Schreiber auf dem Holz gravieren - Erfahrungen gesucht

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lowolds98
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Beitrag von lowolds98 »

Hallo Max,

vielen Dank für deinen Bericht!

Erfreulich das es Softwareseitig so gut klappt - das der Laser den rechten Winkel verweigert ist hingegen nicht so erfreulich... :-(

Kann man das nicht evtl. justieren?

Aber trotz des Fehlers bzgl. des Winkels sieht die quadratische Umrandung von deinem Logo (zumindest vom Bild her) doch gut aus - oder täuscht das?

Gruß
Andreas
Genießt die Zeit zwischen den Windeln!

Schon mal was von Leinöl gehört? Leinöl Richie?
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MAXLUZI
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Beitrag von MAXLUZI »

Hi Andreas,
so klein geht es, aber auf 7cm sind es dann doch 2-3mm.
Mensch will ja immer gleich mehr und z.B. bei einer Visitenkarte würde es schon nerven.
Ich könnte natürlich die Rohdaten entsprechend gegenverzerren... Ich werde aber den Laser nochmal tauschen, obwohl es mit etwas gefummel und zerlegen sicherlich reparabel wär.
Dann ist das Umtauschrecht aber ganz dahin...

Also, für Logos taugt er, funktioniert sofort und vor allem besser als ein Brennstempel.
Vielleicht reicht auch die 1,5W Variante?

@Robs
Bist du mit deinem Elekslaser zufrieden?

@luwisch
Ich hatte mt meinem Kollegen in Berlin eine Portalfräse mit 2,5x1,3m
nun bin ich in der Pampa und die Fräse ist noch in Berlin :(

@Berthold
Den GcodeSender werd ich mir mal anschauen, Linux läuft und Englisch ist auch kein Problem ;)

Grüße

Max
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Touchma
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Beitrag von Touchma »

Hallo zusammen,

mir fällt in letzter Zeit auf diversen "sozialen Medien" vermehrt dieses Teil hier auf:
http://cubiio.muherz.com/

Kennt das jemand oder hat da Erfahrungen mit?
Es sieht ja alles super einfach aus, aber ist ja auch ein Werbevideo... ;-) :mrgreen: :re:
Viele Grüße aus dem Münsterland,
Stefan

Schnell ist nix gemacht!!
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Max,
@Robs Bist du mit deinem Elekslaser zufrieden?
Ich sag jetzt einfach ja. So viel habe ich nämlich noch gar nicht damit gemacht, allerdings ist das was ich gemacht sehr gut geworden.
Zuerst habe ich ja den kleinen Neje Laser für Stifte von meinem Junior geschenkt bekommen. Nachdem das Spass gemacht hat musste einfach was größeres her.
Vielleicht meldet sich, oder Du schreibst Ihn mal an, der Kreuztaler, dieser hat den gleichen und ich denke nach einigen Anfangs/Einstellungsschwierigkeiten die ich auch hatte, ist er auch zufrieden mit dem Elekslaser. Ich habe den bei/auf Bangood gekauft und ich sag mal für 200 € ist nix kaputt.

@Touchma,

ich kenne den Laser nicht, Werbeviedeo ist gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, das damit größere Sachen gehen, denn der Abstand zum Werkstück ist ja durch ändern der Winkel nicht immer gleich.
Bei den oben genannten und auch anderen Lasern ist der Abstand zum Werkstück immer gleich bzw. gibt es zu den Lasern einen extra Stellmotor, der z.B. runde Sachen ( Flaschen Vasen ect. ) zusätzlich dreht um das Bild nicht zu verzerren.
Ist aber nur meine Annahme zu dem Teil

Gruß Robert
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luwisch
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Beitrag von luwisch »

Hallo Laserfreunde,
habe mal auf kaufen geklickt um den Preis zu sehen.
Mit 350 -450 € bei 1,6 W definitiv total überteuert.
Mein AS 5 Laser von Acan mit vernünfiger Software, (die beste die ich bisher gesehen habe)
kostet ca. 400 € mit 10 W Lasermodul, gibt es auch mit 15 W.
Er hat eine Bearbeitungsfläche von 14 x20 cm.
Es ist aber auch kein Problem, wie ich es bereits gemacht habe auf 30x 35 cm oder so groß wie mann will umzubauen.
Gruß aus Berlin

Lutz


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samson1976
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Beitrag von samson1976 »

Guten Morgen zusammen.

Ich interessiere mich auch für einen solchen Laser als Alternative zum Brennstempel.
Dann müsste es natürlich einer werden, der sich frei positionieren lässt ( für Schalen/Mühlen etc.).

Meine Frage:

Diese einschlägigen Chinakracher zwischen 60 und 100 Euro scheinen ja prinzipiell bauarttechnisch gleich bzw. sehr ähnlich zu sein.

Muss ich zum Gravieren das Gerät mit dem Rechner/Laptop verbunden haben oder kann ich die Daten zum Gerät senden und dann, sozusagen offline das Bild/Logo in der Werkstatt gravieren oder benötige ich eine stete Verbindung zum Rechner.
Strom würde ich über meinen leistungsstarken Akku-Pack liefern.

Reichen 1500mW? 2000mW oder sogar 3000mW scheinen sich tatsächlich nur durch die Leistungsfähigkeit des Lasers zu unterscheiden, liegen preislich aber schon höher.

Bitte um Rat.

Gruß und Dank,
der Frank
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radon
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Beitrag von radon »

So, ich bin seit vorgestern stolzer Besitzer folgenden Geräts:
KLICK
Gestern habe ich Logos in Schalenböden gebrannt.
Was soll ich sagen? Die Brennqualität ist beeindruckend. Selbst kleine Schriftgrößen (ca. 10-12) sind wie beim Papierdruck zu lesen.
Winkelgenauigkeit konnte ich noch nicht testen, ist für meine Zwecke aber auch nebensächlich.
Je nach Holzart benötigt der Laser natürlich unterschiedliche Einstellung. Aber selbst bei harten Hölzern musste ich nie über ein Viertel der möglichen Leistung einstellen. 1500mW sollten es also auch tun.
Was sind die "Nachteile":
Der Brennvorgang für ein Logo mit 20mm Durchmesser dauert ca. 6 min, bei harten Hölzern mehr (eigentlich logisch)
Beim "Serienbrennen" von Schalen mit unterschiedlicher Höhe darf man nicht vergessen den Laser jedes Mal neu zu fokussieren.
Genaue Ausrichtung der zu lasernden Fläche fand ich trotz der Möglichkeit die Fläche vorher umfahren zu lassen schwierig. Hier hilft es, die Grafik möglichst ohne Ränder abzuspeichern.

Alles in allem eine gute Kaufentscheidung.
Mal sehen wie lange er hält.

Und noch was Wichtiges:
Solltet ihr kreative Frauen oder Kinder haben, haltet das Teil vor ihnen geheim. Sonst habt ihr nicht mehr viel davon. :re:


*Link gekürzt von Holzpeter
Gruß
Stefan
radon
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Beitrag von radon »

samson1976 hat geschrieben:
Muss ich zum Gravieren das Gerät mit dem Rechner/Laptop verbunden haben oder kann ich die Daten zum Gerät senden und dann, sozusagen offline das Bild/Logo in der Werkstatt gravieren oder benötige ich eine stete Verbindung zum Rechner.
Strom würde ich über meinen leistungsstarken Akku-Pack liefern.
Bei meinem Gerät muss eine Verbindung zu Strom und PC hergestellt sein. Es gibt aber auch Geräte mit Akku und Bluetooth Verbindung zum Smartphone.
Gruß
Stefan
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

radon hat geschrieben:
Solltet ihr kreative Frauen oder Kinder haben, haltet das Teil vor ihnen geheim. Sonst habt ihr nicht mehr viel davon. :re:
Hallo "Brenner",

Kinder sollten so ein Gerät auf keinen Fall in die Finger bekommen.
Diese China-Kracher, egal welch Variante, sind gefährlich...
Man sollte Wissen, was man tut :ausruf:

Gelaserte Grüße
Peter :-)
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

radon hat geschrieben:
Genaue Ausrichtung der zu lasernden Fläche fand ich trotz der Möglichkeit die Fläche vorher umfahren zu lassen schwierig. Hier hilft es, die Grafik möglichst ohne Ränder abzuspeichern.
Kleiner Tip:
Ich habe zuletzt auch was auf den Rand von Schalen gelasert und das genaue Ausrichten hat mich auch genervt. Also habe ich eine Schablone aus Papier geschnitten. Also nur das Rechteck und die Mitte gekennzeichnet. Da der Laser in Ausgangsstellung immer in der Mitte des Objektes steht habe ich das Stück Papier so auf die Schale gelegt wie es im Endeffekt werden soll. Laser auf die Mitte vom Papier ausgerichtet. Jetzt kann man die Fläche mit dem Laser umfahren und die Schale inkl. Papier ausrichten.


Gruß Robert

PS: Sobald ein Objekt in den Laser übertragen ist, könnte man die USB Verbindung kappen trotzdem weiter Objekte mit dem gleichen Design brennen, da die Grafik im Laser hinterlegt ist.. Wird allerdings auch noch die Stromzufuhr gekappt, geht das hinterlegte Objekt verloren und muss neu eingelesen werden. Diese Aussage allerdings ohne Gewe(ä)hr
radon
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Beitrag von radon »

Holzpeter hat geschrieben:
radon hat geschrieben:
Solltet ihr kreative Frauen oder Kinder haben, haltet das Teil vor ihnen geheim. Sonst habt ihr nicht mehr viel davon.
Kinder sollten so ein Gerät auf keinen Fall in die Finger bekommen. Diese China-Kracher, egal welch Variante, sind gefährlich...Man sollte Wissen, was man tut :ausruf:
Ich meinte hier natürlich Kinder in geeignetem Alter.
Gruß
Stefan
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samson1976
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Beitrag von samson1976 »

Hallo.

Lieben Dank für den Input.

Ich habe mir auch mal so ein Gerät bestellt...

Bin gespannt.....


Gruß und Dank,
der Frank
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Zwack
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Beitrag von Zwack »

vielleicht etwas off topic, aber habt Ihr mit den China-Lasern auch schon mal Beschriftung von Metall versucht?
Oldie
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Beitrag von Oldie »

Funktioniert definitiv nicht!

Werner
radon
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Beitrag von radon »

Zwack hat geschrieben:
vielleicht etwas off topic, aber habt Ihr mit den China-Lasern auch schon mal Beschriftung von Metall versucht?
Ich bin bei meinen Recherchen vor dem Kauf über ein Video gestoplert wo jemand das Lasern von Metall versucht hat. War ein 2000mW Gerät (glaube ich).
Gelasert wurde angerosteter Stahl mit maximaler Leistung des Lasers. Auf den Rostflecken hat man ein bisschen was gesehen.
Aber grundsätzlich hat Oldie recht: Ungeeignet.
Gruß
Stefan
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Beitrag von Zwack »

Danke! Dann werde ich wohl doch beim Ätzen bleiben...
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Wichtige Infos zu NEJE Lasern

Beitrag von Opa der Bastler »

Hallo zusammen,

habe im Netz einen sehr Interessanten Bericht zu den Neje Lasern gefunden.
Die Geräte senden heimlich Daten nach Hause.
Uber das ....Tube kann man sich die Erklärung und Hilfe dazu anschauen.

Suchen nach >> Laser Engraver für den Schreibtisch - NEJE DK-8-KZ - Review und Datenschutz

von Domestic Hacks Am 25.11.2018 veröffentlicht

geht ca. 25 Minuten.

Gruss OdB
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

Hier der Link zum Video:
https://youtu.be/5YRjrah8iC8

Hölzerne Grüße
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sopran55
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Beitrag von sopran55 »

Hallo Brenner

Legte mir auch einen solchen Gravierer wie "radon" von China zu.
Bin erstaunt wie gut das funktioniert, ob rund, flach, klein oder gross.

Bild

Bild

Habe mir einen Turm konstruiert, in der Höhe verstellbar, damit kann ich immer im gleichen Abstand gravieren und muss nicht den Laser justieren. (das Objekt muss zirka 5-6 mm höher liegen als die Unterseite des Gravierers).
Für die runden Sachen einen Schlitten, der in der Breite verstellbar ist damit alle D graviert werden können.
Grosse Sachen wie Schalen etc. die Schablone mit einem Loch, die Schablone hat die Grösse vom Gehäuse des Gravierers somit kann man den Apparat gut auf der Unterseite der Schale platzieren.
Bei dieser Variante muss der Laser immer neu justiert werden.

Gruss Hans
radon
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Beitrag von radon »

Saubere Lösung!
Ich nehme eine Weinkiste und graviere zwischen den Latten durch. Einstellung auf die richtige Entfernung mache ich am Laserkopf.
Ich hoffe, du hast/baust einen Sichtschutz um die gesamte Konstruktion.
Ich stelle einfach einen Karton davor.
Gruß
Stefan
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Hans,
(das Objekt muss zirka 5-6 mm höher liegen als die Unterseite des Gravierers)
ich habe zwar einen anderen Laser, jedoch genau wie Du einen mit offenem Boden.
Ich richte den Laser anhand der Werkstückgröße ein, so dass ich an der Linse gar nichts verstellen muss.
Höheres Objekt, Laser einfach höher. Richte den doch einfach auf Unterkante des Gravierers ein.

Gruß Robert
Friedel
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Beitrag von Friedel »

Ein vorweihnachtliches Hallo an alle,
ich will mir den einfachen Laser mit 1500 mW kaufen.
Welche Schutzbrille benötige ich für den Laser?
Für die Antworten bedanke ich mich jetzt schon einmal.

Friedel
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Friedel, hallo Laserer,
Wahrscheinlich werde ich für folgende Aussage gleich gesteinigt :mrgreen:
Im Prinzip reicht die Brille die bei so einem Paket dabei ist. Es ist vollkommend ausreichend, wenn man die Brille nur zum ausrichten benutzt.
Beim Laservorgang selbst muss man nicht zuschauen, denn ist der Laservorgang gestartet, kann man eh nix mehr ändern außer den Vorgang abbrechen.
Somit ist die Brille, egal welche, nur für Neugierige ;-) :prost:

Nur meine unbedeutende Meinung
Gruß Robert
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Re: Schreiber auf dem Holz gravieren - Erfahrungen gesucht

Beitrag von Horowa »

@Robert: ich stimme da voll zu, möchte also nicht gesteinigt werden!
Aber eine hochinteressante Diskussion, auch ich möchte gerne mit Laser auf Holz, aber evtl. auch auf anderen Materialien (Papier, Folie, Platine) brennen.
Ich habe einen 3-D-Brenner, einen Laser (Laser Diode blau m140 A-Typ 445nm gebraucht 1.6w 1.8w blau Beam Laser 450nm) u. eine Treiber-Elektronik, bei der ich allerdings nicht weiß, wie ich einen TTL-Anschluss benutzen/ansteuern muss?/kann. Ein lapidarer Verweis auf "CNC"-Foren hilft mir allerdings nicht, es fehlten mir in den meisten obigen Beiträgen ein konkreter Link auf entsprechende Programme.
Wer hilft mir da weiter?
Grüße von (einem anderem)
Robert
"Universal-Dilettant":
Selbstbau-Freak, trotzdem seit ca. 2017 Besitzer von JET 1014, aufgepeppt mit 0,75W/400V Motor mit Drehzahlregler u. 15cm-Verlängerung des Betts (von Metaller nach meinen Plänen hergestellt). Jetzt auch 3W-Gravierer v. KKmoon (ideal als moderner "Brennstempel"), 3D-Drucker ca. 2013: Vellemann-Bausatz, neu 2020: Creality CR6 SE: halber Neupreis, x-mal besser!
Liebe zu: Holz, Erde, Steinen, Pflanzen, Tiere...; wenig Angst vor: Metall, Strom...
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da_Joe
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Re: Schreiber auf dem Holz gravieren - Erfahrungen gesucht

Beitrag von da_Joe »

Hallo Robert,

falls ich kann, dann würd ich gern helfen. Aber irgendwie versteh ich Deinen Post net. Was hast nun, und was ist das Problem?

Grüsse
Joe
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