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- Fred
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Hallo Forum,
ich hab meine Vakuum-Anlage ergänzt und kann nun auch Penblanks stabilisieren, bzw. Blanks mit Kunstharz herstellen.
Hier meine ersten vorzeigbaren Ergebnisse:
Jolo mit geschredderten Euro-Scheinen in Kunstharz
Jolo mit stabilisiertem Maiskolben
Jolo mit Kaffeebohnen in Kunstharz
Jolo mit stabilisierter Ulme
Berliner mit stabilisiertem Maiskolben
Alle zusammen
ich hab meine Vakuum-Anlage ergänzt und kann nun auch Penblanks stabilisieren, bzw. Blanks mit Kunstharz herstellen.
Hier meine ersten vorzeigbaren Ergebnisse:
Jolo mit geschredderten Euro-Scheinen in Kunstharz
Jolo mit stabilisiertem Maiskolben
Jolo mit Kaffeebohnen in Kunstharz
Jolo mit stabilisierter Ulme
Berliner mit stabilisiertem Maiskolben
Alle zusammen
Servus, Fred
- hoffiwood
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....so kennt man ihn, den Tüftler Fred. Aus Nichts, oder Wenig, was zu Basteln , z.B. seine "Waschmaschin" und jetzt eine Vakuumanlage aus einem Kochtopf für wenig Geld. :maintor1:
Bis Freitag zum Stammtisch, lieber Fred.
Ich bringe Holz zum Testen mit.
Bis Freitag zum Stammtisch, lieber Fred.
Ich bringe Holz zum Testen mit.
Gruß
Reinhard
Wir dürfen die Schönheiten der Natur nicht verändern, nur hervorheben.
http://www.fewo-oberstdorf.info
Reinhard
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- tweetyGS
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Hallo Fred, wirklich immer wieder interessant Deine Entwicklungen.
Eine Frage: Hast Du eigentlich zum Euro Schreddern auch eine eigene Maschine gebaut? Kann die auch grössere Mengen verarbeiten ? Nimmst Du eher grosse oder kleine Scheine ? Gibst da Unterschiede beim Drechseln ? Ich habe mal Versuche mit Schilling aus Österreich gemacht. Sie ergeben eine sehr schöne Oberfläche und sind auch farblich interessant. Ich habe noch einen kleinen Bestand. Wenn Du willst können wir da gerne 1:1 gegen Euro tauschen. Ich möchte noch ein paar grüne ( Euro ) Stifte machen.
Also eigentliche eine klassische Win/Win Situation
RG und schönen Sonntag
Jochen aus Tutzing
( der immer noch nicht in Deiner Werkstatt war )
Eine Frage: Hast Du eigentlich zum Euro Schreddern auch eine eigene Maschine gebaut? Kann die auch grössere Mengen verarbeiten ? Nimmst Du eher grosse oder kleine Scheine ? Gibst da Unterschiede beim Drechseln ? Ich habe mal Versuche mit Schilling aus Österreich gemacht. Sie ergeben eine sehr schöne Oberfläche und sind auch farblich interessant. Ich habe noch einen kleinen Bestand. Wenn Du willst können wir da gerne 1:1 gegen Euro tauschen. Ich möchte noch ein paar grüne ( Euro ) Stifte machen.
Also eigentliche eine klassische Win/Win Situation
RG und schönen Sonntag
Jochen aus Tutzing
( der immer noch nicht in Deiner Werkstatt war )
- Fred
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Hallo KG - und natürlich auch alle anderen Interessierten,
Die Schnippsel sind aus meinen Gewinnen vom sprühshop - So erspar ich mir die Steuerhinterziehung
Die Blanks mit den Geldschnippseln habe ich aus einer gegossenen "Palette" geschnitten. (siehe unten)
Sie werden in der endgültigen, geschliffenen Form mit Sekundenkleber überzogen und dann poliert.
Nein KG, Du hast nichts verpasst.
Es war nur so, dass mein abenteuerliches Ausstechen des Edelstahldeckels für die Frankfurter Affen war.
Denn die Dichtung des Deckels mit dem Bajonett-Verschluß ist für Druck und nicht für Vakuum aufgebaut.
Beim Anlegen des Vakuums hat es die Dichtung einfach in den Topf gezogen.
Hier hätte niemand mehr bemerkt, wie der Deckel beim Ausstechen geeiert hat.
Eine Plexiglasplatte mit 30 mm Stärke wurde an den Edelstahldeckel angepasst und mit Silokon aufgeklebt.
Doch das Vakuummeter blieb schon beim ersten Test stur auf Null stehen.
Das wars dann.
Kurzerhand wurde eine neue, größere Plexiglasplatte gedrechselt und mit einer Nut für die Dichtung versehen.
Die eingespritzte Silikondichtung hat aber versagt.
Ein bayrischer Kollege mit Migrationshintergrund (er stammt ursprünglich aus dem Pott) hat mir aber dann mit Moosgummimaterial ausgeholfen.
Vielen Dank nach Oberstdorf.
Lediglich das Griffstück des Originaldeckels wurde wieder verwendet.
Mit den notwendigen Armaturen versehen, ging es dann in die erste Versuchsreihe
Hier die Palette mit dem Gemisch aus Kunstharz und geschredderten Euroscheinen.
Die nächste Palette mit gechnittenen Baksiazapfen ist in Vorbereitung
Aus Univolt-Rohr Ø 20mm, wurden Formen für Panblanks mit eingegossenen Materialien hergestellt.
Ein zweiter Exsikkator aus einer Plexiglasröhre dient zum Evakuieren von höheren Gegenständen.
Mehr dazu aber erst, wenn die ersten Versuche abgeschlossen sind.
Mit einem entsprechenden Unterbau sind aber auch kleinere Dinge machbar.
Im Hintergrund ist mein "Temper-Ofen" in Betrieb.
Hier nun meine bisherige Vakuum-Anlage:
Da ist noch vieles möglich - ich bleibe dran.
Die Schnippsel sind aus meinen Gewinnen vom sprühshop - So erspar ich mir die Steuerhinterziehung
Die Blanks mit den Geldschnippseln habe ich aus einer gegossenen "Palette" geschnitten. (siehe unten)
Sie werden in der endgültigen, geschliffenen Form mit Sekundenkleber überzogen und dann poliert.
Nein KG, Du hast nichts verpasst.
Es war nur so, dass mein abenteuerliches Ausstechen des Edelstahldeckels für die Frankfurter Affen war.
Denn die Dichtung des Deckels mit dem Bajonett-Verschluß ist für Druck und nicht für Vakuum aufgebaut.
Beim Anlegen des Vakuums hat es die Dichtung einfach in den Topf gezogen.
Hier hätte niemand mehr bemerkt, wie der Deckel beim Ausstechen geeiert hat.
Eine Plexiglasplatte mit 30 mm Stärke wurde an den Edelstahldeckel angepasst und mit Silokon aufgeklebt.
Doch das Vakuummeter blieb schon beim ersten Test stur auf Null stehen.
Das wars dann.
Kurzerhand wurde eine neue, größere Plexiglasplatte gedrechselt und mit einer Nut für die Dichtung versehen.
Die eingespritzte Silikondichtung hat aber versagt.
Ein bayrischer Kollege mit Migrationshintergrund (er stammt ursprünglich aus dem Pott) hat mir aber dann mit Moosgummimaterial ausgeholfen.
Vielen Dank nach Oberstdorf.
Lediglich das Griffstück des Originaldeckels wurde wieder verwendet.
Mit den notwendigen Armaturen versehen, ging es dann in die erste Versuchsreihe
Hier die Palette mit dem Gemisch aus Kunstharz und geschredderten Euroscheinen.
Die nächste Palette mit gechnittenen Baksiazapfen ist in Vorbereitung
Aus Univolt-Rohr Ø 20mm, wurden Formen für Panblanks mit eingegossenen Materialien hergestellt.
Ein zweiter Exsikkator aus einer Plexiglasröhre dient zum Evakuieren von höheren Gegenständen.
Mehr dazu aber erst, wenn die ersten Versuche abgeschlossen sind.
Mit einem entsprechenden Unterbau sind aber auch kleinere Dinge machbar.
Im Hintergrund ist mein "Temper-Ofen" in Betrieb.
Hier nun meine bisherige Vakuum-Anlage:
- 1. Die Vakuumpumpe stammt von einem medizinischen Gerät aus Österreich und erzeugt einen Unterdruck von -0,55 bar.
2. Unten das Vakuumfutter von Manfred Kellerhals mit verschiedenen Aufnahmen.
3. Oben die beiden Handmade-Exsikkatoren.
4. Das Ganze betreibergerecht wie ein Rollator aufgebaut
Da ist noch vieles möglich - ich bleibe dran.
Servus, Fred
- Bigrobi333
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- Fred
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Hallo Robert,
bei Klaus Gerd - der Auetaler
Wenn Du seine Telefonnummer brauchst, ruf mich an. Aber PN genügt in der Regel.
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Servus, Fred
- Fred
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@ nochmal Robert
Ich muss mich berichtigen: Der Bausatz heißt nicht Jolo sondern Yolo
Guckst Du:
viewtopic.php?t=32634&highlight=yolo[b][/b]
Ich muss mich berichtigen: Der Bausatz heißt nicht Jolo sondern Yolo
Guckst Du:
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Servus, Fred
- BurnumBurnum
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- Fred
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hallo Fred,
braune Linsen hatte ich noch nicht.
Es sei denn in Schwiegermutters Meistereintopf.
Ich nehme immer rote Linsen.
Die sind kleiner und fester.
Gerade bei Stiften mit wenig Wandungsstärke gut geeignet.
Ich gehe einmal davon aus,
dass das Harz eingefärbt ist
und nicht lediglich die Hülse koloriert wurde.
Richtig??
Gruß aus dem Auetal
KG
braune Linsen hatte ich noch nicht.
Es sei denn in Schwiegermutters Meistereintopf.
Ich nehme immer rote Linsen.
Die sind kleiner und fester.
Gerade bei Stiften mit wenig Wandungsstärke gut geeignet.
Ich gehe einmal davon aus,
dass das Harz eingefärbt ist
und nicht lediglich die Hülse koloriert wurde.
Richtig??
Gruß aus dem Auetal
KG
- Fred
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Hi KG,
Du gehst hier zweimal von falschen Tatsachen aus.
Das Harz ist nicht eingefärbt und die Hülse ist auch nicht koloriert.
Die bayrischen Linsen sehen halt mal so aus, wie bei meinem Schreiber, allerdings werden sie mit einem Stück "Gselchten" (Rauchfleisch) gekocht und serviert.
Deine Linsen scheinen in einer Tomatensauce mit reichlich Fettaugen zu schwimmen. Die gibts bei uns zu Spaghetti mit Hackfleisch (a la Carabonara).
Andere Länder - andere Sitten - andere Gerichte - andere Schreiber
Morgen ist in München Stammtisch und am Samstag Stammtisch-Dosen-Workshop.
Mit Schreibern geht es also erst nächste Woche weiter.
Eingegossen sind schon wieder ein paar neue Ideen
Du gehst hier zweimal von falschen Tatsachen aus.
Das Harz ist nicht eingefärbt und die Hülse ist auch nicht koloriert.
Die bayrischen Linsen sehen halt mal so aus, wie bei meinem Schreiber, allerdings werden sie mit einem Stück "Gselchten" (Rauchfleisch) gekocht und serviert.
Deine Linsen scheinen in einer Tomatensauce mit reichlich Fettaugen zu schwimmen. Die gibts bei uns zu Spaghetti mit Hackfleisch (a la Carabonara).
Andere Länder - andere Sitten - andere Gerichte - andere Schreiber
Morgen ist in München Stammtisch und am Samstag Stammtisch-Dosen-Workshop.
Mit Schreibern geht es also erst nächste Woche weiter.
Eingegossen sind schon wieder ein paar neue Ideen
Servus, Fred