^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Moderator: Forenteam
- Manfred Fa.
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^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Drechselfreunde und Freunde der "Schreibenden Zunft" !
Der kürzliche Beitrag von Dalbergia_63 über historische Arbeiten- Ein Messer und ein Schreiber, beide Teile haben mir sehr gut gefallen,
hat mich veranlasst, auch etwas ALTES - Gedrechseltes und Getöpfertes zu zeigen.
Beides gehört in diesem Falle zusammen.
Mit gedrechselten Schreibgeräten fange ich an:
Es ist ein gedrechselter Federhalter aus Bein. 19. Jh.
Ein Federhalter den man auch als Brieföffner verwenden kann. Praktisch
Das Griffstück ist Messing verchromt.
Mir diesem Bild möchte ich zeigen, wie gut eine verchromte Oberfläche gegen minimale mechanische Belastung und Schweiß tatsächlich ist.
Bei den Oberflächenbehandlungen bei Schreibgeräten heißt es doch immer: Prüfzeugnis nach Labera Babera: speichel- und schweißbeständig
Was haltbarer ist, kann Jeder selbst entscheiden.
Dieses Foto zeigt deutlich in welcher Gewindeverbindung die Einzelteile verschraubt werden können. Ersatzteile können jederzeit ergänzt werden.
Das untere Feder oder Nadeldöschen und einige andere habe ich gedrechselt. Es hat noch keiner abgeholt.
Das letzte Teil, Spannzange mit 4 Spannbacken, Messing mit Konusspannvorrichtung. Ein kleiner Martel Haken oder Häkelnadel oder Ähnliches.
Die gestrehlten Gewinde sind unheimlich fein und perfekt. Vielleicht kommt der Jan Hovens in`s Schmunzeln !
Das ist ein Schreibzeug Mitte 18. Jh. Westerwald. 20 cm breit, 17 cm tief und 18 cm hoch.
Getöpfert, sehr schön modelliert, die feinen Blüten gestempelt. Farben Ultramarin und Mangan. Salzglasur.
Zwei auswechselbare Behälter für Tinte und Feinsand als Löschpapier.
Vorne ein Einlegefach für Halter und Federn.
Eine unglaublich schöne Arbeit. Bin gespannt, was die Westerwälder Töpfer darüber meinen.
2 Federhalter ( Brieföffner ) und Stechnadel
Rückansicht.
Vor dem Tintenfass liegt eine Pausnadel mit verstellbarer Nadel und abschraubbarer Schutzkappe.
Mit so einer Nadel werden Schriften und Zeichnungen auf Transparentpapier gestochen und auf den Untergrund mit Papierasche gepaust. Somit kann diese Pause mehrmals verwendet werden.
Also, schreib mal wieder
Gruß
Manfred
Beitrag bearbeitet von Holzpeter
Der kürzliche Beitrag von Dalbergia_63 über historische Arbeiten- Ein Messer und ein Schreiber, beide Teile haben mir sehr gut gefallen,
hat mich veranlasst, auch etwas ALTES - Gedrechseltes und Getöpfertes zu zeigen.
Beides gehört in diesem Falle zusammen.
Mit gedrechselten Schreibgeräten fange ich an:
Es ist ein gedrechselter Federhalter aus Bein. 19. Jh.
Ein Federhalter den man auch als Brieföffner verwenden kann. Praktisch
Das Griffstück ist Messing verchromt.
Mir diesem Bild möchte ich zeigen, wie gut eine verchromte Oberfläche gegen minimale mechanische Belastung und Schweiß tatsächlich ist.
Bei den Oberflächenbehandlungen bei Schreibgeräten heißt es doch immer: Prüfzeugnis nach Labera Babera: speichel- und schweißbeständig
Was haltbarer ist, kann Jeder selbst entscheiden.
Dieses Foto zeigt deutlich in welcher Gewindeverbindung die Einzelteile verschraubt werden können. Ersatzteile können jederzeit ergänzt werden.
Das untere Feder oder Nadeldöschen und einige andere habe ich gedrechselt. Es hat noch keiner abgeholt.
Das letzte Teil, Spannzange mit 4 Spannbacken, Messing mit Konusspannvorrichtung. Ein kleiner Martel Haken oder Häkelnadel oder Ähnliches.
Die gestrehlten Gewinde sind unheimlich fein und perfekt. Vielleicht kommt der Jan Hovens in`s Schmunzeln !
Das ist ein Schreibzeug Mitte 18. Jh. Westerwald. 20 cm breit, 17 cm tief und 18 cm hoch.
Getöpfert, sehr schön modelliert, die feinen Blüten gestempelt. Farben Ultramarin und Mangan. Salzglasur.
Zwei auswechselbare Behälter für Tinte und Feinsand als Löschpapier.
Vorne ein Einlegefach für Halter und Federn.
Eine unglaublich schöne Arbeit. Bin gespannt, was die Westerwälder Töpfer darüber meinen.
2 Federhalter ( Brieföffner ) und Stechnadel
Rückansicht.
Vor dem Tintenfass liegt eine Pausnadel mit verstellbarer Nadel und abschraubbarer Schutzkappe.
Mit so einer Nadel werden Schriften und Zeichnungen auf Transparentpapier gestochen und auf den Untergrund mit Papierasche gepaust. Somit kann diese Pause mehrmals verwendet werden.
Also, schreib mal wieder
Gruß
Manfred
Beitrag bearbeitet von Holzpeter
" GLÜCK hilft nur manchmal, ARBEIT immer. "
- dalbergia_63
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Manfred,
da zeigst Du uns jetzt aber wieder wunderbare Sachen aus Deinem Fundus! Die sind ja phantastisch gearbeitet und zeigen die hohe Qualität handwerklicher Arbeit, sowohl die Beinarbeiten als auch das keramische Tintenfäßchen! Wie alt sind die Sachen?
Die Beinarbeiten zeigen ja teils eine ähnliche Gestaltung mit Wund und Eichel-förmigem Abschluss, wie die von mir gezeigten Geräte... da hast Du mich mit dem Federhalter mit Brieföffner-Ende, darauf gebracht, dass auch meine kleine Sammlung eigentlich aus drei Geräten Bestand. Denn ich habe folgenden Brieföffner in gleicher Machart unterschlagen...
Zeig uns bitte auch weiterhin solch Preziosen aus Deinem Fundus
Heinz
da zeigst Du uns jetzt aber wieder wunderbare Sachen aus Deinem Fundus! Die sind ja phantastisch gearbeitet und zeigen die hohe Qualität handwerklicher Arbeit, sowohl die Beinarbeiten als auch das keramische Tintenfäßchen! Wie alt sind die Sachen?
Die Beinarbeiten zeigen ja teils eine ähnliche Gestaltung mit Wund und Eichel-förmigem Abschluss, wie die von mir gezeigten Geräte... da hast Du mich mit dem Federhalter mit Brieföffner-Ende, darauf gebracht, dass auch meine kleine Sammlung eigentlich aus drei Geräten Bestand. Denn ich habe folgenden Brieföffner in gleicher Machart unterschlagen...
Zeig uns bitte auch weiterhin solch Preziosen aus Deinem Fundus
Heinz
"To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven"
Pete Seeger
... welch ein Lied für einen drechselnden Musiker!
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- Bioschreiner
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Manfred
Unglaublich schöne und filigrane Arbeiten.
Was mich überrascht, ist die Tatsache, daß die westerwälder Töpfer auch solche hoch künstlerische Dinge neben der allgemein üblichen Gebrauchskeramik hervorgebracht haben.
Was mich irritiert ist der Umstand, daß bei einer so detailreichen Verzierung in Material und Farbe so wenig Sorgfalt darauf verwendet wurde, den ausgezogenen Rand gerade zu machen.
Hallo Heinz
Ich kann mich irren, aber Deine Klinge ist kein Brieföffner sondern ein Radiermesser. Damit wurden Fehler weggeschabt/radiert.
Liebe Grüße
Bioschreiner
uwe
Unglaublich schöne und filigrane Arbeiten.
Was mich überrascht, ist die Tatsache, daß die westerwälder Töpfer auch solche hoch künstlerische Dinge neben der allgemein üblichen Gebrauchskeramik hervorgebracht haben.
Was mich irritiert ist der Umstand, daß bei einer so detailreichen Verzierung in Material und Farbe so wenig Sorgfalt darauf verwendet wurde, den ausgezogenen Rand gerade zu machen.
Hallo Heinz
Ich kann mich irren, aber Deine Klinge ist kein Brieföffner sondern ein Radiermesser. Damit wurden Fehler weggeschabt/radiert.
Liebe Grüße
Bioschreiner
uwe
Ich liebe das Holz - aber liebt es mich auch?
Laß mich - ich kann das ... oh - kaputt!!!
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- dalbergia_63
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Uwe,
da hast Du wohl recht mit dem Messerchen, das macht meine Annahme von Zeichenzubehör plausibel... Unsere Tuschezeichnungen des Meisterstückes auf Transparentpapier haben wir mit einer Rasierklinge korrigiert, weißt Du noch? Hat allerding meist nur 1x geklappt...
Der Brieföffner ist das untere Teil...
Gruß
Heinz
da hast Du wohl recht mit dem Messerchen, das macht meine Annahme von Zeichenzubehör plausibel... Unsere Tuschezeichnungen des Meisterstückes auf Transparentpapier haben wir mit einer Rasierklinge korrigiert, weißt Du noch? Hat allerding meist nur 1x geklappt...
Der Brieföffner ist das untere Teil...
Gruß
Heinz
"To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven"
Pete Seeger
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Tolle Arbeiten, danke für's zeigen!
Du hast völlig recht. Vielleicht hat er sich erst beim Trocknen (oder beim Brand) verzogen? Ich stell mir das ähnlich vor, wie beim Schweißen, wo bei so einem komplexen Teil recht viele innere Spannungen mit all ihren Auswirkungen auftreten.Bioschreiner hat geschrieben: ↑20.10.2020 - 08:57:51Was mich irritiert ist der Umstand, daß bei einer so detailreichen Verzierung in Material und Farbe so wenig Sorgfalt darauf verwendet wurde, den ausgezogenen Rand gerade zu machen.
- drechselgaertner
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Manfred!
Schön von dir zu hören. Die Bilder sind wieder schön, die du zeigst.
Gruß Jürgen!
Schön von dir zu hören. Die Bilder sind wieder schön, die du zeigst.
Gruß Jürgen!
- drechselede
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Guten Abend Manfred,
ein Dankeschön für Deinen Beitrag der erinnert mich an meine Kindheit.
Mein älterer Bruder Hans Joachim hat nach dem Krieg den Beruf Schildermaler gelernt.
Zu Hause an unserem Küchentisch hat dieser mit der Feder auf Papier geschrieben und
dann mit dem Storchenschnabel dies auf Pergamentpapier vergrößert und
mit der Nadel die Buchstaben gestochen dann mit Kreide oder Kohle dieses übertragen
auf ein Blechschild zum Ausmalen.
Grüße aus Königsau
Edgar
ein Dankeschön für Deinen Beitrag der erinnert mich an meine Kindheit.
Mein älterer Bruder Hans Joachim hat nach dem Krieg den Beruf Schildermaler gelernt.
Zu Hause an unserem Küchentisch hat dieser mit der Feder auf Papier geschrieben und
dann mit dem Storchenschnabel dies auf Pergamentpapier vergrößert und
mit der Nadel die Buchstaben gestochen dann mit Kreide oder Kohle dieses übertragen
auf ein Blechschild zum Ausmalen.
Grüße aus Königsau
Edgar
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
- Manfred Fa.
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Drechselfreunde,
, dass ihr den Beitrag angesehen habt.
Was mich an den Schreibgeräten aus Bein fasziniert, ist die feine Bearbeitung mit feinen Gewinden. Es ist eine Herausforderung diese Teile zu drechseln.
@ Heinz,
das Schreibzeug ist Mitte 18. Jh. entstanden.
Sicher haben auch Architekten im 19. Jh. und 20. Jh. Zugang zu den Edelhandwerkern gehabt. Dass dann so ein edles Schreibset aus Buchsbaum auf dem Schreibtisch stand, war sicher keine Seltenheit.
Danke, dass du das komplette Set noch gezeigt hast.
@ Uwe,
es freut mich, dass du das Schreibzeug etwas genauer angesehen hast. Martin.99 hat es schon angedeutet.
Beim Brand von über 1100 Grad C und höher, haben sich so dünne Flächen verzogen.
Im 19. und 20. Jh. hat man große Mengen an Scherben mit Fehlbrand ausgegraben. Ganz sicher waren da auch noch schöne Sachen dabei.
Diese Schwachstellen sind heute bei der Beurteilung eines Steinzeugscherbens ein wichtiger Hinweis.
@ Edgar,
so bleiben manche Erlebnisse aus unserer Kindheit noch in Errinnerung. "Was hält uns JUNG - ARBEIT und ERRINNERUNG "
Der Beruf deines Bruders war schon sehr anspruchsvoll ! Es war ein Schriftenmaler, der von der einfachen Schreibschrift alle Schriftarten in Lack, Gold, Matt und
Hochglanz, auf Wand, Holz, Glas und Metall, schreiben konnte.
Die Bilder zeigen einen Entwurf in der Schriftart UNIZIALE in Tempera, die ich vor über 50 Jahren in die Füllung einer Weinstuben Türe in Lack
geschrieben habe.
Das Aquarellpapier ist gebräunt, das ist der Zahn der Zeit.
Der Korkenzieher und der Nußknacker haben dafür wieder was mit DRECHSELN zu tun.
Bei den Drechselfreunden Franken haben wir auch schon mal die SCHRIFT behandelt.
Schaut einfach mal rein.
https://drechselfreunde-franken.de/dff- ... -mai-2010/
Gruß
Manfred
, dass ihr den Beitrag angesehen habt.
Was mich an den Schreibgeräten aus Bein fasziniert, ist die feine Bearbeitung mit feinen Gewinden. Es ist eine Herausforderung diese Teile zu drechseln.
@ Heinz,
das Schreibzeug ist Mitte 18. Jh. entstanden.
Sicher haben auch Architekten im 19. Jh. und 20. Jh. Zugang zu den Edelhandwerkern gehabt. Dass dann so ein edles Schreibset aus Buchsbaum auf dem Schreibtisch stand, war sicher keine Seltenheit.
Danke, dass du das komplette Set noch gezeigt hast.
@ Uwe,
es freut mich, dass du das Schreibzeug etwas genauer angesehen hast. Martin.99 hat es schon angedeutet.
Beim Brand von über 1100 Grad C und höher, haben sich so dünne Flächen verzogen.
Im 19. und 20. Jh. hat man große Mengen an Scherben mit Fehlbrand ausgegraben. Ganz sicher waren da auch noch schöne Sachen dabei.
Diese Schwachstellen sind heute bei der Beurteilung eines Steinzeugscherbens ein wichtiger Hinweis.
@ Edgar,
so bleiben manche Erlebnisse aus unserer Kindheit noch in Errinnerung. "Was hält uns JUNG - ARBEIT und ERRINNERUNG "
Der Beruf deines Bruders war schon sehr anspruchsvoll ! Es war ein Schriftenmaler, der von der einfachen Schreibschrift alle Schriftarten in Lack, Gold, Matt und
Hochglanz, auf Wand, Holz, Glas und Metall, schreiben konnte.
Die Bilder zeigen einen Entwurf in der Schriftart UNIZIALE in Tempera, die ich vor über 50 Jahren in die Füllung einer Weinstuben Türe in Lack
geschrieben habe.
Das Aquarellpapier ist gebräunt, das ist der Zahn der Zeit.
Der Korkenzieher und der Nußknacker haben dafür wieder was mit DRECHSELN zu tun.
Bei den Drechselfreunden Franken haben wir auch schon mal die SCHRIFT behandelt.
Schaut einfach mal rein.
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Gruß
Manfred
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- Holzfabi
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Wunderbare Kunsthandwerkerarbeiten zeigst du hier zum Bestaunen! Auch wenn es nicht mein Stil ist, bewundere ich so filigrane Arbeiten!
Danke!
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Schreibendende Zunft......
Diese gezeigten alten Unikate hatten auch mich veranlasst ,voriges Jahr auf Wunsch einer Lehrenden, einfachste gestaltete Griffel bestückt mit alten Federn herzustellen.
Bin ein Fan alter Schriften!
LG Hans
Diese gezeigten alten Unikate hatten auch mich veranlasst ,voriges Jahr auf Wunsch einer Lehrenden, einfachste gestaltete Griffel bestückt mit alten Federn herzustellen.
Bin ein Fan alter Schriften!
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Hans,
schöne Federhalter hast Du da gemacht. Woher hast Du die Zwingen zum Halten der Federn?
Ich habe da bisher immer käufliche, billige Federhalter zerlegt... unbefriedigend.
Gruß
Heinz
schöne Federhalter hast Du da gemacht. Woher hast Du die Zwingen zum Halten der Federn?
Ich habe da bisher immer käufliche, billige Federhalter zerlegt... unbefriedigend.
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Heinz
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Servus Heinz
Drechselshop Jürgen Kramer - Österreich
Hier wirst Du punkto Schreib Bausätze super bedient!
LG Hans
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Besten Dank Hans!
Gruss
Heinz
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo
Das wäre gewaltig alt womöglich von Ausgrabungen?
Gruß
Anselm
Heist das dass diese Teile aus dem Neunten Jahrhundert nach Christus stammen?Es ist ein gedrechselter Federhalter aus Bein. !9. Jh.
Das wäre gewaltig alt womöglich von Ausgrabungen?
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo Anselm,
Du solltest bezüglich Tipp- und Rechtschreibfehler nicht all zu kleinlich sein, denn wer im Glashaus sitzt......
[mention]Manfred Fa.[/mention] : Ich habe es oben korrigiert....
Hölzerne Grüße
Peter
Du solltest bezüglich Tipp- und Rechtschreibfehler nicht all zu kleinlich sein, denn wer im Glashaus sitzt......
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Hölzerne Grüße
Peter
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
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Re: ^.... Wer schreibt, der bleibt ! ....
Hallo
Tschuldigung! Ich hab nicht mal das gepeilt. Jetzt wo ich sehe dass die Eins und das Rufezeichen auf der gleichen Taste sehe fällts mir wie Schuppen von den Augen
Bei mir ist das was anderes ,ich schreibe immer richtig nach der neuen Rechtschreibung. Nach meiner neuen Rechtschreibung
Und Glashaus hab ich leider auch keins höchstens eine Werkstatt aus Holz auch nicht wirklich besser!
Aber selbst wenn die Dinger von 18hundert irgendwas sind. Schön sind sie allemal und selten auch und antik soviso. Halt was für "Bares für Rares
Gruß
Anselm
Tschuldigung! Ich hab nicht mal das gepeilt. Jetzt wo ich sehe dass die Eins und das Rufezeichen auf der gleichen Taste sehe fällts mir wie Schuppen von den Augen
Bei mir ist das was anderes ,ich schreibe immer richtig nach der neuen Rechtschreibung. Nach meiner neuen Rechtschreibung
Und Glashaus hab ich leider auch keins höchstens eine Werkstatt aus Holz auch nicht wirklich besser!
Aber selbst wenn die Dinger von 18hundert irgendwas sind. Schön sind sie allemal und selten auch und antik soviso. Halt was für "Bares für Rares
Gruß
Anselm
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