Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 02.07.2022
Verfasst: 03.07.2022 - 19:15:23
Drechselstammtisch Rhein-Main am 02.07.2022 im Holz+Technik Museum
Erst nach dem Absenden ist mir aufgefallen, dass wir ja eine Extra-Rubrik für unsere Stammtischberichte haben.
Hier nun nochmals am "richtigen Ort"
Hurra,
endlich wieder Stammtisch. Endlich wieder Drechselfreunde und Gedrechseltes zum Anfassen. Endlich wieder Meinungsaustausch. Endlich wieder Durcheinanderreden beim Diskutieren um die beste Form und um die beste Art, einen Stammtisch zu organisieren.
Ich habe es so vermisst.
Jeder wollte diesen Artikel schreiben, aber ich darf zusammenfassen, was sich beim Stammtisch am 2. Juli im Holz- und Technik-Museum so ergeben hat. Nach herzlichen Begrüßungen und ersten Gesprächen schon auf dem Parkplatz hat Jockel im Freisitz hinter dem Museum den Stammtisch mit annähernd 30 Teilnehmern mit einem ebenso herzlichen Willkommen eröffnet und uns gleich mal klar gemacht, dass es kein Programm gibt, aber der Stammtisch sich nach Monaten neu organisieren darf. Zumindest was die Organisation der Treffen angeht.
Die Video-Ausrüstungs-Betreuer-Gruppe muss neu gefunden werden.
Hat funktioniert - das machen Kai, Alexander und Dirk
Wer stellt die Bänke (zum Sitzen) bei den Vorführungen in der Werkstatt auf?
Besonders wichtig: mit welchen Themen wollen wir die nächsten Stammtische füllen?
An der Diskussion um Ideen, Erwartungshaltungen, eigenes Engagement und Mitmachen haben sich gefühlt alle beteiligt.
Die Ideen, gingen von „Strukturieren, Räuchern, Kälken“, „mit Schaberklingen arbeiten“, „Lasst uns Vorführer einladen“ – „die können dann auch noch einen Kurs anbieten“ über Fragen wie „Wie kann ich Verletzungen am Werkstück ‚heilen‘?“, „ich komme nicht weiter, darf ich nach Hilfe schreien?“ und „klatschnass und dünn – wie geht das?“ zu „Vorführung via Zoom“, „Werkzeug-Probiertag mit kleinen Bänken (zum Drechseln)“ „Tassenstahl macht Rillen – warum? Geht das besser?“ Nach einer ziemlich ausgedehnten Kaffeepause und Fachsimpeleien auf niedrigem Niveau (also die Schaustücke noch in den Kisten auf dem Boden) haben wir dann die Themen für die kommenden Stammtische festgelegt:
September:
„Klatschnass und dünn – wie geht das?“ Alles rund ums Nassdrechseln mit Peter
Oktober:
„Schaberklingen – nie wieder Schleifpapier“ Oberflächen japanisch mit Ralph
November:
„Tassenstahl macht Rillen – geht das besser?“ Eine Vase wird uns das zeigen mit Jockel
Vorankündigung für Februar
„Demonstrieren leicht gemacht“ nichts für Radikale, sondern Vortragskunst mit Kai
Eine Nachlese zu unseren coronabedingten Zoommeetings und die technischen Voraussetzungen hierzu wurden ebenso interessiert aufgenommen wie die Möglichkeiten, über ein solches Medium auch einmal sogenannte Hybrid-Meetings zu organisieren – also mit vor Ort anwesenden und virtuellen Teilnehmern. Hier gibt es noch viel Spielraum und Spielwiese für zukünftige Projekte. Die virtuellen Meetings haben auf jeden Fall geholfen, Kontakt zu halten und neue, interessierte Drechsler.innen (ich hab’s getan) in die Runde zu holen.
„Neue“ waren auch da. Wir haben Ralf, Uwe, Gunter und Jürgen begrüßt – und auch wenn Ralf aus Braunschweig nicht immer dabei sein wird – wir heißen alle recht herzlich willkommen.
Bevor Dieter an diesen Bericht jetzt die „Werkschau-Bilder anhängt, noch ein paar trockene Informationen:
• Alexander, der „Kassenwart“ (nein, wir sind kein Verein) hat mal Kassensturz gemacht und auf den Obulus hingewiesen, den wir jährlich gerne für Ausrüstung und Anschaffungen entrichten.
• In diesem Zusammenhang auch noch mal der Hinweis, das jede/r als Mitglied des Freundeskreise Holz- und Technik-Museum zwar den Kaffee und Kuchen nicht umsonst bekommt, aber beispielsweise direkt Reparaturen an den von uns mitgenutzten Einrichtungen (wie die aktuelle Reparatur der Heyligenstaedt unter Federführung von Dieter und Jockel ) unterstützt.
• Felicitas löst ihre Werkstatt auf und Jockel hat den Überblick. PN an Jockel
• Kai verkauft einen batteriebetriebenen Helm . PN an Kai
Stammtischler, die über Termine informiert werden möchten, senden ihre e-mail-Adresse via PN an Helmut Pelzer.
Dann könnt Ihr miterleben, was ich hier nur bruchstückhaft mitnotieren konnte.
Dieter wird noch ein paar Fotos beitragen – und mit Sicherheit auch noch was zu sagen haben. Der Hoptimist
Grüße
Michael
Erst nach dem Absenden ist mir aufgefallen, dass wir ja eine Extra-Rubrik für unsere Stammtischberichte haben.
Hier nun nochmals am "richtigen Ort"
Hurra,
endlich wieder Stammtisch. Endlich wieder Drechselfreunde und Gedrechseltes zum Anfassen. Endlich wieder Meinungsaustausch. Endlich wieder Durcheinanderreden beim Diskutieren um die beste Form und um die beste Art, einen Stammtisch zu organisieren.
Ich habe es so vermisst.
Jeder wollte diesen Artikel schreiben, aber ich darf zusammenfassen, was sich beim Stammtisch am 2. Juli im Holz- und Technik-Museum so ergeben hat. Nach herzlichen Begrüßungen und ersten Gesprächen schon auf dem Parkplatz hat Jockel im Freisitz hinter dem Museum den Stammtisch mit annähernd 30 Teilnehmern mit einem ebenso herzlichen Willkommen eröffnet und uns gleich mal klar gemacht, dass es kein Programm gibt, aber der Stammtisch sich nach Monaten neu organisieren darf. Zumindest was die Organisation der Treffen angeht.
Die Video-Ausrüstungs-Betreuer-Gruppe muss neu gefunden werden.
Hat funktioniert - das machen Kai, Alexander und Dirk
Wer stellt die Bänke (zum Sitzen) bei den Vorführungen in der Werkstatt auf?
Besonders wichtig: mit welchen Themen wollen wir die nächsten Stammtische füllen?
An der Diskussion um Ideen, Erwartungshaltungen, eigenes Engagement und Mitmachen haben sich gefühlt alle beteiligt.
Die Ideen, gingen von „Strukturieren, Räuchern, Kälken“, „mit Schaberklingen arbeiten“, „Lasst uns Vorführer einladen“ – „die können dann auch noch einen Kurs anbieten“ über Fragen wie „Wie kann ich Verletzungen am Werkstück ‚heilen‘?“, „ich komme nicht weiter, darf ich nach Hilfe schreien?“ und „klatschnass und dünn – wie geht das?“ zu „Vorführung via Zoom“, „Werkzeug-Probiertag mit kleinen Bänken (zum Drechseln)“ „Tassenstahl macht Rillen – warum? Geht das besser?“ Nach einer ziemlich ausgedehnten Kaffeepause und Fachsimpeleien auf niedrigem Niveau (also die Schaustücke noch in den Kisten auf dem Boden) haben wir dann die Themen für die kommenden Stammtische festgelegt:
September:
„Klatschnass und dünn – wie geht das?“ Alles rund ums Nassdrechseln mit Peter
Oktober:
„Schaberklingen – nie wieder Schleifpapier“ Oberflächen japanisch mit Ralph
November:
„Tassenstahl macht Rillen – geht das besser?“ Eine Vase wird uns das zeigen mit Jockel
Vorankündigung für Februar
„Demonstrieren leicht gemacht“ nichts für Radikale, sondern Vortragskunst mit Kai
Eine Nachlese zu unseren coronabedingten Zoommeetings und die technischen Voraussetzungen hierzu wurden ebenso interessiert aufgenommen wie die Möglichkeiten, über ein solches Medium auch einmal sogenannte Hybrid-Meetings zu organisieren – also mit vor Ort anwesenden und virtuellen Teilnehmern. Hier gibt es noch viel Spielraum und Spielwiese für zukünftige Projekte. Die virtuellen Meetings haben auf jeden Fall geholfen, Kontakt zu halten und neue, interessierte Drechsler.innen (ich hab’s getan) in die Runde zu holen.
„Neue“ waren auch da. Wir haben Ralf, Uwe, Gunter und Jürgen begrüßt – und auch wenn Ralf aus Braunschweig nicht immer dabei sein wird – wir heißen alle recht herzlich willkommen.
Bevor Dieter an diesen Bericht jetzt die „Werkschau-Bilder anhängt, noch ein paar trockene Informationen:
• Alexander, der „Kassenwart“ (nein, wir sind kein Verein) hat mal Kassensturz gemacht und auf den Obulus hingewiesen, den wir jährlich gerne für Ausrüstung und Anschaffungen entrichten.
• In diesem Zusammenhang auch noch mal der Hinweis, das jede/r als Mitglied des Freundeskreise Holz- und Technik-Museum zwar den Kaffee und Kuchen nicht umsonst bekommt, aber beispielsweise direkt Reparaturen an den von uns mitgenutzten Einrichtungen (wie die aktuelle Reparatur der Heyligenstaedt unter Federführung von Dieter und Jockel ) unterstützt.
• Felicitas löst ihre Werkstatt auf und Jockel hat den Überblick. PN an Jockel
• Kai verkauft einen batteriebetriebenen Helm . PN an Kai
Stammtischler, die über Termine informiert werden möchten, senden ihre e-mail-Adresse via PN an Helmut Pelzer.
Dann könnt Ihr miterleben, was ich hier nur bruchstückhaft mitnotieren konnte.
Dieter wird noch ein paar Fotos beitragen – und mit Sicherheit auch noch was zu sagen haben. Der Hoptimist
Grüße
Michael