47. Stammtisch - was war los?
Moderator: EundM
- Matzel1970
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47. Stammtisch - was war los?
Moin in die hoffentlich wachsende Fangemeinde des Stammtischs
Am Samstag den 14. Oktober 2023 war es mal wieder soweit. Ecki hatte zum Stammtisch eingeladen. Die Themenwahl lief im Vorfeld etwas sperrig, aber es wurde ein Vorführer gefunden. Aber zunächst der Reihe nach.
Rechtzeitiges Eintreffen sichert beste Parkplätze birgt aber das Risiko aktiv am Geschehen beteiligt zu werden. Das ist für die Anwesenden gar kein Problem. Somit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Beim Vorführer hat sich etwas Nervosität breit gemacht. Versteckt er sich noch hinter Tischen und Vorführbank.
Für Verpflegung war gesorgt und später kamen noch kleine ganz besondere Delikatessen(!!!) hinzu.
Der Tisch mit den mitgebrachten Werkstücken füllte sich zusehens. Also warum diese hier nicht mal auch im Bericht deutlich hervorheben. Leider hat der Fotograf nicht alle Teile einzeln fotografiert, so dass ich mich schon jetzt für das Nichtnennen und Nichtzeigen im Vorfeld entschuldigen möchte. Es stellt keine Wertung dar.
Wobei man natürlich zunächst mit der Begrüßung durch Ecki anfangen muss. Vergleichsweise pünktlich wurde eröffnet. Oder war es eher so dass die laufenden Gespräche in koordinierte Bahnen gelenkt wurden? Denn der Plausch, um den es manchem geht, war ja schon im vollen Gange.
Zur Freude aller konnten neue Gesichter begrüßt und herzlich aufgenommen werden.
Aber nun los mit den Werkstücken.:
Die Schreiber wurden vom Armin K gefertigt. Er erzählte uns einiges zu seiner Vorgehensweise Bausatzteile zu verbinden, um eigene Kreationen zu fertigen. Auch an seiner weltweiten Jagd nach aussergewöhnlichen Bausätzen durften wir teilhaben. Einige seiner Stücke hatten einen schönen Schriftzug als Gravur. Ich habe versucht den im gelben Kasten etwas sichtbarer zu machen.
Leider, und das ist ein kleiner zeitlicher Sprung im Programm, wird uns Armin K verlassen. Er wird aus Altersgründen das Drechseln herunterfahren und später aufgeben. Da er im späteren Verlauf die Veranstaltung früher verlassen musste wurde er mit einigen Worten von Ecki und einem großen Applaus der Anwesenden verabschiedet. Danke Armin und alles Gute.
Sodele zurück in den normalen Zeitverlauf.
Ein Neumitglied hatte mehrerer Stücke dabei, Schale, einen exzentrischen Kreisel und eine große Eibenschale. Später zeigte er auch noch ein anders Werkstück, das uns eher etwas ratlos zurück liess. Aber zunächst die anderen Werkstücke.
Die Anhänger waren wohl Gegenstand der letzten Vorführung. Damals wurde man wohl leider nicht ganz fertig. Also wurden hier die Gesamtkunstwerke gezeigt.
Vom gleichen Drechsler wurde noch eine Moorkieferschale gezeigt. Bei Bauarbeiten eines Berliner Platzes, dessen Namen ich vergessen habe, wurde das alte Holz gefunden. Dieses ist wohl das letzte Stück aus dem Holz, was er bekommen hat. Weitere Schalen hat er uns in vorangegangenen Stammtischen präsentiert.
Die Eierbechervariationen sollen hier nicht fehlen. Wobei interessanter sind die Turmkreisel. Nur die Präsentation nimmt leider den eingebauten Gag vorweg. Meiner Meinung nach sollte man sie nicht in dieser Art präsentieren, sondern einfach daneben legen. Das staunende Publikum wird es danken.
Nun noch eine Vase vom Claus. Später wird sie noch einmal in Tipps und Tricks auftauchen.
Aber zurück zum speziellen Werkstück. Eine Eichenschale mit blauschwarzem Streifen. Eiche verrät ja manchmal was sie sich einverleibt hat. Man hat schon Granatsplitter gesehen, aber hier war es etwas anderes. Er vermutete einen Nagel, soll ja öfter mal im Holz stecken. Bei der Suche an stehender Drechselbank entpuppte es sich als Zaunpfosten aus Stahl. Nun ist die große Frage „Wie weiter machen?“. Zunächst wandert das Teil zurück ins Regal bis zur zündenden Idee und dient derweil als Warnung bei blauschwarzen Streifen.
Dassi zeigte uns ein paar Bilder vom Treffen in Frankreich. Mehrere deutsche Drechsler genossen die Gastfreundschaft beim Kerouner und konnten die französische Lebensweise genießen. Ein Erfahrungsaustausch der besonderen Art.
Aber nun los mit der Vorführung. Der leidenschftslose Blick des Vorführers täuscht.
Vor Nervosität hätte er schon Kreise in den Beton gelaufen, musste das aber irgendwie überspielen. Das Thema wurde aus der breiten Masse heraus im Vorfeld ausgelost. Nein, wer das ein wenig verfolgt hat, wird wissen Ecki hat sich Meißeln und Aushöhlen gewünscht. Beide Themen sind eher was für einen Workshop und im Umfang irgendwie von Vornherein nicht zu schaffen.
Egal, es hat sich jemand gefunden und schon geht’s los. Alles im grünen Bereich! So könnte die Bildunterschrift hier lauten. Und tatsächlich zeigt der grüne Bereich den Ort der Spanbildung beim Meißel an.
Mit vollem Körpereinsatz, weil eine dritte Hand fehlt, wird die Haltung des Meißels an der Drechselbank ähm visualisiert würde man neudeutsch sagen. Gezeigt klingt ja nur banal. Aber die banalen und vor allem kleinen Details machen die Arbeit mit dem Meißel erträglich oder enden im Desaster. Der Grat dazwischen ist schmal, manchmal verdammt schmal.
Hier sieht man also die Spanbildung im grünen Bereich.
Auf dem folgenden Bild gibt es auch bereits das Thema Risiken. Da sich ein großzügiger Spender von Edelholz fand durfte der Vorführer auf einer Dachlatte rumkratzen. Denn dieses Holz zeigt unbestechlich und konsequent den Unterschied zwischen einem schabenden und schneidenden Schnitt an. Also kam die Empfehlung ein solches Holz zu verwenden, wenn man die Technik hinter dem Meißel verstehen möchte. Man sollte jedoch die Frustschwelle ein wenig nach oben hängen, denn der Fallstricke würde es viele geben. Wer nicht so viel in Edelholz investieren möchte, sollte sich bitte am Brennholzstapel bedienen.
Belohnt wird der ganze Aufwand von seidig glänzenden glatten und schön anfühlenden Oberflächen. Diese würden, so nebenbei gesagt, durch schleifen zerstört.
Aber der Weg ist wie gesagt mit einigen Risiken und Rückschlägen gepflastert. Auf diese wurde eingegangen. Als typisches Langholzwerkzeug kann der Meißel die Fasern aufspalten und so Holz absplittern. Darauf sollte man bei der Vorgehensweise achten.
Einer der beiden typische Nürnberger, so heißen die Abrutscher irgendwie landläufig, mit dem Meißel ist das Gewinde. Hier zeigt sich ein kleiner dieser Art an einem Stück verwurmter Nuss aus dem Brennholz.
Simuliert wurde das mit viel Puls auch am „lebenden Objekt“. Dem Fotograf ist es sogar gelungen den wahnwitzig schnellen Prozess bildlich einzufangen. Danke!
Durch eine ruckartige Bewegung beißt sich der Bart des Meißels ins Material und zieht das Gewinde. Das geht rechts wie links und wurde auch so gezeigt.
Der andere Nürnberger ist das Einhaken der Spitze des Meißels. Dieser Fall wurde mit noch höherem Puls simuliert. Dabei verlässt die Spanbildung den grünen Bereich nach oben und die Spitze hakt dann irgendwann in das Holz ein. Es entsteht ein tiefer Ausbruch an Material.
Viel mehr von der Verwendung mit dem Meißel wurde leider nicht gezeigt. Man müsste noch einen zweiten Teil anschließen, um die Meißelführung beim Formen von Kehlen oder Rundstäben zu erklären und vor allem zu zeigen.
Dann würde die gestellte Frage zum Abstand der Handauflage zum Werkstück auch viel treffender beantwortet werden können als hier verbal und verknotet dargestellt.
Aber wer sich wahre Könner am Meißel ansehen möchte, sollte ins Erzgebirge fahren und dort eine der vielen Schauwerkstätten besuchen.
Aus der Reihe Tipps und Tricks soll hier noch ein Stück Holz aus der Vorbereitung gezeigt werden. Frei nach Loriot „Da muss man schon sehr genau hinhören!“ zeigte sich diese Harzgalle am Geräusch des Schneidens an. Drechseln ist also doch was für alle Sinne, denn auch der Duft vom frisch geschnittenen Holz war einfach wunderbar.
Nun gab es einen kleinen Exkurs im Schärfen. Der Meißel muss scharf sein und die Fasen sollten möglichst aus jeweils einer Fläche bestehen. Das vereinfacht die Anwendung. Hier bieten sich Diamantfeilen zum Schärfen an. Der Vorführer hat mal wieder seine eigene Ansicht in einer Maschine umgesetzt. Diese Erfindung ist nicht seine eigene, sondern die Anwendung eines sogenannten „Slow Grinder“. Wichtig ist die Verwendung von Wasser bei der Nutzung von Diamant, egal ob motorisch oder händisch angetrieben.
Im Verlauf der späteren Aushöhldemonstration wurde noch der Meißelschnitt mit der Spitze gezeigt. Dabei wird die Planfläche schön glatt geschnitten.
Weiter geht es gleich im Teil 2.
Am Samstag den 14. Oktober 2023 war es mal wieder soweit. Ecki hatte zum Stammtisch eingeladen. Die Themenwahl lief im Vorfeld etwas sperrig, aber es wurde ein Vorführer gefunden. Aber zunächst der Reihe nach.
Rechtzeitiges Eintreffen sichert beste Parkplätze birgt aber das Risiko aktiv am Geschehen beteiligt zu werden. Das ist für die Anwesenden gar kein Problem. Somit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Beim Vorführer hat sich etwas Nervosität breit gemacht. Versteckt er sich noch hinter Tischen und Vorführbank.
Für Verpflegung war gesorgt und später kamen noch kleine ganz besondere Delikatessen(!!!) hinzu.
Der Tisch mit den mitgebrachten Werkstücken füllte sich zusehens. Also warum diese hier nicht mal auch im Bericht deutlich hervorheben. Leider hat der Fotograf nicht alle Teile einzeln fotografiert, so dass ich mich schon jetzt für das Nichtnennen und Nichtzeigen im Vorfeld entschuldigen möchte. Es stellt keine Wertung dar.
Wobei man natürlich zunächst mit der Begrüßung durch Ecki anfangen muss. Vergleichsweise pünktlich wurde eröffnet. Oder war es eher so dass die laufenden Gespräche in koordinierte Bahnen gelenkt wurden? Denn der Plausch, um den es manchem geht, war ja schon im vollen Gange.
Zur Freude aller konnten neue Gesichter begrüßt und herzlich aufgenommen werden.
Aber nun los mit den Werkstücken.:
Die Schreiber wurden vom Armin K gefertigt. Er erzählte uns einiges zu seiner Vorgehensweise Bausatzteile zu verbinden, um eigene Kreationen zu fertigen. Auch an seiner weltweiten Jagd nach aussergewöhnlichen Bausätzen durften wir teilhaben. Einige seiner Stücke hatten einen schönen Schriftzug als Gravur. Ich habe versucht den im gelben Kasten etwas sichtbarer zu machen.
Leider, und das ist ein kleiner zeitlicher Sprung im Programm, wird uns Armin K verlassen. Er wird aus Altersgründen das Drechseln herunterfahren und später aufgeben. Da er im späteren Verlauf die Veranstaltung früher verlassen musste wurde er mit einigen Worten von Ecki und einem großen Applaus der Anwesenden verabschiedet. Danke Armin und alles Gute.
Sodele zurück in den normalen Zeitverlauf.
Ein Neumitglied hatte mehrerer Stücke dabei, Schale, einen exzentrischen Kreisel und eine große Eibenschale. Später zeigte er auch noch ein anders Werkstück, das uns eher etwas ratlos zurück liess. Aber zunächst die anderen Werkstücke.
Die Anhänger waren wohl Gegenstand der letzten Vorführung. Damals wurde man wohl leider nicht ganz fertig. Also wurden hier die Gesamtkunstwerke gezeigt.
Vom gleichen Drechsler wurde noch eine Moorkieferschale gezeigt. Bei Bauarbeiten eines Berliner Platzes, dessen Namen ich vergessen habe, wurde das alte Holz gefunden. Dieses ist wohl das letzte Stück aus dem Holz, was er bekommen hat. Weitere Schalen hat er uns in vorangegangenen Stammtischen präsentiert.
Die Eierbechervariationen sollen hier nicht fehlen. Wobei interessanter sind die Turmkreisel. Nur die Präsentation nimmt leider den eingebauten Gag vorweg. Meiner Meinung nach sollte man sie nicht in dieser Art präsentieren, sondern einfach daneben legen. Das staunende Publikum wird es danken.
Nun noch eine Vase vom Claus. Später wird sie noch einmal in Tipps und Tricks auftauchen.
Aber zurück zum speziellen Werkstück. Eine Eichenschale mit blauschwarzem Streifen. Eiche verrät ja manchmal was sie sich einverleibt hat. Man hat schon Granatsplitter gesehen, aber hier war es etwas anderes. Er vermutete einen Nagel, soll ja öfter mal im Holz stecken. Bei der Suche an stehender Drechselbank entpuppte es sich als Zaunpfosten aus Stahl. Nun ist die große Frage „Wie weiter machen?“. Zunächst wandert das Teil zurück ins Regal bis zur zündenden Idee und dient derweil als Warnung bei blauschwarzen Streifen.
Dassi zeigte uns ein paar Bilder vom Treffen in Frankreich. Mehrere deutsche Drechsler genossen die Gastfreundschaft beim Kerouner und konnten die französische Lebensweise genießen. Ein Erfahrungsaustausch der besonderen Art.
Aber nun los mit der Vorführung. Der leidenschftslose Blick des Vorführers täuscht.
Vor Nervosität hätte er schon Kreise in den Beton gelaufen, musste das aber irgendwie überspielen. Das Thema wurde aus der breiten Masse heraus im Vorfeld ausgelost. Nein, wer das ein wenig verfolgt hat, wird wissen Ecki hat sich Meißeln und Aushöhlen gewünscht. Beide Themen sind eher was für einen Workshop und im Umfang irgendwie von Vornherein nicht zu schaffen.
Egal, es hat sich jemand gefunden und schon geht’s los. Alles im grünen Bereich! So könnte die Bildunterschrift hier lauten. Und tatsächlich zeigt der grüne Bereich den Ort der Spanbildung beim Meißel an.
Mit vollem Körpereinsatz, weil eine dritte Hand fehlt, wird die Haltung des Meißels an der Drechselbank ähm visualisiert würde man neudeutsch sagen. Gezeigt klingt ja nur banal. Aber die banalen und vor allem kleinen Details machen die Arbeit mit dem Meißel erträglich oder enden im Desaster. Der Grat dazwischen ist schmal, manchmal verdammt schmal.
Hier sieht man also die Spanbildung im grünen Bereich.
Auf dem folgenden Bild gibt es auch bereits das Thema Risiken. Da sich ein großzügiger Spender von Edelholz fand durfte der Vorführer auf einer Dachlatte rumkratzen. Denn dieses Holz zeigt unbestechlich und konsequent den Unterschied zwischen einem schabenden und schneidenden Schnitt an. Also kam die Empfehlung ein solches Holz zu verwenden, wenn man die Technik hinter dem Meißel verstehen möchte. Man sollte jedoch die Frustschwelle ein wenig nach oben hängen, denn der Fallstricke würde es viele geben. Wer nicht so viel in Edelholz investieren möchte, sollte sich bitte am Brennholzstapel bedienen.
Belohnt wird der ganze Aufwand von seidig glänzenden glatten und schön anfühlenden Oberflächen. Diese würden, so nebenbei gesagt, durch schleifen zerstört.
Aber der Weg ist wie gesagt mit einigen Risiken und Rückschlägen gepflastert. Auf diese wurde eingegangen. Als typisches Langholzwerkzeug kann der Meißel die Fasern aufspalten und so Holz absplittern. Darauf sollte man bei der Vorgehensweise achten.
Einer der beiden typische Nürnberger, so heißen die Abrutscher irgendwie landläufig, mit dem Meißel ist das Gewinde. Hier zeigt sich ein kleiner dieser Art an einem Stück verwurmter Nuss aus dem Brennholz.
Simuliert wurde das mit viel Puls auch am „lebenden Objekt“. Dem Fotograf ist es sogar gelungen den wahnwitzig schnellen Prozess bildlich einzufangen. Danke!
Durch eine ruckartige Bewegung beißt sich der Bart des Meißels ins Material und zieht das Gewinde. Das geht rechts wie links und wurde auch so gezeigt.
Der andere Nürnberger ist das Einhaken der Spitze des Meißels. Dieser Fall wurde mit noch höherem Puls simuliert. Dabei verlässt die Spanbildung den grünen Bereich nach oben und die Spitze hakt dann irgendwann in das Holz ein. Es entsteht ein tiefer Ausbruch an Material.
Viel mehr von der Verwendung mit dem Meißel wurde leider nicht gezeigt. Man müsste noch einen zweiten Teil anschließen, um die Meißelführung beim Formen von Kehlen oder Rundstäben zu erklären und vor allem zu zeigen.
Dann würde die gestellte Frage zum Abstand der Handauflage zum Werkstück auch viel treffender beantwortet werden können als hier verbal und verknotet dargestellt.
Aber wer sich wahre Könner am Meißel ansehen möchte, sollte ins Erzgebirge fahren und dort eine der vielen Schauwerkstätten besuchen.
Aus der Reihe Tipps und Tricks soll hier noch ein Stück Holz aus der Vorbereitung gezeigt werden. Frei nach Loriot „Da muss man schon sehr genau hinhören!“ zeigte sich diese Harzgalle am Geräusch des Schneidens an. Drechseln ist also doch was für alle Sinne, denn auch der Duft vom frisch geschnittenen Holz war einfach wunderbar.
Nun gab es einen kleinen Exkurs im Schärfen. Der Meißel muss scharf sein und die Fasen sollten möglichst aus jeweils einer Fläche bestehen. Das vereinfacht die Anwendung. Hier bieten sich Diamantfeilen zum Schärfen an. Der Vorführer hat mal wieder seine eigene Ansicht in einer Maschine umgesetzt. Diese Erfindung ist nicht seine eigene, sondern die Anwendung eines sogenannten „Slow Grinder“. Wichtig ist die Verwendung von Wasser bei der Nutzung von Diamant, egal ob motorisch oder händisch angetrieben.
Im Verlauf der späteren Aushöhldemonstration wurde noch der Meißelschnitt mit der Spitze gezeigt. Dabei wird die Planfläche schön glatt geschnitten.
Weiter geht es gleich im Teil 2.
Grüsse Matthias
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
- Matzel1970
- Holzmarder
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Re: 47. Stammtisch - was war los?
Das Vogelhaus stellte einen eleganten Übergang zur zweiten Thematik des Tages dar. Die Aussenseiten des Häuschens können mit dem Meißel bearbeitet werden wohingegen die Innenseiten durch Aushöhlen geformt werden.
Es ist schwierig geeignete Aushöhlwerkzeuge für kleine Formen zu finden. Bis in eine überschaubare Tiefe kann man sich mit Spindelformröhren behelfen. Hier kann man sich auch mit Schaberklingen in klein gute Ergebnisse erzielen, sofern keiner rein schaut. Diese werden leicht hängend eingesetzt, wie es das folgende Foto verdeutlichen soll.
Jedoch gibt es bessere Werkzeuge für diese Aufgabe. Wir verlassen also diese Winzformen für „Wespenwohnungen“, ja so wurde das genannt – schnief, und wenden uns größeren Durchmessern zu. So sollen hier die beiden Formen der Martel Haken gezeigt werden.
Es gibt den geraden und den gekröpften Martel Haken.
Beim Herrn Wiedemann und bei Steinerts gibt es auch Haken nur eben mal ohne oder mit diesem Namen. Auf die Vielfältigkeit der Aushöhlwerkzeuge wurde hier nicht eingegangen. Der Vorführer hätte sonst noch viel weiter überzogen.
Der gerade Haken wird im Wesentlichen in der Bodenfläche der Gefäße verwendet. Im Hirnholz kann man mit anliegender Fase einen sehr schönen Schnitt und damit gute Oberflächen erzielen. Anhand des Bechers wurde der Einsatz dargestellt. Das verwendete kleine Holz schränkte die Sicht des Publikums leider ein.
Der gekröpfte Haken ist mehr für die Wandung vorgesehen meinte der Vorführer. Wohl wissend, dass es fließende Übergänge bei der Anwendung beider Ausführungen gibt.
Auch mit dem richtig angewendeten Haken lassen sich die schön gelockten Späne eines sauberen Schnittes erzeugen. Hier wird das am Holz simuliert. Jedoch ist der Haken im Hirnholz zu Hause denn im Querholz können böse und vor allem teure Überraschungen lauern.
Soweit der Schnelldurchlauf und dem Ankratzen an der Oberfläche von Meißel und Haken. Hier noch ein Blick in das gespannte Publikum etwa zur zeitlichen Mitte der Vorführung.
Es war muchsmäuschen still. Trotz Überziehens und langsam vor sich hin köchelnder BoWu.
In die oder besser deren Verzehr ist dann nahtlos übergegangen worden. Ecki hatte Probleme seinen wichtigen Tagesordnungspunkt „Termine für das Neue Jahr 2024“ noch unterzubringen. Aber er wird das hier noch kund tun.
Fragen sind dann auch noch gestellt worden. Tipps und Tricks gab es nur wenige. Wie so oft begegnet man ihnen rein zufällig und wieder frei nach Loriot „Man muss schon sehr genau hinschauen!“. Hier zeigt sich der selbsthemmende Queranschlag an Haralds Kreissäge.
Genial einfach oder einfach genial? Ich find’s gut und wollte noch etwas weiteres mit Euch teilen.
Augen auf beim Milchkauf! Tetra Packs haben unterschiedliche Faltungen am Boden.
Während sich aus den gefalteten Milchkartons wunderbar Unterlagen basteln lassen. Einfach aufschneiden und platt machen. Auf diesen Unterlagen kann man gefahrlos 2 Komponentenkleber anrühren. So lässt sich die anderen Bodenform gut zu Gefäßen umfunktionieren und weiterverwenden. Wasserdicht sind sie ja schon von Hause aus. Also wer Pinselbecher, Mischbecher oder Sortierbehälter benötigt, guckt mal in die Gelbe Tonne oder Sack. Es könnte sein, dass ihr die gerade weggeworfen habt.
Wem die Milchkartons zu groß sind, weiche bitte auf Kondensmilch oder gar Katzenmilch aus. Letztere bitte nicht selbst austrinken. Denn leer machen sollte man die Kartons bitte vor dem Aufschneiden schon.
Um den am Anfang aufgespannten Bogen noch zu schließen, kam Claus seine Vase noch einmal ins allgemeine Blickfeld. Er ist unglücklich mit der Form. Der Spannzapfen bereits ab und am Fuß der Taille sollte noch was weg. Wie spannen?
Quasi zwischen Spitzen, so der Vorschlag des Vorführers. Das zeigte sich in den beiden folgenden Bildern.
Damit ist der Ausflug zum Stammtisch Mittlerer Osten auch schon wieder beendet. Danke an alle Beteiligte vor und hinter der Linse und den Kulissen!
Ich bedanke mich fürs Lesen bis zum hoffentlich nicht zu bitteren Ende und wünsche allen eine schöne Zeit, eine angenehme Vorweihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bleibt gesund und munter und mögen Eure Projekte gelingen.
Es ist schwierig geeignete Aushöhlwerkzeuge für kleine Formen zu finden. Bis in eine überschaubare Tiefe kann man sich mit Spindelformröhren behelfen. Hier kann man sich auch mit Schaberklingen in klein gute Ergebnisse erzielen, sofern keiner rein schaut. Diese werden leicht hängend eingesetzt, wie es das folgende Foto verdeutlichen soll.
Jedoch gibt es bessere Werkzeuge für diese Aufgabe. Wir verlassen also diese Winzformen für „Wespenwohnungen“, ja so wurde das genannt – schnief, und wenden uns größeren Durchmessern zu. So sollen hier die beiden Formen der Martel Haken gezeigt werden.
Es gibt den geraden und den gekröpften Martel Haken.
Beim Herrn Wiedemann und bei Steinerts gibt es auch Haken nur eben mal ohne oder mit diesem Namen. Auf die Vielfältigkeit der Aushöhlwerkzeuge wurde hier nicht eingegangen. Der Vorführer hätte sonst noch viel weiter überzogen.
Der gerade Haken wird im Wesentlichen in der Bodenfläche der Gefäße verwendet. Im Hirnholz kann man mit anliegender Fase einen sehr schönen Schnitt und damit gute Oberflächen erzielen. Anhand des Bechers wurde der Einsatz dargestellt. Das verwendete kleine Holz schränkte die Sicht des Publikums leider ein.
Der gekröpfte Haken ist mehr für die Wandung vorgesehen meinte der Vorführer. Wohl wissend, dass es fließende Übergänge bei der Anwendung beider Ausführungen gibt.
Auch mit dem richtig angewendeten Haken lassen sich die schön gelockten Späne eines sauberen Schnittes erzeugen. Hier wird das am Holz simuliert. Jedoch ist der Haken im Hirnholz zu Hause denn im Querholz können böse und vor allem teure Überraschungen lauern.
Soweit der Schnelldurchlauf und dem Ankratzen an der Oberfläche von Meißel und Haken. Hier noch ein Blick in das gespannte Publikum etwa zur zeitlichen Mitte der Vorführung.
Es war muchsmäuschen still. Trotz Überziehens und langsam vor sich hin köchelnder BoWu.
In die oder besser deren Verzehr ist dann nahtlos übergegangen worden. Ecki hatte Probleme seinen wichtigen Tagesordnungspunkt „Termine für das Neue Jahr 2024“ noch unterzubringen. Aber er wird das hier noch kund tun.
Fragen sind dann auch noch gestellt worden. Tipps und Tricks gab es nur wenige. Wie so oft begegnet man ihnen rein zufällig und wieder frei nach Loriot „Man muss schon sehr genau hinschauen!“. Hier zeigt sich der selbsthemmende Queranschlag an Haralds Kreissäge.
Genial einfach oder einfach genial? Ich find’s gut und wollte noch etwas weiteres mit Euch teilen.
Augen auf beim Milchkauf! Tetra Packs haben unterschiedliche Faltungen am Boden.
Während sich aus den gefalteten Milchkartons wunderbar Unterlagen basteln lassen. Einfach aufschneiden und platt machen. Auf diesen Unterlagen kann man gefahrlos 2 Komponentenkleber anrühren. So lässt sich die anderen Bodenform gut zu Gefäßen umfunktionieren und weiterverwenden. Wasserdicht sind sie ja schon von Hause aus. Also wer Pinselbecher, Mischbecher oder Sortierbehälter benötigt, guckt mal in die Gelbe Tonne oder Sack. Es könnte sein, dass ihr die gerade weggeworfen habt.
Wem die Milchkartons zu groß sind, weiche bitte auf Kondensmilch oder gar Katzenmilch aus. Letztere bitte nicht selbst austrinken. Denn leer machen sollte man die Kartons bitte vor dem Aufschneiden schon.
Um den am Anfang aufgespannten Bogen noch zu schließen, kam Claus seine Vase noch einmal ins allgemeine Blickfeld. Er ist unglücklich mit der Form. Der Spannzapfen bereits ab und am Fuß der Taille sollte noch was weg. Wie spannen?
Quasi zwischen Spitzen, so der Vorschlag des Vorführers. Das zeigte sich in den beiden folgenden Bildern.
Damit ist der Ausflug zum Stammtisch Mittlerer Osten auch schon wieder beendet. Danke an alle Beteiligte vor und hinter der Linse und den Kulissen!
Ich bedanke mich fürs Lesen bis zum hoffentlich nicht zu bitteren Ende und wünsche allen eine schöne Zeit, eine angenehme Vorweihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bleibt gesund und munter und mögen Eure Projekte gelingen.
Grüsse Matthias
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
- Holzpeter
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Re: 47. Stammtisch - was war los?
Hallo Matzel,
das war und ist GAAAANNNNZZ GROSSES KINO
Sowohl Dein Vortrag, als auch dieser Bericht.
Beides hat mir sehr viel Freude bereitet
Vielmals
auch an Ecki, Harald und alle, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben.
Es war wieder mal ein sehr schönes Treffen.
Hölzerne Grüße
Peter
das war und ist GAAAANNNNZZ GROSSES KINO



Sowohl Dein Vortrag, als auch dieser Bericht.
Beides hat mir sehr viel Freude bereitet



Vielmals

Es war wieder mal ein sehr schönes Treffen.
Hölzerne Grüße
Peter

„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
- EundM
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- Registriert: 09.10.2012 - 19:05:08
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Re: 47. Stammtisch - was war los im Mittleren Osten und Berlin?
Hallo Freunde des runden Holzes,
Es ist schon ganz toll, wenn ein hervorragender Drechsler eine ausgezeichnete und super vorbereitetete Vorführung macht.
Aber einmalig ist es wohl, wenn er sich einen Profifotografen (HeJo) mitbringt und dann auch noch einen Hammer-Bericht über den Stammtisch schreibt.
Dafür meinen großen Dank und meine Anerkennung. Das setzt Maßstäbe!!!
Ein paar ergänzende Bilder und Sätze seien mir erlaubt:
Als erstes mein herzlichen Dank für die hervorragenden Kuchen an Monika, an die Frau unseres neuen Mitglieds Pedda, den Kuchen von unserem ebenfalls neuen Mitglied Alexander und natürlich an Falk für seine artgerecht in der Holzschale servierten Datteln im Schinkenmantel
Noch was zum Thema Sicherheit. Viele sind dann, wenn’s ans vorführen geht, doch etwas aufgeregt und die Hände werden auf einmal zittrig -Geht mir auch so.
Unser Claus hat da 2 meisterhaft gefertigte tolle Schutzscheiben aus Plexiglas mitgebracht und spendiert. So dass die in der Flugbahn sitzenden Zuschauer, nun keine Flugobjekte mehr fürchten müssen. Viele Dank an Claus. Sie kamen auch sofort zum Einsatz!!! Zu den mitgebrachten Exponaten noch ein paar Infos:
Die Sachen von Kai-Ole:
Zaunpfahl in Eiche Über den Hut wird noch mal zu sprechen sein Unser Biesdorfer mit seiner letzten Schale und Kugel aus der Fichte, die nach 800 Jahren
2 m tief unter der aktuellen Fahrbahn, beim Straßenbau am Molkenmarkt geborgen wurde - nachweislich die älteste Straße Berlins! Wirklich ein Grund zum Strahlen Gut, dass sich Matthias noch schnell mit leckerem Kuchen gedopt hat, denn nur so konnte er seine sehr lange und tolle Vorführung mit den Meißeln und Aushöhlwerkzeugen überstehen!
Zeigt mal wieder, wie enorm wichtig Kuchenspenden sind
Zum Beitrag von Matthias: ich glaube, so still war es selten bei uns. Das sagt wohl vieles.
Und an Dich persönlich nochmal: du brauchst keine Langeweile bei eventuellen Wiederholungen zu fürchten.
2 der Sachen, die mir besonders gut gefielen:
Ein durchsichtiges Gefäß zeigt die Anwendung und Lage der Werkzeuge in Hohlgefäßen Und, dass der Matthias auch einen kleinen sehr süßen Vogel hat, den ich unbedingt kopieren werde - wenn ich denn mal wieder Werkzeug habe.
Hier noch unsere für 2024 vereinbarten Termine
13.04.24
25.+26.05.24 DFT in Olbernhau
08.06.24
13.07.24
14.09.24
26.10.24
Viele Dank nochmal an Matthias und den Biesdorfer für ihre Gaben für meinen „Neuaufbau“
Allen eine gesunde und friedliche Zeit bis zum nächsten Treffen in 2024.
Und behaltet bitte die Spenden für unsere Tombola in Erinnerung.
Liebe Grüße
Ecki
Es ist schon ganz toll, wenn ein hervorragender Drechsler eine ausgezeichnete und super vorbereitetete Vorführung macht.
Aber einmalig ist es wohl, wenn er sich einen Profifotografen (HeJo) mitbringt und dann auch noch einen Hammer-Bericht über den Stammtisch schreibt.
Dafür meinen großen Dank und meine Anerkennung. Das setzt Maßstäbe!!!
Ein paar ergänzende Bilder und Sätze seien mir erlaubt:
Als erstes mein herzlichen Dank für die hervorragenden Kuchen an Monika, an die Frau unseres neuen Mitglieds Pedda, den Kuchen von unserem ebenfalls neuen Mitglied Alexander und natürlich an Falk für seine artgerecht in der Holzschale servierten Datteln im Schinkenmantel
Noch was zum Thema Sicherheit. Viele sind dann, wenn’s ans vorführen geht, doch etwas aufgeregt und die Hände werden auf einmal zittrig -Geht mir auch so.
Unser Claus hat da 2 meisterhaft gefertigte tolle Schutzscheiben aus Plexiglas mitgebracht und spendiert. So dass die in der Flugbahn sitzenden Zuschauer, nun keine Flugobjekte mehr fürchten müssen. Viele Dank an Claus. Sie kamen auch sofort zum Einsatz!!! Zu den mitgebrachten Exponaten noch ein paar Infos:
Die Sachen von Kai-Ole:
Zaunpfahl in Eiche Über den Hut wird noch mal zu sprechen sein Unser Biesdorfer mit seiner letzten Schale und Kugel aus der Fichte, die nach 800 Jahren
2 m tief unter der aktuellen Fahrbahn, beim Straßenbau am Molkenmarkt geborgen wurde - nachweislich die älteste Straße Berlins! Wirklich ein Grund zum Strahlen Gut, dass sich Matthias noch schnell mit leckerem Kuchen gedopt hat, denn nur so konnte er seine sehr lange und tolle Vorführung mit den Meißeln und Aushöhlwerkzeugen überstehen!
Zeigt mal wieder, wie enorm wichtig Kuchenspenden sind
Zum Beitrag von Matthias: ich glaube, so still war es selten bei uns. Das sagt wohl vieles.
Und an Dich persönlich nochmal: du brauchst keine Langeweile bei eventuellen Wiederholungen zu fürchten.
2 der Sachen, die mir besonders gut gefielen:
Ein durchsichtiges Gefäß zeigt die Anwendung und Lage der Werkzeuge in Hohlgefäßen Und, dass der Matthias auch einen kleinen sehr süßen Vogel hat, den ich unbedingt kopieren werde - wenn ich denn mal wieder Werkzeug habe.
Hier noch unsere für 2024 vereinbarten Termine
13.04.24
25.+26.05.24 DFT in Olbernhau
08.06.24
13.07.24
14.09.24
26.10.24
Viele Dank nochmal an Matthias und den Biesdorfer für ihre Gaben für meinen „Neuaufbau“
Allen eine gesunde und friedliche Zeit bis zum nächsten Treffen in 2024.
Und behaltet bitte die Spenden für unsere Tombola in Erinnerung.
Liebe Grüße
Ecki
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Re: 47. Stammtisch - was war los?
Servus zusammen,
vielen Dank für den duften Bericht. Das Treffen war wirklich gut, und der Dank geht natürlich an den Gastgeber Harald und an Ekki, den Organisator. Kurz gesagt, viel gesehen, viel gelernt, viel gegessen, viele nette Leute kennen gelernt. Was willste mehr.....
Grüße aus Spandau ! Und bis zum nächsten Stammtisch !
Pedda
vielen Dank für den duften Bericht. Das Treffen war wirklich gut, und der Dank geht natürlich an den Gastgeber Harald und an Ekki, den Organisator. Kurz gesagt, viel gesehen, viel gelernt, viel gegessen, viele nette Leute kennen gelernt. Was willste mehr.....

Grüße aus Spandau ! Und bis zum nächsten Stammtisch !
Pedda
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Re: 47. Stammtisch - was war los?
Hallo Matthias,
vielen Dank für deinen wort- und bildreichen Bericht!
Vorführen und Bericht schreiben - Respekt
Schöne Grüße
Christian
vielen Dank für deinen wort- und bildreichen Bericht!
Vorführen und Bericht schreiben - Respekt

Schöne Grüße
Christian
Ich bin Mitglied beim Mittelbayerischen Drechslerstammtisch in Wettstetten