Was macht man nicht alles aus dem guten Brennholz.
Das Stück lag jetzt schon 2 Monate fertig und vergessen hinter dem Fotozelt
Eiche mit Chestnut Food Save Finish geölt, Die Aussenseite nur mit der Messingbürste von den Splittern befreit.
Die Unterseite ist glatt, kein Zapfen und kein Rezess
Grösse ca 10x10x6cm
Gruss und schöne Woche, Oggi
Eichenschale aus Brennholz
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Re: Eichenschale aus Brennholz
Hallo Oggi, sieht brachial aus die Schale, aber genau deshalb hat sie was.
Verrätst du einem Anfänger, wie du sie ohne Rezess und Zapfen eingespannt hast?
Gruß Egbert
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Re: Eichenschale aus Brennholz
Gefällt mir sehr gut Oggi
Ich mag diese Gegensätze
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Viele Grüße aus dem Münsterland,
Stefan
Schnell ist nix gemacht!!
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Re: Eichenschale aus Brennholz
Also höchstwahrscheinlich hat er sie mit Rezess oder Zapfen eingespannt und diesen dann am Ende abgedreht. Dazu musst du die Schale noch einmal umspannen, dazu kannst du ein longworthfutter benutzen (hier evtl. unangebracht), du kannst auch planscheibensegmente verwenden Oder die Schale mit der Körnerspitze die in der Reitstockpinole steckt mittig gegen eine evtl. mit filz oder leder beklebte multiplexscheibe drücken, die auf einer Planscheibe befestigt ist. Da gibts auch einige Beiträge zu im Forum.
Viele Grüße
Loni
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Re: Eichenschale aus Brennholz
Ich glaub in diesem speziellen Fall kann man es sogar mit der Bandsäge absägen...
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Re: Eichenschale aus Brennholz
Hallihallo
War eigentlich ganz einfach:
Grob die Mitte angezeichnet, und an der Ständerbohre mit dem 45mm Forstnerbohrer ca 10-15mm tief gebohrt.
Mit den Teelichtbacken im Loch gespannt und auf der Unterseite einen Rezess, DM 45mm und 2-3mm tief angebracht. In der Mitte einen Zapfen stehen lassen,
dann drückt sich die Spitze beim fertigmachen nicht so weit rein.
Das Stück umgedreht, im Rezess spannen und die Oberseite fertig gemacht.
Wieder umdrehen, und mit dem Reitstock gegen eine weiche Scheibe drücken und die Unterseite bis an die Spitze fertigmachen.
Dann grad noch mit der Tellerschleifscheibe den Zapfen an der Unterseite wegschleifen.
Beim Rezess anbringen kann man die Mitte markieren, ist aber nicht notwendig das Teil eiert sowieso.
Alternativ könnte man auch mit der Unterseite beginnen und den Rezess bohren, aber inkl Bohrerspitze sind dann gleich einige mm mehr Material weg.
Und wenn man zum aushöhlen der Mulde eh bohrt
Viele Wege führen nach Rom, ich wollte unten erst eine Schattenfuge machen, sieht bei der Form aber nicht so gut aus.
Gruss und viel Erfolg beim nachmachen, Oggi
War eigentlich ganz einfach:
Grob die Mitte angezeichnet, und an der Ständerbohre mit dem 45mm Forstnerbohrer ca 10-15mm tief gebohrt.
Mit den Teelichtbacken im Loch gespannt und auf der Unterseite einen Rezess, DM 45mm und 2-3mm tief angebracht. In der Mitte einen Zapfen stehen lassen,
dann drückt sich die Spitze beim fertigmachen nicht so weit rein.
Das Stück umgedreht, im Rezess spannen und die Oberseite fertig gemacht.
Wieder umdrehen, und mit dem Reitstock gegen eine weiche Scheibe drücken und die Unterseite bis an die Spitze fertigmachen.
Dann grad noch mit der Tellerschleifscheibe den Zapfen an der Unterseite wegschleifen.
Beim Rezess anbringen kann man die Mitte markieren, ist aber nicht notwendig das Teil eiert sowieso.
Alternativ könnte man auch mit der Unterseite beginnen und den Rezess bohren, aber inkl Bohrerspitze sind dann gleich einige mm mehr Material weg.
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Gruss und viel Erfolg beim nachmachen, Oggi
Deutsch ist einfach:
Umfahren ist das Gegenteil von Umfahren.
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