinde 21 dpi
Einsatz Ebenholz. Wie beim Rinderknochen war dieses Stück im Zentrum hohl bzw. offen.
18 teilige Guillochierung.
Über Licht ist die Strucktur und Muster gut zu erkennen. Der dunkle Kreis ist das Geheimfach,
das mit einem Deckel verschraubt ist. d=20/23 mm H=8,5mm
Dose d=41mm h=31mm, mittig querpassiges Muster mit 24 Strahlen zum Zentrum. d=20mm
Deckel über Licht.
Gegensätze. Der Nuthobel könnte einiges von Fässern erzählen.
Boden der Dose 2 mit Rosette querpassig
Mohnkapsel als Vorlage für Ebenholzrosette
Die 3 Geschwister Der Deckel der Innendose ist ebenfalls mit einer kleinen Rosette
querpassig versehen. Ich hoffe, dass ich die Beanstandungen der Frankendrechsler, bei
einer der letzten Mammutdose ohne Gewinde wieder gut machen konnte.
Hier ist die Struktur deutlich zu erkennen. Die einzelnen Schichten haben auch unterschiedliche
Härten, welche beim Gewinde strehlen nichts verzeihen.
Die Form ergab sich aus der Materialknappheit.
Das war`s wieder mal !
Gruß
Manfred
das Schöne an diesen Döschen ist, dass man nicht viel Platz dafür braucht.
Und zu allen Zeiten waren so kleine Behältnisse fast aus allen Materialien gefertigt, beliebt.
Porzellanmanufakturen wie Meißen und viele Andere, haben kunstvoll bemalte und gestaltete Dosen hergestellt. Heute sind sie gefragte Raritäten und werden auch entsprechend am Markt bewertet.
Ich habe etwas experimentiert und man kommt immer wieder zu neuen Formen und Möglichkeiten, nicht zuletzt, weil man mit diesem Material sehr sparsam umgeht.
So manches sparsame Brotsuppenrezept der Großmutter - entstanden aus der Not - ist auf einmal heute trotzdem INN ! Und ein Kochbuchrenner.
Ich weiß - die Zahl der Dosendrechsler ist klein.
Aber trotzdem hier ein paar Bilder der Döschen aus Mammut.
d=42mm h=19/23mm Gewinde 21 dpi
Einsatz Ebenholz. Wie beim Rinderknochen war dieses Stück im Zentrum hohl bzw. offen.
18 teilige Guillochierung.
Über Licht ist die Strucktur und Muster gut zu erkennen. Der dunkle Kreis ist das Geheimfach,
das mit einem Deckel verschraubt ist. d=20/23 mm H=8,5mm
Dose d=41mm h=31mm, mittig querpassiges Muster mit 24 Strahlen zum Zentrum. d=20mm
Deckel über Licht.
Gegensätze. Der Nuthobel könnte einiges von Fässern erzählen.
Boden der Dose 2 mit Rosette querpassig
Mohnkapsel als Vorlage für Ebenholzrosette
Die 3 Geschwister Der Deckel der Innendose ist ebenfalls mit einer kleinen Rosette
querpassig versehen. Ich hoffe, dass ich die Beanstandungen der Frankendrechsler, bei
einer der letzten Mammutdose ohne Gewinde wieder gut machen konnte.
Hier ist die Struktur deutlich zu erkennen. Die einzelnen Schichten haben auch unterschiedliche
Härten, welche beim Gewinde strehlen nichts verzeihen.
Die Form ergab sich aus der Materialknappheit.
Das war`s wieder mal !
Gruß
Manfred