Schale in Schale - ganz anders
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- Drehzahlpapst
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Schale in Schale - ganz anders
Hallo,
von Martin Adomat gibt es instruktive Videos, wie man eine Schale in Schale herstellt. In diesen Videos erklärt Martin, dass man im Zehntelmillimeterbereich arbeiten müsse. Das ist eine Größenordnung (besser Kleinordnung), die ich nicht realisieren kann und auch nicht will. Ich habe eine andere Methode, um diese gekippten Schalen zu erzeugen. Damit ist es möglich, dass ich auch flache Schalen erzeugen kann (Höhe 30 mm, Durchmesser 150 mm). Weiterhin sind die Wandstärken der Innen- und Außenschale nach meiner Methode unterschiedlich und teilweise exzentrisch. Die Optik ist dadurch abwechslungsreicher als parallele Schalen. Es möge aber jeder selbst entscheiden.
Bei dieser Schale liegt die Innenschale parallel zur Standfläche. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Außenschale parallel zur Standfläche liegt.
Ganz nach Wunsch.
An dieser Stelle tritt die Innenschale nach außen:
Material: Afrikanischer Mahagoni, der fast eine Gitarre geworden wäre. Höhe etwa 30 mm, Durchmesser 130 mm.
Gruß
Cello
von Martin Adomat gibt es instruktive Videos, wie man eine Schale in Schale herstellt. In diesen Videos erklärt Martin, dass man im Zehntelmillimeterbereich arbeiten müsse. Das ist eine Größenordnung (besser Kleinordnung), die ich nicht realisieren kann und auch nicht will. Ich habe eine andere Methode, um diese gekippten Schalen zu erzeugen. Damit ist es möglich, dass ich auch flache Schalen erzeugen kann (Höhe 30 mm, Durchmesser 150 mm). Weiterhin sind die Wandstärken der Innen- und Außenschale nach meiner Methode unterschiedlich und teilweise exzentrisch. Die Optik ist dadurch abwechslungsreicher als parallele Schalen. Es möge aber jeder selbst entscheiden.
Bei dieser Schale liegt die Innenschale parallel zur Standfläche. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Außenschale parallel zur Standfläche liegt.
Ganz nach Wunsch.
An dieser Stelle tritt die Innenschale nach außen:
Material: Afrikanischer Mahagoni, der fast eine Gitarre geworden wäre. Höhe etwa 30 mm, Durchmesser 130 mm.
Gruß
Cello
Vertraue den Aussagen im Internet niemals blind. (Marcus Aurelius)
nach Jan Lipowski
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https://www.youtube.com/results?search_ ... essau_wood
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Hallo Jürgen
Schönes Projekt
Hast du Lust uns deine Methode zu erklären? Mich würde deine Vorgehensweise brennend interessieren.
Gruß
Anselm
Schönes Projekt
Hast du Lust uns deine Methode zu erklären? Mich würde deine Vorgehensweise brennend interessieren.
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
- Erick
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Hallo Jürgen
Das sieht richtig gut aus und es interessiert mich sehr wie es geht !
Gruß Erick
Das sieht richtig gut aus und es interessiert mich sehr wie es geht !
Gruß Erick
Holz und Deine Welt hat wieder ein Gesicht
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- Drehzahlpapst
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Hallo,
hier eine Möglichkeit der Herstellung. Ich habe die Sache nicht zu Ende geführt, sondern will nur den Weg demonstrieren.
1.) Ich spanne den Rohling, der ein 40 mm Loch hat, in ein Futter, um die Unterseite zu bearbeiten. Man kann natürlich auch eine Planscheibe usw. verwenden. An die Unterseite klebe ich mit Schmelzkleber einen Hilfszapfen und drehe diesen zentrisch:
2.) Der Zapfen wird eingespannt und es wird der Rohling abgedreht und eine Stufe eingedreht. Diese Stufe bildet die spätere Fahne der äußeren Schale:
3.) Das Futter (hier One Way) wird exzentrisch „gemacht“. Dazu werden nur die Backen 1 und 2 normal eingespannt.
Dann wird das Spiralgewinde einmal durchgedreht und daraufhin werden erst die Backen 3 und 4 eingesetzt:
An die Sauberkeitsfanatiker: mein Werkzeug muss nicht schön sein, sondern es muss funktionieren. Das Futter ist außerdem ca. 30 Jahre alt.
4.) Jetzt wird der angeklebte Zapfen gekippt in das Futter eingespannt. Also gekippt und außerdem exzentrisch:
5.) Mit einem Punktlaser kontrolliere ich die Exzentrizität der späteren „Innenschale“. Die Exzentrizität sollte so gering wie möglich sein, sonst erzielt man keinen sauberen Übergang von der Innenschale zur Außenschale. Siehe Foto 2 meines obigen Beitrags.
Evtl. muss man in die Backen etwas unterlegen (Furnierstückchen):
6.) Dann wird die Innenschale etwa bis auf die Hälfte der Stufenhöhe abgedreht, ohne die Außenschale zu beschädigen. Die Breite der Fahne der Innenschale kann man nun bestimmen. Jetzt sollte die Innenschale nun teils über die Außenschale herausschauen und auch zum Teil in der Außenschale verschwinden.
Das habe ich hier nicht dargestellt:
Ein Kunde wollte unbedingt die Doppelschale aus Mahagoni haben, die auf meiner Homepage abgebildet ist, sie ist aber verkauft.
Die Schale ist gut drei Jahre alt und ich wusste nicht mehr, vermutlich beginnende Demenz, wie ich das Ding gemacht habe.
Also wollte ich eine neue Schale anfertigen, hatte aber immer den gleichen Denkfehler im Kopf. So entstanden viele Fehlversuche:
Thomas Alvar Edison hat mich aber getröstet:
„Wie kommen Sie mit den unzähligen Fehlschlägen zurecht?“
Und Edison antwortete mit einem der heute berühmtesten Zitate zum Thema Versagen:
„Es gab keine Fehlschläge. Ich kenne jetzt mehr als 10.000 nicht funktionierende Wege, eine Glühbirne herzustellen.“
Mein Glück war es, dass ich schon mit weniger als 10.000 Fehlschlägen zum Erfolg kam. Vielleicht bin ich doch besser als Edison? Fast glaube ich es.
Gruß
Cello
hier eine Möglichkeit der Herstellung. Ich habe die Sache nicht zu Ende geführt, sondern will nur den Weg demonstrieren.
1.) Ich spanne den Rohling, der ein 40 mm Loch hat, in ein Futter, um die Unterseite zu bearbeiten. Man kann natürlich auch eine Planscheibe usw. verwenden. An die Unterseite klebe ich mit Schmelzkleber einen Hilfszapfen und drehe diesen zentrisch:
2.) Der Zapfen wird eingespannt und es wird der Rohling abgedreht und eine Stufe eingedreht. Diese Stufe bildet die spätere Fahne der äußeren Schale:
3.) Das Futter (hier One Way) wird exzentrisch „gemacht“. Dazu werden nur die Backen 1 und 2 normal eingespannt.
Dann wird das Spiralgewinde einmal durchgedreht und daraufhin werden erst die Backen 3 und 4 eingesetzt:
An die Sauberkeitsfanatiker: mein Werkzeug muss nicht schön sein, sondern es muss funktionieren. Das Futter ist außerdem ca. 30 Jahre alt.
4.) Jetzt wird der angeklebte Zapfen gekippt in das Futter eingespannt. Also gekippt und außerdem exzentrisch:
5.) Mit einem Punktlaser kontrolliere ich die Exzentrizität der späteren „Innenschale“. Die Exzentrizität sollte so gering wie möglich sein, sonst erzielt man keinen sauberen Übergang von der Innenschale zur Außenschale. Siehe Foto 2 meines obigen Beitrags.
Evtl. muss man in die Backen etwas unterlegen (Furnierstückchen):
6.) Dann wird die Innenschale etwa bis auf die Hälfte der Stufenhöhe abgedreht, ohne die Außenschale zu beschädigen. Die Breite der Fahne der Innenschale kann man nun bestimmen. Jetzt sollte die Innenschale nun teils über die Außenschale herausschauen und auch zum Teil in der Außenschale verschwinden.
Das habe ich hier nicht dargestellt:
Ein Kunde wollte unbedingt die Doppelschale aus Mahagoni haben, die auf meiner Homepage abgebildet ist, sie ist aber verkauft.
Die Schale ist gut drei Jahre alt und ich wusste nicht mehr, vermutlich beginnende Demenz, wie ich das Ding gemacht habe.
Also wollte ich eine neue Schale anfertigen, hatte aber immer den gleichen Denkfehler im Kopf. So entstanden viele Fehlversuche:
Thomas Alvar Edison hat mich aber getröstet:
„Wie kommen Sie mit den unzähligen Fehlschlägen zurecht?“
Und Edison antwortete mit einem der heute berühmtesten Zitate zum Thema Versagen:
„Es gab keine Fehlschläge. Ich kenne jetzt mehr als 10.000 nicht funktionierende Wege, eine Glühbirne herzustellen.“
Mein Glück war es, dass ich schon mit weniger als 10.000 Fehlschlägen zum Erfolg kam. Vielleicht bin ich doch besser als Edison? Fast glaube ich es.
Gruß
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- Peter Gwiasda
- Heyliger Ur-Großvater
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Lieber Jürgen,
ich glaube es, nämlich zu wissen, dass du du besser bist als Herr Edison.
Dein Verdacht auf beginnende Demenz ist Quatsch. Dein Speicher im Kopf ist einfach zu voll und beginnt sich selbstregulierend von Überflüssigem zu befreien.
Ich kenn' das.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
ich glaube es, nämlich zu wissen, dass du du besser bist als Herr Edison.
Dein Verdacht auf beginnende Demenz ist Quatsch. Dein Speicher im Kopf ist einfach zu voll und beginnt sich selbstregulierend von Überflüssigem zu befreien.
Ich kenn' das.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
- Helfried
- Eure Durchlicht
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Liebe Leute,
Mike Darlow beschreibt in seinen "Woodturning Mehods" ab Seite 144 die Geometrie dieser "Stapelschalen" und Möglichkeiten der Herstellung.
Er nennt als "Erfinder" den Neuseeländer Peter Battensby, dessen Arbeiten in der Zeitschrift Woodturning, April 1995, im Artikel "Wacky Work" vorgestellt werden.
Martin [mention]Holzkopf[/mention] Adomat zeigt im "Holzwerken-TV" eine Herstellungsmethode auf dieser Basis: sehr sicher, sehr genau.
(Dass er dabei Formtreue im Zehntelmillimeterbereich fordert, würzt die Erzählung )
Empfehlenswert zum Nachdrechseln, kann Ausgangspunkt für eigene Formversuche werden - es sind durchaus auch sehr flache gestapelte Teller möglich.
Deine Methode, lieber Cello, ist nicht empfehlenswert.
Hauptsächlich aus Sicherheitsgründen (einer muss das einfach sagen in diesem Publikum von Bewunderern - auch wenn ich es
wahrscheinlich büßen werde ...):
Einen zylindrischen, einfach "angepickten" Zapfen mit nicht annähernd formschlüssigen Backen einzuzwicken kann keine belastbare Basis bilden, auch wenn teilweise reitstockseitig unterstützt wird. Die Idee der versetzten Spannbacken macht einen Formschluss sogar theoretisch unmöglich.
Natürlich aber auch von der Formvorstellung: Einfach irgendwie schräg und versetzt, schaun wir mal was rauskommt ...
Edison hat - meines Wisssens - Dinge erfunden, die es vorher noch nicht gab.
Und nicht eine möglichst unsichere Methode gesucht, sich einer bereits vorhandenen Form irgendwie bastlerisch anzunähern.
Helfried
Mike Darlow beschreibt in seinen "Woodturning Mehods" ab Seite 144 die Geometrie dieser "Stapelschalen" und Möglichkeiten der Herstellung.
Er nennt als "Erfinder" den Neuseeländer Peter Battensby, dessen Arbeiten in der Zeitschrift Woodturning, April 1995, im Artikel "Wacky Work" vorgestellt werden.
Martin [mention]Holzkopf[/mention] Adomat zeigt im "Holzwerken-TV" eine Herstellungsmethode auf dieser Basis: sehr sicher, sehr genau.
(Dass er dabei Formtreue im Zehntelmillimeterbereich fordert, würzt die Erzählung )
Empfehlenswert zum Nachdrechseln, kann Ausgangspunkt für eigene Formversuche werden - es sind durchaus auch sehr flache gestapelte Teller möglich.
Deine Methode, lieber Cello, ist nicht empfehlenswert.
Hauptsächlich aus Sicherheitsgründen (einer muss das einfach sagen in diesem Publikum von Bewunderern - auch wenn ich es
wahrscheinlich büßen werde ...):
Einen zylindrischen, einfach "angepickten" Zapfen mit nicht annähernd formschlüssigen Backen einzuzwicken kann keine belastbare Basis bilden, auch wenn teilweise reitstockseitig unterstützt wird. Die Idee der versetzten Spannbacken macht einen Formschluss sogar theoretisch unmöglich.
Natürlich aber auch von der Formvorstellung: Einfach irgendwie schräg und versetzt, schaun wir mal was rauskommt ...
Edison hat - meines Wisssens - Dinge erfunden, die es vorher noch nicht gab.
Und nicht eine möglichst unsichere Methode gesucht, sich einer bereits vorhandenen Form irgendwie bastlerisch anzunähern.
Helfried
Alles Ringeldings, liebe Leute!
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- Drehzahlpapst
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Hallo Helfried,
ich kenne nur das Video von Martin Adomat. Die Beschreibungen von Mike Darlow und Peter Pattensby sind mir unbekannt, ich habe diese Literatur nicht.
Die Sicherheit „meiner“ Methode zweifle ich nicht an. Der Zapfen wird gekippt und was da an „Luft“ im Futter entsteht, wird durch ein kleines Stück Holz ausgeglichen. Etwa 20x5x5 mm. Die Stärke ist abhängig vom Kippwinkel. Der gekippte Zapfen kann dadurch aufgrund des Werkzeugdruckes nicht wieder in eine axiale Lage zurückkehren. Ansonsten bieten die geriffelten Backen – wenn auch versetzt - genug Festigkeit, um den Zapfen sicher zu halten. Wahrscheinlich gibt es Drechselarbeiten, die weit mehr zu einer Zitterpartie tendieren.
Edison war freilich ein Genie. Ich behaupte auch nicht, dass ich die Stapelschalen erfinden musste, weil sie noch nicht da waren. Lediglich die Methode meines Arbeitens ist eine andere.
Gruß
Cello
ich kenne nur das Video von Martin Adomat. Die Beschreibungen von Mike Darlow und Peter Pattensby sind mir unbekannt, ich habe diese Literatur nicht.
Die Sicherheit „meiner“ Methode zweifle ich nicht an. Der Zapfen wird gekippt und was da an „Luft“ im Futter entsteht, wird durch ein kleines Stück Holz ausgeglichen. Etwa 20x5x5 mm. Die Stärke ist abhängig vom Kippwinkel. Der gekippte Zapfen kann dadurch aufgrund des Werkzeugdruckes nicht wieder in eine axiale Lage zurückkehren. Ansonsten bieten die geriffelten Backen – wenn auch versetzt - genug Festigkeit, um den Zapfen sicher zu halten. Wahrscheinlich gibt es Drechselarbeiten, die weit mehr zu einer Zitterpartie tendieren.
Edison war freilich ein Genie. Ich behaupte auch nicht, dass ich die Stapelschalen erfinden musste, weil sie noch nicht da waren. Lediglich die Methode meines Arbeitens ist eine andere.
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Was im Übrigen eine durchaus übliche Methode des Offset-Drechselns von eher kleinen Gegenständen ist. Wenn man es richtig macht, klappt das unfallfrei.
Liebe Grüße, Martin.
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Hallo
Lieber Martin
Was ist
Anselm
Lieber Martin
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GrußOffset-Drechselns
Anselm
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Re: Schale in Schale - ganz anders
Okay, mein Fehler, Off-Center war gemeint.Grissianer hat geschrieben: ↑29.08.2022 - 22:16:29Hallo
Lieber Martin
Was istGrußOffset-Drechselns
Anselm
Liebe Grüße, Martin.
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