Dieter Ostheim führt einige Arbitsschritte vor.
Anschließend sollen im Vortragsraum einige Themen an verschiedenen Tischen parallel behandelt werden:
Markieren der Teile, damit die Maserung am Ende stimmt:
Vor dem Einkleben wird die Hülse an beiden Enden mit Wachs verschlossen, damit kein Kleber ins Innere gelangt. Ein Zahnarzt hat sowas. Andere Menschen können aber auch heißes Kerzenwachs auf eine geeignete ebene Fläche gießen und erkalten lassen.
Fertig zum Rundmachen
Die Stirnflächen müssen natürlich exakt rechtwinklig zur Ache sein und genau mit der eingeklebten Hülse abschließen.
"Pen Maker's Tool", Dieters liebstes Werkzeug. Man kann aber auch Rundmeißel sagen.
Die Spitze wird eingedrückt:
Einige Werke der Teilnehmer:
Uwes Räuchermännchen (das rechte raucht sogar)
Es muss nicht alles rund sein. Lampe von Lothar L. aus einem 300 Jahre alten Eichenbalken:
. . . manchmal aber besonders rund!
Die Kugeln hatten Stammtischteilnehmer dem Holz- und Technik-Museum zum 10-jährigen Jubiläum geschenkt. Sie werden jetzt im Laserverfahren mit Nummern versehen, um die Holzarten in einer Liste zu identifizieren.
Bohrer zum Abrichten der Stirnflächen mit Einsätzen für verschiedene Hülsen-Durchmesser
Kai gibt viele praktische Tipps
Und zum Schluss fertige Schreiber von Dieter Osteheim:
Es hat wieder einmal großen Spaß gemacht, und die Themenliste für das kommende Jahr ist schon ziemlich komplett.
Schöne Grüße an alle Drechselfreunde!
Dieter Weiß
