Einfache Schreiber mit wenig Aufwand bauen.

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GentleTurn
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Einfache Schreiber mit wenig Aufwand bauen.

Beitrag von GentleTurn »

Moin,

für den Bau eines einfachen Schreibers mit einer preiswerten BIC-Mine gibt es einige Anleitungen im Internet. Eine Auswahl:

https://www.youtube.com/watch?v=Y1sFjukASBw
https://www.youtube.com/watch?v=OHr_-SWYg4A

http://www.b-cremer.de/Holz/Drechseln/D ... ber_2.html

Ich habe schon einige dieser Art gebaut, es macht Spaß und geht - je nach Aufwand für die Oberflächenbearbeitung - relativ schnell. Daheim und als praktisches Geschenk sind diese preiswerten Teile gut zu gebrauchen. Beim einfachen durchsichtigen BIC-Schreiber wird nur die Mine benutzt und 'drumherum ein neuer Schreiber gebaut. Das ist das ganze Prinzip.

Mich störte bei der Fertigung allerdings immer der kleine Absatz am Ende der Steigung am vorderen Teil der Mine. (Siehe Foto) Dieser Absatz verläuft ein paar Millimeter gerade und fällt dann auf den Minenhalterdurchmesser ab. So in den fertigen Schreiber eingeschoben gab es immer eine Unterbrechung im Verlauf der Form zur Spitze hin. Daher kam mir die Idee, den schmalen Kunststoffbereich ebenso 'runter zu drechseln. Dazu musste ein Hilfsmittel her.

Meine Ausstattung ist noch nicht so umfangreich, dass ich alle Sorten von Spannzangenfutter mein Eigen nennen darf. Daher stand der erste Eigenbau eines Spannzangenfutters an. Mit Holzresten ist mir das gelungen. Der Ring besteht aus Ahorn und die Spannzange aus weicherem Nadelholz. (Siehe Foto) So kann ich die Mine komplett einspannen und bearbeiten.

Mit dem üblichen schmalen scharfen Abstecher kann ich nun ganz vorsichtig den geraden Teil wegdrehen. Dabei habe ich das erste Mal gleich zu tief geschnitten. Plopp, da war die erste Spitze ab. Die Schweinerei mit dem Farbgel hielt sich in Grenzen. Aceton oder so hilft beim Putzen. Der zweite Versuch ist gelungen. Ich habe festgestellt, dass die langsamen Drehzahlen (so um 400 herum) besser sind als höhere. Bei zuviel Tempo wird der Kunststoff durch die Reibung ungünstig warm. Ab jetzt werden die Minen passend getrimmt.

Die ersten Schreiber habe ich nach dem Bohren und Anformen der Spitze an selbiger für die weitere Arbeit mit dem Reitstock und einer 60 Grad Körnerspitze mit leichtem ! Druck abgestützt. Gerade soviel, dass sich der Körner mitdreht und keine Schleif- und Brandspuren hinterlässt. Trotzdem bleibt es nicht aus, dass sich durch den Druck beim Bearbeiten des Schreibers die Vorderseite weitet und schlimmstenfalls an der dünnen SpitezeEinreisst. Nach Murphys Gesetzen bekanntermassen dann, wenn der Schreiber fast fertig ist und sich maximal ärgern darf.

Also bastelte ich mir eine Aufnahme für die Reitstockspitze. Nun habe ich mir vor einiger Zeit für das Multistar-System mit auswechselbaren Einsätzen angeschafft. Dazu gehört ein Flansch, an den ich eine passende Aufnahme aus Kunststoff angefertigt habe. In den Trichter passt der Schreiber mit Mine hinein. Und auch ohne. Wer keine derartige komfortable Reitstockaufnahme hat, dreht sich eine aus passenden Holz und stülpt sie dann über die vorhandene Reitstockspitze. An sich auch kein Problem.

Mit den beiden Hilfen und der Modifikation der Mine kann ich in Zukunft recht schnell und bruchsicher weitere Schreiber dieser Art anfertigen. Die beigelegten Bilder tragen hoffentlich zum Verständnis bei.

Viel Spaß beim Drechseln.

Schreiberlänge: 126mm und Durchmesser der dicksten Stelle: 14,5mm.

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MartinW
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Beitrag von MartinW »

Guten Morgen Martin,

schöner Stift als Ergebnis - und ein schöner Beitrag von jemandem, der sich zu helfen weiß :maintor1:
In Zeiten von hunderten von käuflichen Spezial-Spannmöglichkeiten stechen selbstgebaute Futter - in meinen Augen - positiv hervor.
:danke:

Martin
Sage nicht es geht nicht,
und störe dabei denjenigen,
der es gerade tut...
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Kai
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Alternative zu BIC-Schreibern

Beitrag von Kai »

Hallo Martin,

ich benutze als Schreiberminen-Lieferanten "Schneider TOPS 505 M" Schreiber" (z.B. 50 Stück für 14,60 Euro bei Amazon). Der Übergang sieht besser aus als bei den BIC-Schreibern und die Minen sind sehr gut. Ich bohre das tiefe Loch ebenso mit einem 4 mm Bohrer und erweitere dies dann für die Presspassung der Minenspitze auf den ersten Millimetern auf 5,1 bis 5,2 mm (je nach Härte des Holzes). Zum Ausdrücken der Mine aus dem ursprünglichen Kunststoffschreiber kann mann ein Röhrchen verwenden, das man nach dem Entfernen der Endkappe über die Mine schiebt. Alternativ kann man den Schreiber kurz vor der Spitze mit einer Zange "knacken" um die Mine unbeschädigt herauszuziehen.

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Sorry, die Bilder sind etwas dunkel geraten.

Viele Grüße
Kai
Kai, der Genussdrechsler

Drechseln ist eine lebenslange Reise.
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Moin Ihr beiden.

@ Martin: :danke: für die Blumen.

@ Kai: Danke für die Infos und die Bilder, auf denen alles zu erkennen ist. Sowas werde ich ebenfalls ausprobieren. In einem amerikanischen Film sah ich ebenfalls Einfachstminen ohne die Stufe darin.

Schönes Schreiberdesign, mir gefällt Deine Formgebung. Meine nächsten werden auch länger. Das vermeidet zudem, dass ich beim immer zu dünnen drechslen weiter oben wieder auf das Bohrloch stoße. Schon viermal passiert, denn der Bohrer wandert schon mal leicht aus. :motz:
Das 'Reparieren' dauert länger als die Anfertigung des Schreibers alleine. Macht aber kreativ und schult ungemein. ;-)
Ich habe mir im gut sortierten Handel einen 3,9mm Bohrer mit rund 12cm Länge besorgt. Der war noch preiswert; längere werden ungleich teurer. Am Ende muss man zwar den Bohrer knapp einspannen und bei der BIC-Mine den leeren Teil des Röhrchens wegschneiden, aber der Platz reicht aus. Habe jetzt 3 Schreiber im Einsatz und brauchte auch keine Luftbohrung wie sie bei den BIC und im Film zu finden ist.
Der oben gezeigte wird heute nachmittag zum Geburtstag verschenkt.
Zuletzt geändert von GentleTurn am 03.07.2017 - 12:49:07, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße, Martin.

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loni
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Beitrag von loni »

Hallo!
Schöne Schreiber. Ich mag sie, weil sie ohne die aufwendige Technik Funktionieren. Habt ihr auch schonmal drüber nachgedacht eine passende Kappe zu drechseln? Das hab ich bis jetzt leider nicht geschafft.

Ich wunder mich nur dass ihr extra Kugelschreiber kauft, wo es doch auch die Minen zum nachkaufen gibt. Da muss dann nicht unnötiger Weise Müll produziert werden und das ist auch noch billiger.

ich hab mir bis jetzt diese hier geholt:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Pap ... ?ono=S1233
Und wollte diese auch nochmal ausprobieren:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Hol ... ?ono=S1124

Viele Grüße Loni
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Holzfabi
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Beitrag von Holzfabi »

Hallo Loni,

das habe ich mir auch schon gedacht wegen dem Müll. Danke für den tollen Link, die scheinen auch eine tolle Metallspitze zu haben. Aber halten sie denn lange?

Spänige Grüße,
fabi
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loni
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Beitrag von loni »

Hallo Fabi,
freut mich dass ich auch mal gut gefundenen Input geben kann =) Wie gesagt die mit Metallspitzen habe ich noch nicht probiert. Ich glaube die sind recht kurz aber dann gibt man halt noch 3 Minen gleich dazu die kosten ja nix.

Viele Grüße!
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Bernd Schröder
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Beitrag von Bernd Schröder »

Hi!
Die Minen von Nemo sind ok.
Die kurzen mit der Metallspitze hab ich auch.
4mm vorbohren...
..mit dem KörnerDeluxe von Schulte
https://www.drechselbedarf-schulte.de/a ... nschreiber
und einem Spannfutter einfachst zu drechseln.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Hallo Schreiberbauer

Das geht ganz einfach und billiger.
ein 4mm Bohrer ins Bohrfutter
anstatt die Körnerspitze und los gehts.
Klappt 100 pro

Gruß Hans
aus St. Leon-Rot
mit einer Midi und einer Stratos XL

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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Sorry
die Schneide vom Bohrer abtrennen

Gruß Hans
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msuessel
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Beitrag von msuessel »

Hallo Hans,

mit deinem letzten Satz hast du mich verwirrt :??
Was heißt die Schneide vom Bohrer abtrennen?!?

Gruß vom Niederrhein

Michael
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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Hallo Michael

Die Schneide vom Bohrer abtrennen und
nur den Schaft als Zentrierspitze verwenden.

Jetzt kann das 4mm Loch nicht ausfranzen wie
z.B. bei der Körnerspitze

Gruß Hans
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Bernd Schröder
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Beitrag von Bernd Schröder »

Hallo Hans!
Dann ist dein "Bohrer" aber feststehend im Bohrfutter auf der Reitstockseite?
Da hatte ich bisher immer Probleme...
Weiches Holz macht die Bohrung größer beim Drechseln
Oder, die Bohrung "brennt", sprich es wird braun...

Oder hast Du das Bohrfutter mitdrehend gelagert?
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Hallo Bernd

Du hast schon recht, der Bohrerschaft ist fest im Bohrfutter der Reitstockseite.
Wenn man beim drechseln wenig Druck auf den Bohrerschaft ausübt,
brennt da nichts oder ganz minimal.

Ich gehe mit dem Schaft ca 3 cm ins Bohrloch, da passt bis jetzt jede
Mine einwandfrei.

Gruß Hans
aus St. Leon-Rot
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Bernd Schröder
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Beitrag von Bernd Schröder »

Hallo Hans,
da wäre dann sicher ein mitlaufendes Bohrfutter oder Spannzangenfutter nicht schlecht,
wobei die recht große Masse der Futter beim Anlauf und Auslauf der Maschine zum Bruch
des Schreibers führen kann, sofern er denn sehr filigran ausgearbeitet ist.
Von daher macht der mitlaufende Körner mit den Wechselspitzen dann doch wieder
Sinn...
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Hallo Bernd

Von daher macht der mitlaufende Körner mit den Wechselspitzen dann doch wieder
Sinn...
(Ich weiß nicht wie das mit dem Text unterlegen funktioniert)

Das habe ich noch nicht probiert, aber ich könnte mir vorstellen, da ja nichts verklemmt wird,
daß der mitlaufende Körner gar nicht die Drehzahl der Maschine erreicht.

Wenn ja, dann ist das wieder eine Kostenfrage und wenns kostenlos funktioniert, warum nicht.

Gruß Hans
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hmbre hat geschrieben:
Sorry
die Schneide vom Bohrer abtrennen

Gruß Hans
Warum ??
Bohrer verkehrt herum ins Bohrfutter geht auch, dafür ist er danach immer noch brauchbar :prost:
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Bernd Schröder
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Beitrag von Bernd Schröder »

Hi,
der mitlaufende Körner mit "Kulispitze" funktioniert astrein...
https://www.drechselbedarf-schulte.de/a ... nschreiber
...ich muss mir da nur noch mal ein einfaches System überlegen, so daß ich Spitzen
mit anderen Durchmessern...selber mache.
Bisher mache ich die aus Holz mit Gewinde und so, aber das hat auf Dauer nicht die Qualität.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Piel
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Körner

Beitrag von Piel »

Hallo Zusammen

Zum abstützen von allerlei Klein/Miniaturteilen mit spitzem Ende...und Kulispitzen benutz
ich Miniaturkugellager.....

Bild

...hier z.B in einem MK3 aus Grenadill montiert....kostet fast nix und hat sich 10.000 fach bewährt...

gruß
Piel
Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin,
dass man dauernd tolle Entdeckungen macht.
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Hmbre
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Beitrag von Hmbre »

Hi Piel

Das ist eine super Alternative,
auch für andere Sachen

Danke fürs zeigen

Gruß Hans
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msuessel
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Beitrag von msuessel »

Genial einfach. . . manchmal fragt man sich, warum man nicht selber drauf kommt. Das Teil ist so gut wie nachgebaut.... :danke:
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Wolli
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Beitrag von Wolli »

Danke für die super Idee mit dem Kugellager - das werde ich verwenden :)
Bisher habe ich einen hölzernen "Aufsatz" für den Rollkörner mit einer trichterartigen Vertiefung benutzt. Da war der Rundlauf nicht sooo hundertprozentig.

Viele Grüße
Wolfgang
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GentleTurn
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Re: Körner

Beitrag von GentleTurn »

Piel hat geschrieben:
Zum abstützen von allerlei Klein/Miniaturteilen mit spitzem Ende...und Kulispitzen benutz
ich Miniaturkugellager.....(...)
gruß
Piel
Moin, genial! :maintor1: Super Idee.
Liebe Grüße, Martin.

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Beitrag von GentleTurn »

loni hat geschrieben:
Hallo!
Schöne Schreiber.
:danke:
loni hat geschrieben:
Ich mag sie, weil sie ohne die aufwendige Technik Funktionieren.
Einer meiner Beweggründe, diese zu bauen.
loni hat geschrieben:
Habt ihr auch schonmal drüber nachgedacht eine passende Kappe zu drechseln? Das hab ich bis jetzt leider nicht geschafft.
Daran gedacht schon, aber es muss dann eine Mechanik sein, die auf diverse Aussendurchmesser und Längen passt. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese einfachen Schreiber (fast) ohne jegliche Vorgaben gefertigt werden können. Minendurchmesser und -länge sind die einzigen Faktoren. Das lässt eine Kappenanfertigung nicht einfacher werden. Vielleicht fällt mir dazu irgendwann mal was ein. Entweder irgendeine Klicktechnik oder was mit Mini-Neodynmagneten...
loni hat geschrieben:
ich hab mir bis jetzt diese hier geholt:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Pap ... ?ono=S1233
Und wollte diese auch nochmal ausprobieren:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Hol ... ?ono=S1124
Prima, danke für die Links. Die Quelle kannte ich noch nicht.
Liebe Grüße, Martin.

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Beitrag von GentleTurn »

loni hat geschrieben:
ich hab mir bis jetzt diese hier geholt:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Pap ... ?ono=S1233
Und wollte diese auch nochmal ausprobieren:
https://www.memo.de/Steckminen-fuer-Hol ... ?ono=S1124
Moin,
nun wollte ich mich mal an eine Bestellung wagen - leider nur Großhandel mit Lieferung an Firmen. :heul
Liebe Grüße, Martin.

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