was hier mit Schale Nr. 1 Normalrand begann.....
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.....wird mit diesem Werkbericht für die Schale Nr. 2 Naturrand fortgesetzt.
Ich fange mal vorn an
Der Wurzelstock im Allgäu
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Kirschlorbeer, noch nass
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Dieser Stammabschnitt erreichte mich im Postpaket. Danke Günter der "Kreuzthaler".
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Die Rückseite. Der geplante Schnitt ist angezeichnet.
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Ich hätte aus dem Holz auch eine Kugel machen können, habe mich jedoch
entschieden zwei Schalen herzustellen.
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Der Rundling für die Nataurrand-Schale
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Schraubenfutter auf der Antriebseite, lange Körnerspitze zur Abstützung
und Absicherung auf der Reitsockseite als Flugholzverhinderung.
Das Holz ist nicht homogen und muss immer wieder mit Sekundenkleber gefestigt werden.
Messerauflage durch Jockel mit einem harten Rundstahl verwendungsgesteigert.
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Der Zapfen ist fertig. Es ist zu sehen, dass nun Sekundenkleber zum Einsatz kommen muss.
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Über Nacht eingepackt, damit keine Trocknungsrisse entstehen.
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Das Spannfutter wird angesetzt
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Plastiktüte am Zapfen zum Schutz der Aufsatzbacken. Der Saft im Holz greift
bei manchen Holzarten die Aufsatzbacken an und führt zu Rost.
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Wieder Sicherungskleber angewendet.
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Schutzhülle für die Nachtruhe.
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Die Innenbearbeitung beginnt mit einer Bohrung bis zur geplanten Tiefe der Aushöhlung.
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Es ist zu sehen, was das mal werden soll.
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Die Außenform habe ich ein wenig übergedrechselt
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Anchorseal in der kühlen Werkstatt aufgetragen
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So sah das am nächsten Morgen aus
Durchmesser 160 mm.
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Da fehlt doch noch was! Richtig, die obligatorische Wiegekarte
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Zwei Bilder der schon länger fertigen Bruderschale mit Normalrand.
Beide vorgedrechselten Schalen trocknen im Heizungskeller
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Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutschland
Der Karl
