Schreiber auf dem Holz gravieren - Erfahrungen gesucht
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Hallo Stefan,
lässt sich auf jeden Fall frei über einem Werkstück positionieren, hat aber auch nur eine Gravierfläche von 80 x 80 mm.
Ich will Dir nichts einreden , schmackhaft machen oder bekomme irgendwelche Provision oder sonstiges.
Ich habe z.B. den Elekslaser A 3 pro mit 2500 mW, auch Chinaware, welcher aber 300 x 380 mm Gravierfläche aufweist und dieser kostet im Moment 174 € inkl. Vers. dann kommen noch ein paar €irofufzich Zoll dazu.
Gruß Robert
PS: Für Stifte hab ich noch den "kleinen "Nejelaser" welcher dafür völlig ausreichend ist. Mit dem "großen" könnte man z.B. auch was fräsen ( Sperrholz für Schablonen ect. )
Für Aufkleber hab ich einen Schneideplotter mit 120 cm Schnittfläche
lässt sich auf jeden Fall frei über einem Werkstück positionieren, hat aber auch nur eine Gravierfläche von 80 x 80 mm.
Ich will Dir nichts einreden , schmackhaft machen oder bekomme irgendwelche Provision oder sonstiges.
Ich habe z.B. den Elekslaser A 3 pro mit 2500 mW, auch Chinaware, welcher aber 300 x 380 mm Gravierfläche aufweist und dieser kostet im Moment 174 € inkl. Vers. dann kommen noch ein paar €irofufzich Zoll dazu.
Gruß Robert
PS: Für Stifte hab ich noch den "kleinen "Nejelaser" welcher dafür völlig ausreichend ist. Mit dem "großen" könnte man z.B. auch was fräsen ( Sperrholz für Schablonen ect. )
Für Aufkleber hab ich einen Schneideplotter mit 120 cm Schnittfläche
- robs#97
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Wenn Dir das ausreichend ist, why not. Die Teile kosten so gut wie gar nix und kommen; ich glaube egal wie die heißen, eh alle aus China. Ich denke wichtiger wie das Gerät ist die dazu gehörige Software inkl Steuerung. Allerdings kann man das von außen leider nicht erkennen.radon hat geschrieben:Das mit der kleinen Fläche ist mir klar.
Mir ist das Gerät aufgrund der kleinen Abmessungen sympathisch.
Es geht eh nur um das Lasern eines Logos mit ca. 30mm Durchmesser.
Gruß Robert
- Bernd H.
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- robs#97
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Hallo Bernd,
ich habe gerade kurz google befragt, sollte eigentlich auch mit Linux funktionieren.
Google einfach selbst mal nach " Nejesoftware für Linix"
Gruß Robert
PS: z.B. https://axengineering.wordpress.com/201 ... -on-linux/
ich habe gerade kurz google befragt, sollte eigentlich auch mit Linux funktionieren.
Google einfach selbst mal nach " Nejesoftware für Linix"
Gruß Robert
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Hallo Bernd,
du fragst eigentlich falsch herum, denn die Frage ist, ob es Programme unter Linux für diese Geräte gibt. Ich kann dir sagen: Ja, mehr als genug für alle möglichen Zwecke. Neben mir steht ein Woodpecker 3018, der mit QCAD, Camotics und Sourcerabbit alle Bereiche abdeckt, also Fräsen und Lasern und Plotten. Und wie bei Linux üblich alles kostenlose Open Source Programme.
Und dazu die gewohnten Foren zum Thema, in denen einem schnell geholfen wird.
Du kannst mich gerne anfragen, wenn es so weit ist.
Gruß, Berthold
du fragst eigentlich falsch herum, denn die Frage ist, ob es Programme unter Linux für diese Geräte gibt. Ich kann dir sagen: Ja, mehr als genug für alle möglichen Zwecke. Neben mir steht ein Woodpecker 3018, der mit QCAD, Camotics und Sourcerabbit alle Bereiche abdeckt, also Fräsen und Lasern und Plotten. Und wie bei Linux üblich alles kostenlose Open Source Programme.
Und dazu die gewohnten Foren zum Thema, in denen einem schnell geholfen wird.
Du kannst mich gerne anfragen, wenn es so weit ist.
Gruß, Berthold
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Hallo beisammen, Hallo Berthold (scheinbar steckst du in der Materie)
Ich schließe mich hier mal an, da ich auch auf der suche nach einem Lasergravierer bin.
Ich muss relativ häufig das Logo eines Kunden per Brennstempel auf (flaches/planes) Holz bringen und
bin diesen Stempel aus Gründen langsam leid. Ich würde gerne auf einen kleinen Mini-Laser umsteigen, den ich wie in dem Link von Radon auf eine Fläche setzen kann. Allerdings frage ich mich, wie lange so ein (Heimwerker)Laser hält.
In der Beschreibung vom Link steht, das man den Laser max. 20 min. laufen lassen soll.
Wieviel schafft den so ein Laser in der Zeit?
Akut habe ich 50 Frühstücksbrettchen die mit Logo versehen werden sollen.
Ich habe kein problem damit alle paar Minuten das Brett zu wechseln (erinnert mich jetzt schon an meine CNC zeiten ;) ), aber allzusehr aufhalten sollte es mich auch nicht, bzw. möcht ich schon auch vorwärtskommen damit.
Die Frage lautet nun, kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen wie gut die Dinger arbeiten, wenn sie mal arbeiten sollen? ;)
Und welcher Laser bis 200€ wäre vielleicht ein guter für mich?
Es geht um eine maximal zu bearbeitende Fläche von 50x50mm
Außer Logo brennen muss das Ding nix können.
Er sollte aber nicht nach dem 50ten Logo gleich wieder kaputt sein, das wäre noch an seinem ersten Arbeitstag... Solche Leistungen muss er aber auch nur alle paar Wochen/Monate bringen, ansonsten eher Einzelvorgänge. Ich freue mich auf Antworten und Entscheidungshilfe/Erfahrungswerte
Vielen Dank im voraus
Grüße
Max
Ich schließe mich hier mal an, da ich auch auf der suche nach einem Lasergravierer bin.
Ich muss relativ häufig das Logo eines Kunden per Brennstempel auf (flaches/planes) Holz bringen und
bin diesen Stempel aus Gründen langsam leid. Ich würde gerne auf einen kleinen Mini-Laser umsteigen, den ich wie in dem Link von Radon auf eine Fläche setzen kann. Allerdings frage ich mich, wie lange so ein (Heimwerker)Laser hält.
In der Beschreibung vom Link steht, das man den Laser max. 20 min. laufen lassen soll.
Wieviel schafft den so ein Laser in der Zeit?
Akut habe ich 50 Frühstücksbrettchen die mit Logo versehen werden sollen.
Ich habe kein problem damit alle paar Minuten das Brett zu wechseln (erinnert mich jetzt schon an meine CNC zeiten ;) ), aber allzusehr aufhalten sollte es mich auch nicht, bzw. möcht ich schon auch vorwärtskommen damit.
Die Frage lautet nun, kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen wie gut die Dinger arbeiten, wenn sie mal arbeiten sollen? ;)
Und welcher Laser bis 200€ wäre vielleicht ein guter für mich?
Es geht um eine maximal zu bearbeitende Fläche von 50x50mm
Außer Logo brennen muss das Ding nix können.
Er sollte aber nicht nach dem 50ten Logo gleich wieder kaputt sein, das wäre noch an seinem ersten Arbeitstag... Solche Leistungen muss er aber auch nur alle paar Wochen/Monate bringen, ansonsten eher Einzelvorgänge. Ich freue mich auf Antworten und Entscheidungshilfe/Erfahrungswerte
Vielen Dank im voraus
Grüße
Max
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Hallo Max,
ich stelle hier zwei Fotos von meiner CNC-Fräse ein, damit sie betrachtet werden kann.
Das erste ist von vorne, es ist ein DIY-CNC-Bausatz von erforderlicher Qualität. Tischgröße 30 x 18 cm, also fast DIN A4. Dazu Arbeitshöhe 7 cm. Drei Achsen wegen der Fräse. Einsetzbar als Laser, Fräser und Plotter. Laser wurde dazugekauft, 1,5W und feinstufig regelbar. Plottereinsatz ganz vorne ist selbst gefertigt.
Auf dem Tisch liegt die Laserjustierbrille. Rechts außen ist ein Schalter, um Laser ODER Fräser mit Strom zu schalten. Bei Stellung F kann der Laser nicht eingeschaltet werden - Sicherheit.
Zweites Bild von hinten, Platine und Frässpindel waren im Bausatz. Ich habe es ergänzt mit Endschaltern damit das Gerät nicht aufläuft, einem Z-Probe rechts oben zur genauen Nullstellung, Halterungen aus Plexiglas für nicht verwendete Teile.
Der Kabelsalat wird noch geordnet, erst musste alles funktionieren.
Zeitaufwand 2 Monate, Kosten etwa 400 € mit allen Zusätzen.
Ich hoffe, das Grundlegende ist gesagt.
Gruß, Berthold
*BBCode aktiviert von Holzpeter
ich stelle hier zwei Fotos von meiner CNC-Fräse ein, damit sie betrachtet werden kann.
Das erste ist von vorne, es ist ein DIY-CNC-Bausatz von erforderlicher Qualität. Tischgröße 30 x 18 cm, also fast DIN A4. Dazu Arbeitshöhe 7 cm. Drei Achsen wegen der Fräse. Einsetzbar als Laser, Fräser und Plotter. Laser wurde dazugekauft, 1,5W und feinstufig regelbar. Plottereinsatz ganz vorne ist selbst gefertigt.
Auf dem Tisch liegt die Laserjustierbrille. Rechts außen ist ein Schalter, um Laser ODER Fräser mit Strom zu schalten. Bei Stellung F kann der Laser nicht eingeschaltet werden - Sicherheit.
Zweites Bild von hinten, Platine und Frässpindel waren im Bausatz. Ich habe es ergänzt mit Endschaltern damit das Gerät nicht aufläuft, einem Z-Probe rechts oben zur genauen Nullstellung, Halterungen aus Plexiglas für nicht verwendete Teile.
Der Kabelsalat wird noch geordnet, erst musste alles funktionieren.
Zeitaufwand 2 Monate, Kosten etwa 400 € mit allen Zusätzen.
Ich hoffe, das Grundlegende ist gesagt.
Gruß, Berthold
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- robs#97
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Hallo Berthold,
setzt Deine Links nicht zwischen Img sondern zwischen URL, dann muss man diese nicht erst kopieren und oben einfügen zum anschauen. Mit Plottern meinst Du aber nur schreiben oder kannst Du auch Klebefolien damit schneiden, also Aufkleber machen ?
Gruß Robert
PS: Ich machs jetzt einfach für Dich
userpix/271018/4327_cncvorne_1.jpg
userpix/271018/4327_cnchinten_1.jpg
Oder direkt einfügen
setzt Deine Links nicht zwischen Img sondern zwischen URL, dann muss man diese nicht erst kopieren und oben einfügen zum anschauen. Mit Plottern meinst Du aber nur schreiben oder kannst Du auch Klebefolien damit schneiden, also Aufkleber machen ?
Gruß Robert
PS: Ich machs jetzt einfach für Dich
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Hallo Robert,
ich habe die Bilder über die Einfügen-Funktion eingefügt, aber man muss da offenbar etwas ändern.
Danke, dass du es gemacht hast, ich kann meinen Beitrag nicht mehr editieren.
Zur Frage nach dem Schneiden von Folien: Ja, kann man, man muss sich aber die Vorrichtung dazu kaufen oder bauen. Es ist eine Klinge drehbar gelagert, die anderen Bewegungen übernimmt ja der 3D-Fräser. Ich weiß nicht, ob man da eventuell noch eine Ergänzung der Software hinzufügen muss.
Gruß, Berthold
ich habe die Bilder über die Einfügen-Funktion eingefügt, aber man muss da offenbar etwas ändern.
Danke, dass du es gemacht hast, ich kann meinen Beitrag nicht mehr editieren.
Zur Frage nach dem Schneiden von Folien: Ja, kann man, man muss sich aber die Vorrichtung dazu kaufen oder bauen. Es ist eine Klinge drehbar gelagert, die anderen Bewegungen übernimmt ja der 3D-Fräser. Ich weiß nicht, ob man da eventuell noch eine Ergänzung der Software hinzufügen muss.
Gruß, Berthold
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Hallo Max,
die Lebensdauer der Laserdioden ist ein Kapitel für sich. Manche Hersteller geben 300 bis 2000 Stunden an, in Wikipedia sind es 10.000 Stunden, einige Hersteller geben bis 100.000 Stunden an.
Wesentlich für die Lebensdauer sind folgende Faktoren:
Temperatur - gute Laser haben einen großen Kühlkörper mit Ventilator und diese z.T. sogar temperaturgesteuert.
Stromstärke: Überschreitung der Kapazität beendet die Lebensdauer sehr schnell, bei hohen Werten in Sekunden.
Stromspitzen sind ebenfalls schlecht, die Leistung mindert sich.
Genaue Herstellerangaben und Übertragung derselben sind die Grundlage für langlebige Laser.
Noch ein Tipp zur Größe: Ich habe mir die Rechtecke aus Karton geschnitten und dann mit den Stücken in meinem Lagerregal verglichen. Dabei beachten, dass man noch Platz für das Festspannen benötigt.
Gruß, Berthold
die Lebensdauer der Laserdioden ist ein Kapitel für sich. Manche Hersteller geben 300 bis 2000 Stunden an, in Wikipedia sind es 10.000 Stunden, einige Hersteller geben bis 100.000 Stunden an.
Wesentlich für die Lebensdauer sind folgende Faktoren:
Temperatur - gute Laser haben einen großen Kühlkörper mit Ventilator und diese z.T. sogar temperaturgesteuert.
Stromstärke: Überschreitung der Kapazität beendet die Lebensdauer sehr schnell, bei hohen Werten in Sekunden.
Stromspitzen sind ebenfalls schlecht, die Leistung mindert sich.
Genaue Herstellerangaben und Übertragung derselben sind die Grundlage für langlebige Laser.
Noch ein Tipp zur Größe: Ich habe mir die Rechtecke aus Karton geschnitten und dann mit den Stücken in meinem Lagerregal verglichen. Dabei beachten, dass man noch Platz für das Festspannen benötigt.
Gruß, Berthold
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Hallo Berthold,befreier hat geschrieben:...ich habe die Bilder über die Einfügen-Funktion eingefügt, aber man muss da offenbar etwas ändern.
das Einfügen hast Du schon richtig gemacht.
Die Bilder werden aber nur angezeigt, wenn der BBCode aktiviert ist.
Du hattest beim Verfassen unten das Feld "BBCode deaktivieren" angekreuzt.
Das war der Fehler.
Hölzerne Grüße
Peter
P.S.: Übrigens: ein sehr interessantes Thema.
Ich habe da bestimmt auch mal die eine oder andere Frage dazu....
Welche Linux-Distri benutzt Du?
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
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hallo beisammen,
ich habe mir jetzt diesen laser sozusagen als einstiegsmodelll gekauft.
https://www.amazon.de/graviermaschine-D ... erer&psc=1
nun möchte ich mir noch eine "ordentliche" schutzbrille zum justieren extra kaufen.
da ich überhaupt keine erfahrung mit laserwellen habe, wäre ich über einen tip bezüglich der brille sehr dankbar.
liebe grüße
max
ich habe mir jetzt diesen laser sozusagen als einstiegsmodelll gekauft.
https://www.amazon.de/graviermaschine-D ... erer&psc=1
nun möchte ich mir noch eine "ordentliche" schutzbrille zum justieren extra kaufen.
da ich überhaupt keine erfahrung mit laserwellen habe, wäre ich über einen tip bezüglich der brille sehr dankbar.
liebe grüße
max
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Ich kann Dir leider keine Empfehlung für eine Brille geben, aber Deine Einstellung ist lobenswert. Ich habe mir angewöhnt gar nicht mehr zu zu sehen beim brennen. Die Brille setze ich nur auf, beim Einrichten und justieren des Lasers auf dem Werkstück selbst, da dieser im Prinzip nur leuchtet und keine Leistung hat. Man kann sogar den Finger drunter halten ohne Schäden davon zu tragen.strasendrechselerei hat geschrieben:nun möchte ich mir noch eine "ordentliche" schutzbrille zum justieren extra kaufen.
da ich überhaupt keine erfahrung mit laserwellen habe, wäre ich über einen tip bezüglich der brille sehr dankbar.
liebe grüße
max
Gruß Robert
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Hallo beisammen,
@robs
ja, jetzt wo ich ihn vor mir habe und fleißig am Lasern bin, geht die Scheu etwas verloren.
mein Modell hat vorne eine getönte Schutzscheibe zum justieren des Lasers, somit geht das ohne Brille. Ich hab mir noch eine kleine Holzummhausung gemacht, so dass ich während dem lasern zu machen kann und nicht in den Strahl oder die Reflektion gucken kann. Für den Anfang geht das auch so.
@Andreas
Also, anfangs war ich gleich sehr begeistert. Ausgepackt, angesteckt und losgelasert. Funktionert sofort. Dann hab ich mir in meine Grundplatte für die Kleinteile gleich einen rechten Winkel und den Maschinellen Nullpunkt reingelasert... leider sind die Achsen nicht winklig :(
das stört bei einem kleinen Logo oder einem Schriftzug nicht, mich nervt es aber grundsätzlich.
Ich werde ihn Umtauschen und bin mir noch nicht ganz schlüssig ob ich das selbe Modell wieder nehme, denn er reicht für meine Zwecke und der Kunde hat den Laser bezahlt, oder ob es ein größerer werden soll, denn ich bin ein bisschen heiß aufs Lasern geworden
Neben Holz sind Computer meine zweite Leidenschaft (gewesen). Ich liebe CNC fräsen und das Lasern kommt dem auch irgendwie nahe ;)
Also, wenn die Achsen Rechtwinklig wären, wäre ich vollauf zufrieden. Bis jetzt hat er gut 100 Logos gebrannt und geht immer noch.
Ein weiterer Nachteil ist, das der Laser einfach ein Bitmap abfährt (was soll er sonst, bei dieser billigen Software, die dafür aber erstaunlich gut und einfach ist).
Also er fährt die X Achse,geht Y ein tick unter und wieder X, wie ein Drucker...
Wenn man nun einen Kreis oder ein Quadrat gravieren will, ist das sehr viel Leerlauf.
Deshalb nun meine Frage an die anderen Laserer:
Hat einer von euch einen Laser, der Pfade abfahren kann?
Und Welche Software verwendet ihr?
Bzw. kann meinen Laser evtl auf mit G-Code füttern?
Vielen Dank und Grüße
Max
@robs
ja, jetzt wo ich ihn vor mir habe und fleißig am Lasern bin, geht die Scheu etwas verloren.
mein Modell hat vorne eine getönte Schutzscheibe zum justieren des Lasers, somit geht das ohne Brille. Ich hab mir noch eine kleine Holzummhausung gemacht, so dass ich während dem lasern zu machen kann und nicht in den Strahl oder die Reflektion gucken kann. Für den Anfang geht das auch so.
@Andreas
Also, anfangs war ich gleich sehr begeistert. Ausgepackt, angesteckt und losgelasert. Funktionert sofort. Dann hab ich mir in meine Grundplatte für die Kleinteile gleich einen rechten Winkel und den Maschinellen Nullpunkt reingelasert... leider sind die Achsen nicht winklig :(
das stört bei einem kleinen Logo oder einem Schriftzug nicht, mich nervt es aber grundsätzlich.
Ich werde ihn Umtauschen und bin mir noch nicht ganz schlüssig ob ich das selbe Modell wieder nehme, denn er reicht für meine Zwecke und der Kunde hat den Laser bezahlt, oder ob es ein größerer werden soll, denn ich bin ein bisschen heiß aufs Lasern geworden
Neben Holz sind Computer meine zweite Leidenschaft (gewesen). Ich liebe CNC fräsen und das Lasern kommt dem auch irgendwie nahe ;)
Also, wenn die Achsen Rechtwinklig wären, wäre ich vollauf zufrieden. Bis jetzt hat er gut 100 Logos gebrannt und geht immer noch.
Ein weiterer Nachteil ist, das der Laser einfach ein Bitmap abfährt (was soll er sonst, bei dieser billigen Software, die dafür aber erstaunlich gut und einfach ist).
Also er fährt die X Achse,geht Y ein tick unter und wieder X, wie ein Drucker...
Wenn man nun einen Kreis oder ein Quadrat gravieren will, ist das sehr viel Leerlauf.
Deshalb nun meine Frage an die anderen Laserer:
Hat einer von euch einen Laser, der Pfade abfahren kann?
Und Welche Software verwendet ihr?
Bzw. kann meinen Laser evtl auf mit G-Code füttern?
Vielen Dank und Grüße
Max
- luwisch
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Hallo Max,
Wenn Du CNC Fan bist, dann baue Dir einen Laserkopf an Deine Fräse.
Ansonsten kenne ich nur ein vernünftiges Programm für Laser das ist bei den 10 und 15 W Laser dabei, bei einer Bearbeitungsgröße von da 14x20 cm.
Habe selber 2 Stück davon.
Gibt es bei Ebay und Amazon oder hier.
https://de.gearbest.com/3d-printers-3d- ... 99123.html
Wenn Du CNC Fan bist, dann baue Dir einen Laserkopf an Deine Fräse.
Ansonsten kenne ich nur ein vernünftiges Programm für Laser das ist bei den 10 und 15 W Laser dabei, bei einer Bearbeitungsgröße von da 14x20 cm.
Habe selber 2 Stück davon.
Gibt es bei Ebay und Amazon oder hier.
https://de.gearbest.com/3d-printers-3d- ... 99123.html
Gruß aus Berlin
Lutz
Killinger 1400 SE
Lutz
Killinger 1400 SE
- robs#97
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Bei meiner CNC-Fräse ist der Laserkopf auswechselbar gegen die Spindel. Zum Ansteuern verwende ich SourceRabbit GCodeSender aus Griechenland, er fährt die Pfade ab wie beim Fräsen. Wichtig ist die GRBL-Version: Bis 0.9 gibt es zwar Lasern, aber nur über Umwege. Die Version 1.1 hat einen extra Lasermode, der das An- und Abschalten des Lasers automatisch steuert, Stärke des Strahles und Feedrate muss man ausprobieren. Ich habe mir eine Matrix gebrannt mit 6 Stärken und 9 Feedrates, reicht von Verkohlungsspuren bis nicht mehr sichtbar.
Die Software ist OpenSource, also kostenlos wie bei Linux üblich. Der Support ist schnell, allerdings muss man seine Anfrage in Englisch stellen - es sei dann man beherrscht Griechisch...
Auf dem Bild meines Gerätes weiter oben sieht man rechts einen selbstgebauten Umschalter 4 polig, damit ist der Laser beim Fräsen abgeklemmt, umgedreht ebenso. Beim Lasermodus habe ich noch eine LED zugefügt, so erkennt man es auf den ersten Blick.
Viel Erfolg und Spaß beim Lasern, Berthold
Die Software ist OpenSource, also kostenlos wie bei Linux üblich. Der Support ist schnell, allerdings muss man seine Anfrage in Englisch stellen - es sei dann man beherrscht Griechisch...
Auf dem Bild meines Gerätes weiter oben sieht man rechts einen selbstgebauten Umschalter 4 polig, damit ist der Laser beim Fräsen abgeklemmt, umgedreht ebenso. Beim Lasermodus habe ich noch eine LED zugefügt, so erkennt man es auf den ersten Blick.
Viel Erfolg und Spaß beim Lasern, Berthold