Mein erster Fallminenstift
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- BlueWood
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Mein erster Fallminenstift
Hi,
dies ist mein erster Fallminenstift, den ich gedrechselt habe.
dies ist mein erster Fallminenstift, den ich gedrechselt habe.
Mit freundlichem Gruß
Matthias ... but you can call me Blue
Matthias ... but you can call me Blue
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Klaus,
statt Pflaume tippe ich eher auf Platane, der rote Stift könnte allenfalls eingefärbt sein, Red Heart erkenne ich nicht darin, da die Maserung fehlt.
Gruss
Roland
statt Pflaume tippe ich eher auf Platane, der rote Stift könnte allenfalls eingefärbt sein, Red Heart erkenne ich nicht darin, da die Maserung fehlt.
Gruss
Roland
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Roland
http://woodturningandmore.jimdo.com
Drechselkurse in Rheinfelden auf Drechselbänken von Vicmarc (VL100/VL150/VL300)
Roland
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- BlueWood
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Hi,
was das für Holz ist kann ich leider nicht sagen, ich war der Meinung der Kantel war ein Stück Apfel.
Hey, aber der rote bzw. schwarze Schreiber war nur als Demo des "Ausgangsmaterials", des verwendeten "Bausatzes" gedacht, die sind aus Plastik.
Es sind "KOH-I-NOOR Versatil - Druckbleistift - No. 5347" die es als 3er- Set für 11,80 inkl. Vers. gibt.
Sucht mal in der Bucht nach :"Druckbleistift 3er Set Fallbleistifte 5,6 mm Druckbleistifte NEU von KOH-I-NOOR"
was das für Holz ist kann ich leider nicht sagen, ich war der Meinung der Kantel war ein Stück Apfel.
Hey, aber der rote bzw. schwarze Schreiber war nur als Demo des "Ausgangsmaterials", des verwendeten "Bausatzes" gedacht, die sind aus Plastik.
Es sind "KOH-I-NOOR Versatil - Druckbleistift - No. 5347" die es als 3er- Set für 11,80 inkl. Vers. gibt.
Sucht mal in der Bucht nach :"Druckbleistift 3er Set Fallbleistifte 5,6 mm Druckbleistifte NEU von KOH-I-NOOR"
Mit freundlichem Gruß
Matthias ... but you can call me Blue
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- almhirte
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Hallo Matthias,
wenn Du schreibst, dass der normale Korpus aus Plastik ist, hast Du dann das Holz nur darüber geschoben und geklebt oder konntest Du den Bausatz auseinander nehmen und dann in den Holzkorpus kleben (ohne Plastik) ?
Zum Holz, für Pflaume ist mir das Holz fast ein wenig zu hell (kann aber auch an der Aufnahme liegen), wenn es ein einheimisches Obstgehölz sein soll, dann wohl auch eher Apfel...
Gruß, Meinrad
wenn Du schreibst, dass der normale Korpus aus Plastik ist, hast Du dann das Holz nur darüber geschoben und geklebt oder konntest Du den Bausatz auseinander nehmen und dann in den Holzkorpus kleben (ohne Plastik) ?
Zum Holz, für Pflaume ist mir das Holz fast ein wenig zu hell (kann aber auch an der Aufnahme liegen), wenn es ein einheimisches Obstgehölz sein soll, dann wohl auch eher Apfel...
Gruß, Meinrad
- ChristophV
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Hi,
@ almhirte: die kann mann auseinanderschrauben, dann hat man die kommplette Mechanik und die Metallhülse an der Spitze, ins Holz ein passendes Gewinde schneiden oder einkleben und wieder zusammensetzen.
@ almhirte: die kann mann auseinanderschrauben, dann hat man die kommplette Mechanik und die Metallhülse an der Spitze, ins Holz ein passendes Gewinde schneiden oder einkleben und wieder zusammensetzen.
Gruß
Christoph
-------------------------------------------------------
Hammer N3800
Killinger KM 1500 SE
CNC Portal-Fräse „Fenja“ L1200 im Aufbau
Christoph
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- Hölzerkarl
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Mein erster Fallminenstift
Hallo Matthias,
das ist eindeutig Platane. Ein schöner Stift.
@ alle:
So sieht der Stift aus, wenn man die Original-Kunststoffhülle abschraubt.
Das Gewinde ist M 10 x 0,75
Freundliche Grüsse aus dem Werratal
Der Karl
das ist eindeutig Platane. Ein schöner Stift.
@ alle:
So sieht der Stift aus, wenn man die Original-Kunststoffhülle abschraubt.
Das Gewinde ist M 10 x 0,75
Freundliche Grüsse aus dem Werratal
Der Karl
- BlueWood
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hi,
genau wie Christoph es gesagt hat: Mechanik und Kunststoffgehäuse lassen sich ganz einfach auseinander schrauben.
Ich habe die Mechanik mit Sekundenkleber (mittlere Viskosität) einfach in ein 10mm Loch eingeklebt. Am Ende darf das Loch aber nur 7,5 mm haben wegen dem Drücker, damit der genau rein passt, sieht ja sonst auch sch... aus.
Falls man ein Gewinde schneiden möchte, ginge das natürlich auch, es ist ein M10x0,75.
edit: Oh, da ist ja Karl noch schneller gewesen...nur Dein Bild hast Du wohl vergessen.
genau wie Christoph es gesagt hat: Mechanik und Kunststoffgehäuse lassen sich ganz einfach auseinander schrauben.
Ich habe die Mechanik mit Sekundenkleber (mittlere Viskosität) einfach in ein 10mm Loch eingeklebt. Am Ende darf das Loch aber nur 7,5 mm haben wegen dem Drücker, damit der genau rein passt, sieht ja sonst auch sch... aus.
Falls man ein Gewinde schneiden möchte, ginge das natürlich auch, es ist ein M10x0,75.
edit: Oh, da ist ja Karl noch schneller gewesen...nur Dein Bild hast Du wohl vergessen.
Mit freundlichem Gruß
Matthias ... but you can call me Blue
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- Hölzerkarl
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Mein erster Fallminenstift
Hallo Matthias und alle anderen,
wenn ich es verspreche, dann sollte ich auch zu meinem Wort stehen...
...hier das angkündigte und vergessene Bild....
Beste Grüsse aus dem Hessenlande
Der Karl
wenn ich es verspreche, dann sollte ich auch zu meinem Wort stehen...
...hier das angkündigte und vergessene Bild....
Beste Grüsse aus dem Hessenlande
Der Karl
- kalusibaer
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@ bluewood = Mathias
Danke für den Tipp.
Ich habe jetzt vor, einen Kantel mit 7 mm aufzubohren, auf meinen Stifte - Mandrel zu schrauben, drechseln, evtl. Oberfläche behandeln, eine Seite mit 7,5 mm aufzubohren, und die andere dann mit 9,5 bzw. 10 mm. Na, so wird’s wohl nicht gehen.
Alternative wäre ein selbst gedrehter Mandrel mit passenden Hülsen oder ein Spanndorn a´la Thomas Häckel. Mir fallen wohl noch einige Anfängervarianten ein, sie führen aber immer irgendwie in eine Sackgasse. Also hier wartet ein Anfänger auf eine zündende Idee, die scheinbar allen anderen schon klar ist. Normalerweise fällt mir doch immer was ein…
Danke für den Tipp.
Ich habe jetzt vor, einen Kantel mit 7 mm aufzubohren, auf meinen Stifte - Mandrel zu schrauben, drechseln, evtl. Oberfläche behandeln, eine Seite mit 7,5 mm aufzubohren, und die andere dann mit 9,5 bzw. 10 mm. Na, so wird’s wohl nicht gehen.
Alternative wäre ein selbst gedrehter Mandrel mit passenden Hülsen oder ein Spanndorn a´la Thomas Häckel. Mir fallen wohl noch einige Anfängervarianten ein, sie führen aber immer irgendwie in eine Sackgasse. Also hier wartet ein Anfänger auf eine zündende Idee, die scheinbar allen anderen schon klar ist. Normalerweise fällt mir doch immer was ein…
Ein Stück Holz findet sich immer
- splitter
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- Ort: Eichwalde
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ich finde ja, da passt noch eine ganz zarte Griffmulde rein, wie bei Faber Castell
Wer stets begreift was er tut, lebt unter seinen Möglichkeiten.
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn.
http://www.heyde-holz.de
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn.
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- drechselede
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- Registriert: 23.04.2014 - 19:55:05
- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Tag Kalusibaer,
für die Sackgasse ein Rezept wie es am einfachsten geht.
Man nehme die Kuststoffhülle und drechselt vorne das Gewindestück auf 10,8 mm Durchmesser
Länge 10 mm als Hülze.
1 Kantel 118 mm lang, einspannen und mit einem Bohrer von 11 mm Durchmesser 12 mm tief einbohren. Mit einem 9,5 mm Bohrer 45 mm tief bohren,
mit einem 8 mm Bohrer nachbohren bis zum Bohrfutter dann mit einem Langen Bohrer von 8 mm nachbohren,
hier dient das vorgebohrte Loch als Führung damit der Bohrer nicht verläuft, denn die Mechanik muß leichtgängig sein.
Hülze einkleben mit hilfe der Mechanik. Mechanik sofort wieder ausdrehen.
Nach Trockenzeit aufspannen auf ein normales Mandrel mit konischen Bushing fixieren nicht zu fest spannen, Drechseln,Schleifen und Endbehandlung.
Güße aus Königsau
Edgar
für die Sackgasse ein Rezept wie es am einfachsten geht.
Man nehme die Kuststoffhülle und drechselt vorne das Gewindestück auf 10,8 mm Durchmesser
Länge 10 mm als Hülze.
1 Kantel 118 mm lang, einspannen und mit einem Bohrer von 11 mm Durchmesser 12 mm tief einbohren. Mit einem 9,5 mm Bohrer 45 mm tief bohren,
mit einem 8 mm Bohrer nachbohren bis zum Bohrfutter dann mit einem Langen Bohrer von 8 mm nachbohren,
hier dient das vorgebohrte Loch als Führung damit der Bohrer nicht verläuft, denn die Mechanik muß leichtgängig sein.
Hülze einkleben mit hilfe der Mechanik. Mechanik sofort wieder ausdrehen.
Nach Trockenzeit aufspannen auf ein normales Mandrel mit konischen Bushing fixieren nicht zu fest spannen, Drechseln,Schleifen und Endbehandlung.
Güße aus Königsau
Edgar
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
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aber kein Holzhalter.
- BlueWood
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- Registriert: 07.02.2013 - 22:17:14
- Ort: Algermissen
Hallo Edgar,
Deine Variante hört sich sehr gut an. So ist es dann möglich die Mechanik nochmal raus zu schrauben, sofern dies einmal gewünscht wird, wobei ich das nicht für nötig halte.
Aber am Ende würde ich nur mit einem 7,5mm Bohrer das letzte Stück durchbohren, da 8mm ein bisschen zu weit für den Drücker ist, der Luftspalt um den Drücker herum ist dann etwas zu breit.
@kausibaer: Mit dem Mandrel müsste es doch eigentlich gut funktionieren, am besten mit konischen Bushings, so wie Edgar es sagte.
Deine Variante hört sich sehr gut an. So ist es dann möglich die Mechanik nochmal raus zu schrauben, sofern dies einmal gewünscht wird, wobei ich das nicht für nötig halte.
Aber am Ende würde ich nur mit einem 7,5mm Bohrer das letzte Stück durchbohren, da 8mm ein bisschen zu weit für den Drücker ist, der Luftspalt um den Drücker herum ist dann etwas zu breit.
@kausibaer: Mit dem Mandrel müsste es doch eigentlich gut funktionieren, am besten mit konischen Bushings, so wie Edgar es sagte.
Mit freundlichem Gruß
Matthias ... but you can call me Blue
Matthias ... but you can call me Blue
- drechselede
- Beiträge: 760
- Registriert: 23.04.2014 - 19:55:05
- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Morgen Matthias,
gebe Dir vollkommen Recht mit dem 7,5 mm Bohrer für das Ende.
Ich Bohre jedoch mit einem 8 mm Bohrer und setze an das Drückerende
ein Abschnitt von einer Patrone von 10 mm Länge ein.
Weshalb ich dieses mache, hiermit kann ich den Holzkantel z.B.Buche Hirnholz gestockt
fester einspannen.
Kann Momentan keine Bilder einstellen da mein Bildbearbeitungsprogramm spurlos
verschwunden ist auf dem PC.
Grüße aus Königsau
Edgar
gebe Dir vollkommen Recht mit dem 7,5 mm Bohrer für das Ende.
Ich Bohre jedoch mit einem 8 mm Bohrer und setze an das Drückerende
ein Abschnitt von einer Patrone von 10 mm Länge ein.
Weshalb ich dieses mache, hiermit kann ich den Holzkantel z.B.Buche Hirnholz gestockt
fester einspannen.
Kann Momentan keine Bilder einstellen da mein Bildbearbeitungsprogramm spurlos
verschwunden ist auf dem PC.
Grüße aus Königsau
Edgar
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
- drechselede
- Beiträge: 760
- Registriert: 23.04.2014 - 19:55:05
- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Morgen Matthias,
Hier nochmal ein Paar Bilder:
Grüße aus Königsau
Edgar
3 Stifte: Goldregen, Nußbaum,Buche Hirnholz gestockt.
Kantel eingespannt mit konischen Bushing
hier nehme ich immer noch zusätzlich eine R + L Abstandshülse
damit ich mit der Handauflage mehr Platz habe.
Hier nochmal ein Paar Bilder:
Grüße aus Königsau
Edgar
3 Stifte: Goldregen, Nußbaum,Buche Hirnholz gestockt.
Kantel eingespannt mit konischen Bushing
hier nehme ich immer noch zusätzlich eine R + L Abstandshülse
damit ich mit der Handauflage mehr Platz habe.
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
- kalusibaer
- Beiträge: 243
- Registriert: 06.01.2014 - 19:52:47
- Ort: Bedburg-Hau
Danke
@ Edgar, @ Mathias,
Vielen Dank für die guten Tipps, das ich da nicht selber drauf gekommen bin
Hatte 2 Tage keine Zeit zu antworten, werde aber, um den Stand meines Lernerfolgs zu dokumentieren, ein paar Fotos einstellen und der Beitrag dann wieder hoch holen.
Ich sehe also min. 2 Varianten der Fertigstellung:
1. Schneller aber nicht mehr zu demontieren (muss das denn überhaupt? )
2. mit 2 Hülsen, incl. Gewinde, zur Demontage geeignet und wahrscheinlich auch ausgefeilter, professioneller. Wobei der Aufwand natürlich auch größer ist.
3. geht evtl. auch, erst mal 7 mm lang und ganz durchbohren, dann erst mal auf meinem normalen Mandrel schön rund machen, am Besten in der Dicke meines Spannfutters.
Im Spannfutter dann schön aufbohren, sollte dann auch nicht mehr aus der Richtung laufen, dann wieder aufs Mandrell, konische Bushings drauf und mit wenig Druck die äußere Form kreieren. Alternativ könnte ich mir aus Alu oder so auf der Drehbank ein spezielles Bushing drehen, der genau in die Bohrung für die Gewindebuchse passt. Dann kann man mit mehr Druck spannen und kann sich den Zwischenschritt mit dem Spannfutter sparen.
Ich hoffe ich war verständlich und möchte mich nochmals Bedanken, das ihr den Knoten in meinem Kopf gelöst habt.
Grüße vom Niederrhein
Klaus
Vielen Dank für die guten Tipps, das ich da nicht selber drauf gekommen bin
Hatte 2 Tage keine Zeit zu antworten, werde aber, um den Stand meines Lernerfolgs zu dokumentieren, ein paar Fotos einstellen und der Beitrag dann wieder hoch holen.
Ich sehe also min. 2 Varianten der Fertigstellung:
1. Schneller aber nicht mehr zu demontieren (muss das denn überhaupt? )
2. mit 2 Hülsen, incl. Gewinde, zur Demontage geeignet und wahrscheinlich auch ausgefeilter, professioneller. Wobei der Aufwand natürlich auch größer ist.
3. geht evtl. auch, erst mal 7 mm lang und ganz durchbohren, dann erst mal auf meinem normalen Mandrel schön rund machen, am Besten in der Dicke meines Spannfutters.
Im Spannfutter dann schön aufbohren, sollte dann auch nicht mehr aus der Richtung laufen, dann wieder aufs Mandrell, konische Bushings drauf und mit wenig Druck die äußere Form kreieren. Alternativ könnte ich mir aus Alu oder so auf der Drehbank ein spezielles Bushing drehen, der genau in die Bohrung für die Gewindebuchse passt. Dann kann man mit mehr Druck spannen und kann sich den Zwischenschritt mit dem Spannfutter sparen.
Ich hoffe ich war verständlich und möchte mich nochmals Bedanken, das ihr den Knoten in meinem Kopf gelöst habt.
Grüße vom Niederrhein
Klaus
Ein Stück Holz findet sich immer
- drechselede
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- BlueWood
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- Ort: Algermissen
Hi,
genau, es gibt immer mehrere Wege die zur Lösung führen, das ist beim Drechseln, oder gerade da, nicht anders.
Hey Edgar, zeig doch bitte mal ein paar Bilder Deiner Fallminenstifte, das was ich sehen kann sieht schon mal sehr interessant aus.
Speziell das mit der angesprochenen Patrone würde ich gerne einmal genauer sehen.
genau, es gibt immer mehrere Wege die zur Lösung führen, das ist beim Drechseln, oder gerade da, nicht anders.
Hey Edgar, zeig doch bitte mal ein paar Bilder Deiner Fallminenstifte, das was ich sehen kann sieht schon mal sehr interessant aus.
Speziell das mit der angesprochenen Patrone würde ich gerne einmal genauer sehen.
Mit freundlichem Gruß
Matthias ... but you can call me Blue
Matthias ... but you can call me Blue
- drechselede
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- Registriert: 23.04.2014 - 19:55:05
- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Abend Matthias,
konnte nicht früher schreiben, da ich von am 02.02.2015
ein kleinen Einführungslehrgang bei Drechsler Rudolf den
Drechselchaot gemacht habe über Blumen Drechsel.
Das war ein gelungener Nachmittag mit viel Informationen
und was sehr beeindruckend war, der Rudolf hat ja Drechselobjekte
eins schöner wie das andere.
Nun zu Deinem Wunsch ein Bild mit den Hülsen
Grüße aus Königsau
Edgar
Die Enden der Schreiber sind noch nicht bearbeitet.
konnte nicht früher schreiben, da ich von am 02.02.2015
ein kleinen Einführungslehrgang bei Drechsler Rudolf den
Drechselchaot gemacht habe über Blumen Drechsel.
Das war ein gelungener Nachmittag mit viel Informationen
und was sehr beeindruckend war, der Rudolf hat ja Drechselobjekte
eins schöner wie das andere.
Nun zu Deinem Wunsch ein Bild mit den Hülsen
Grüße aus Königsau
Edgar
Die Enden der Schreiber sind noch nicht bearbeitet.
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
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- kalusibaer
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- Registriert: 06.01.2014 - 19:52:47
- Ort: Bedburg-Hau
Bildgeschichte
Hallo Drechselgemeinde.
nachdem Drechselede und BlueWood sowohl meiner Kreativität, wie auch diesem Beitrag ordentlich auf die Sprünge geholfen haben, will ich jetzt auch schreiben, was ich daraus gemacht habe.
Nachdem ich erst mal ein Modell zerbohrt habe, habe ich versucht in einem vorhandenen Loch mit einem Holzbohrer auf 11 mm aufzubohren
(geht auf jeden Fall nicht in dem verwendeten Holz), beginnt meine Geschichte mit einer Kantel.
Diese wurde zwischen zwei Spitzen erst einmal rel. rund gemacht.
Im 3-Backenfutter meiner gerade von den Erben eines Lieben Nachbarn erstandenen chinesischen Drehbank (es hätte ihn gefreut) erst mal auf 11 mm, 12mm tief eingebohrt (vorher Zentrierbohrung!). Dann mit einem 9,5 mm Bohrer 45 mm tief bohren,
mit einem 7,5 mm Bohrer nachbohren bis zum Bohrfutter dann mit einem Langen Bohrer von 7 mm nachbohren, umdrehen und zentriert wieder einspannen und auf 7,5 mm weiten (hatte keinen anderen langen Bohrer).
Jetzt habe ich mir aus einem Kunststoffröhrchen (lag ohne Sinn seit 15 Jahren in einer Schublade herum…) ein Bushing gedreht, welches ins 11 mm Loch passt und den Druck auf dem Mandrel vom empfindlichen Randbereich weg hält.
Aufgespannt, gedrechselt, geschliffen bis 800,
mit EEE-Ultra-Shine behandelt und mit Shellawax mit 7 Schichten aufpoliert.
Hülse aus der Originalhülle auf der Drehbank abgedreht (ist ganz schön dünn)
Mit Sekundenkleber eingeklebt und nach kurzer Zeit endmontiert.
Ich denke Ihr wisst, um welches Holz es sich handelt. Aber was ist das für ein Zapfen daneben? (Nicht miteinander verwand)
Nun, ich hoffe ihr seid zufrieden mit meiner kleinen Bildgeschichte und dem glänzenden Resultat.
Grüße an den Rest der Gemeinde
Klaus
nachdem Drechselede und BlueWood sowohl meiner Kreativität, wie auch diesem Beitrag ordentlich auf die Sprünge geholfen haben, will ich jetzt auch schreiben, was ich daraus gemacht habe.
Nachdem ich erst mal ein Modell zerbohrt habe, habe ich versucht in einem vorhandenen Loch mit einem Holzbohrer auf 11 mm aufzubohren
(geht auf jeden Fall nicht in dem verwendeten Holz), beginnt meine Geschichte mit einer Kantel.
Diese wurde zwischen zwei Spitzen erst einmal rel. rund gemacht.
Im 3-Backenfutter meiner gerade von den Erben eines Lieben Nachbarn erstandenen chinesischen Drehbank (es hätte ihn gefreut) erst mal auf 11 mm, 12mm tief eingebohrt (vorher Zentrierbohrung!). Dann mit einem 9,5 mm Bohrer 45 mm tief bohren,
mit einem 7,5 mm Bohrer nachbohren bis zum Bohrfutter dann mit einem Langen Bohrer von 7 mm nachbohren, umdrehen und zentriert wieder einspannen und auf 7,5 mm weiten (hatte keinen anderen langen Bohrer).
Jetzt habe ich mir aus einem Kunststoffröhrchen (lag ohne Sinn seit 15 Jahren in einer Schublade herum…) ein Bushing gedreht, welches ins 11 mm Loch passt und den Druck auf dem Mandrel vom empfindlichen Randbereich weg hält.
Aufgespannt, gedrechselt, geschliffen bis 800,
mit EEE-Ultra-Shine behandelt und mit Shellawax mit 7 Schichten aufpoliert.
Hülse aus der Originalhülle auf der Drehbank abgedreht (ist ganz schön dünn)
Mit Sekundenkleber eingeklebt und nach kurzer Zeit endmontiert.
Ich denke Ihr wisst, um welches Holz es sich handelt. Aber was ist das für ein Zapfen daneben? (Nicht miteinander verwand)
Nun, ich hoffe ihr seid zufrieden mit meiner kleinen Bildgeschichte und dem glänzenden Resultat.
Grüße an den Rest der Gemeinde
Klaus
Ein Stück Holz findet sich immer