ohne Donald zu Ronald
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- Ralph
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ohne Donald zu Ronald
Liebe Kollegen,
dieses Wochenende sind so ziemlich alle wichtigen Leute unterwegs:
,
oder
und noch ein paar treffen sich in
Dieser illustre Herr
widerspricht
und fährt mit uns zu
nach
Ihr ahnt es: unser berühmt/berüchtigtes Heyligentreffen steht an.
Nach wenigen, in der Regel kurz und seriös gehaltenen Vorbereitungsemails (Hauptthemen waren Nackige, Körperhygiene und Angst vor dem Verhungern) machen sich 20 mehr oder minder vergnügte Herren heute auf den Weg ins befreundete Ausland.
Und
besucht
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dieses Wochenende sind so ziemlich alle wichtigen Leute unterwegs:
,
oder
und noch ein paar treffen sich in
Dieser illustre Herr
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und fährt mit uns zu
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Ihr ahnt es: unser berühmt/berüchtigtes Heyligentreffen steht an.
Nach wenigen, in der Regel kurz und seriös gehaltenen Vorbereitungsemails (Hauptthemen waren Nackige, Körperhygiene und Angst vor dem Verhungern) machen sich 20 mehr oder minder vergnügte Herren heute auf den Weg ins befreundete Ausland.
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Ralph (Exilbayer)
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Alles Gute
Auch von mir aus der Schweiz.
Wir waren heute bei Hannes und hatten einen sehr angenehmen Mittag.
Halt die Ohren steif, wenn wir das nächste mal in der Gegend sind kommen wir dich besuchen.
Auch von mir aus der Schweiz.
Wir waren heute bei Hannes und hatten einen sehr angenehmen Mittag.
Halt die Ohren steif, wenn wir das nächste mal in der Gegend sind kommen wir dich besuchen.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Ich hab's überlebt.
Jockel hat repariert
Markus hat die vorletzte Schnitt geübt
Peter G hat unbeschreibbare Sachen mit ein Filzschreiber gemacht
Ralph was zuständig für der Sozialblickpunkt
Jan hat zwischendurch erklärt das Gewindemachen nicht nür einfach aussieht, aber auch einfach ist
und so gab es mehr - ich möchte aber nicht die Glänz der Heyligkeit verringern durch zu viel zu schreiben
Jockel hat repariert
Markus hat die vorletzte Schnitt geübt
Peter G hat unbeschreibbare Sachen mit ein Filzschreiber gemacht
Ralph was zuständig für der Sozialblickpunkt
Jan hat zwischendurch erklärt das Gewindemachen nicht nür einfach aussieht, aber auch einfach ist
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Hi
Ich bin auch wieder zurück, glücklich und mit ein wenig Rücken und Halskratzen von den zugigen niederländischen Nächten.
Das war wieder ein tolles Wochenende. Wir haben gedrechselt und gelacht, neue Heylige aufgenommen und für sehr gut befunden, gefachsimpelt und gelacht, uns lachend über neues Holz gefreut, gut gegessen und getrunken, Ronalds Anwesen genossen und in ein Spänelager verwandelt......
..... ach ja, lustig war es auch!!
Ich kam ohne vorzeigbare Bilder nach Hause, meine bleiben hoffentlich lange im Kopf.
Bio
uwe
Ich bin auch wieder zurück, glücklich und mit ein wenig Rücken und Halskratzen von den zugigen niederländischen Nächten.
Das war wieder ein tolles Wochenende. Wir haben gedrechselt und gelacht, neue Heylige aufgenommen und für sehr gut befunden, gefachsimpelt und gelacht, uns lachend über neues Holz gefreut, gut gegessen und getrunken, Ronalds Anwesen genossen und in ein Spänelager verwandelt......
..... ach ja, lustig war es auch!!
Ich kam ohne vorzeigbare Bilder nach Hause, meine bleiben hoffentlich lange im Kopf.
Bio
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Ich liebe das Holz - aber liebt es mich auch?
Laß mich - ich kann das ... oh - kaputt!!!
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- Ralph
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Bilder
Hallo Kollegen und Daheimgebliebene...........
Wie berichtet machten sich am Freitag außer den eingangs gezeigten Größen noch diverse Mitglieder eines anderen, wesentlich exclusiveren Clubs auf den Weg, und zwar zu Ronald in die
.
Aus Gründen, die wir hier nicht näher ergründen wollen ist es Köln als einziger deutschen Stadt gelungen, die Vorbeifahrt auf Autobahnen quasi unmöglich zu machen. Rollen ist angesagt....
Nicht alle Anreisen verliefen reibungslos, die besten Wünsche an KD und gute Besserung! Wir haben Dich vermisst und das resultierende Überangebot an Nußecken führte zu einem gewissen Phlegma.....
Wer noch nicht bei Ronald war verpasst was! Wir haben uns ja schon in der einen oder anderen schönen location getroffen, aber so schön war es noch nirgends
Ich hatte Gustl ja Hundegesellschaft versprochen, sie fand aber diese Kollegen viel interessanter
.
Aus der Nähe:
.
Nach und nach trafen alle ein, die üblichen Rituale liefen ab (Holzgeschenke ausladen, Zelte aufschlagen, nach Kaffee brüllen, lange nicht gesehene Kollegen knuddeln, Reviere abstecken (das betrifft Beau, aber Gustl ist ja einsichtig), Motorsägen bei Michael S. abliefern,
Werkstatt besichtigen, wo findet man was usw....
Bei lecker und reichlich chinesischem Essen und dem einen oder anderen Getränk liessen wir den Freitag gemütlich und recht unprogrammatisch ausklingen
Am Samstag ging es - nach doch recht kurzer Nacht - mit Aufräumungsarbeiten los, dann folgte um 08:30h ein gemeinsames Frühstück ,
alle halfen zusammen und erste Sottisen über "falsche Feuchtigkeitscreme" oder "Du schnarchst" flogen durchs Anwesen....
Wir waren aber nicht zum Spaß da, jetzt ging es in die Werkstatt:
anfangs noch sitzend
oder gebückt (unser fröhlicher Gast Jurriaan)
flogen Späne, Maschinen wurden montiert, Anschliffe verglichen und Holzrätsel gestellt. Kaum warm gab es erstmals auf einem Heyligentreffen (dank Michael G.) Weißwürste, für den einen oder anderen Heyligen eine Premiere, auch für belgische Spontanbesucher
.
Manch ältere Herr floh in den Mittagsschlaf,
alle anderen verbrachten den Nachmittag in Ronalds gemütlicher und sehr gut ausgestatteten Werkstatt.
Impressionen:
Bedingt durch das Überangebot an Nußecken, Kuchen und sonstigen Schweinereien kamen auch die Pausen nicht zu kurz
und gegen 19:00h wurde der Grill angeworfen und das Schlemmen ging weiter (und fließend in Trinken über....)
Die 5 (!) Neuheyligen wurden vom heyligen Vater offiziell aufgenommen, Markus kredenzte Wein, fast lästerfrei ging der Tag mit vielen - nicht nur holzspezifischen - Themen zu Ende
Sonntag, Abreisetag.
Der Anteil Arbeit / Pause verschob sich zunehmend, letzte Holzgeschenke wurden "verliehen"
Zelte abgebaut, Autos eingeladen, letzte Nußecken vertilgt, Wacholderschalen ausgestochen (unfallfrei!) und Mini schafft auch ohne Lupe kleine und kleinste Dinge ....
Schön war´s, noch mal vielen Dank an Ronald für die unaufgeregte Gastfreundschaft!
Wie berichtet machten sich am Freitag außer den eingangs gezeigten Größen noch diverse Mitglieder eines anderen, wesentlich exclusiveren Clubs auf den Weg, und zwar zu Ronald in die
.
Aus Gründen, die wir hier nicht näher ergründen wollen ist es Köln als einziger deutschen Stadt gelungen, die Vorbeifahrt auf Autobahnen quasi unmöglich zu machen. Rollen ist angesagt....
Nicht alle Anreisen verliefen reibungslos, die besten Wünsche an KD und gute Besserung! Wir haben Dich vermisst und das resultierende Überangebot an Nußecken führte zu einem gewissen Phlegma.....
Wer noch nicht bei Ronald war verpasst was! Wir haben uns ja schon in der einen oder anderen schönen location getroffen, aber so schön war es noch nirgends
Ich hatte Gustl ja Hundegesellschaft versprochen, sie fand aber diese Kollegen viel interessanter
.
Aus der Nähe:
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Nach und nach trafen alle ein, die üblichen Rituale liefen ab (Holzgeschenke ausladen, Zelte aufschlagen, nach Kaffee brüllen, lange nicht gesehene Kollegen knuddeln, Reviere abstecken (das betrifft Beau, aber Gustl ist ja einsichtig), Motorsägen bei Michael S. abliefern,
Werkstatt besichtigen, wo findet man was usw....
Bei lecker und reichlich chinesischem Essen und dem einen oder anderen Getränk liessen wir den Freitag gemütlich und recht unprogrammatisch ausklingen
Am Samstag ging es - nach doch recht kurzer Nacht - mit Aufräumungsarbeiten los, dann folgte um 08:30h ein gemeinsames Frühstück ,
alle halfen zusammen und erste Sottisen über "falsche Feuchtigkeitscreme" oder "Du schnarchst" flogen durchs Anwesen....
Wir waren aber nicht zum Spaß da, jetzt ging es in die Werkstatt:
anfangs noch sitzend
oder gebückt (unser fröhlicher Gast Jurriaan)
flogen Späne, Maschinen wurden montiert, Anschliffe verglichen und Holzrätsel gestellt. Kaum warm gab es erstmals auf einem Heyligentreffen (dank Michael G.) Weißwürste, für den einen oder anderen Heyligen eine Premiere, auch für belgische Spontanbesucher
.
Manch ältere Herr floh in den Mittagsschlaf,
alle anderen verbrachten den Nachmittag in Ronalds gemütlicher und sehr gut ausgestatteten Werkstatt.
Impressionen:
Bedingt durch das Überangebot an Nußecken, Kuchen und sonstigen Schweinereien kamen auch die Pausen nicht zu kurz
und gegen 19:00h wurde der Grill angeworfen und das Schlemmen ging weiter (und fließend in Trinken über....)
Die 5 (!) Neuheyligen wurden vom heyligen Vater offiziell aufgenommen, Markus kredenzte Wein, fast lästerfrei ging der Tag mit vielen - nicht nur holzspezifischen - Themen zu Ende
Sonntag, Abreisetag.
Der Anteil Arbeit / Pause verschob sich zunehmend, letzte Holzgeschenke wurden "verliehen"
Zelte abgebaut, Autos eingeladen, letzte Nußecken vertilgt, Wacholderschalen ausgestochen (unfallfrei!) und Mini schafft auch ohne Lupe kleine und kleinste Dinge ....
Schön war´s, noch mal vielen Dank an Ronald für die unaufgeregte Gastfreundschaft!
Ralph (Exilbayer)
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Hallo zusammen
ich bin auch gut zu Hause angekommen, war um 22.30 wieder daheim.
Kann alles nur bestätigen war ein unvergessliches, interessantes Wochenende mit ganz tollen Menschen auf einem wirklich wunderschönen Fleckchen Erde
Viel gelernt, gesehen und genossen.
Nochmal vielen Dank an alle für das herzliche Aufnehmen in die Gruppe.
MfG
Michael
ich bin auch gut zu Hause angekommen, war um 22.30 wieder daheim.
Kann alles nur bestätigen war ein unvergessliches, interessantes Wochenende mit ganz tollen Menschen auf einem wirklich wunderschönen Fleckchen Erde
Viel gelernt, gesehen und genossen.
Nochmal vielen Dank an alle für das herzliche Aufnehmen in die Gruppe.
MfG
Michael
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Na endlich - Bilder!
Sind ja tausende Fotos, kann mich gar nicht für die 500 besten entscheiden Aber in einem stimme ich zu: Ronald hab ich keine 5 Minuten gesprochen und sofort hat er mir echt gefallen. Ich durfte meine Kiste über den gepflegten Rasen unter den wunderschönen Wallnussbaum fahren. Wäre ein toller Parkplatz für die Tage gewesen aber ich konnte spüren das in dem Fuß was nicht gestimmt hatte. Heimzufahren war aber auch nicht lustig, über 5 Stunden teilweise im Stau, dann noch zwei Stunden im Krankenhaus, das nervt. Wenigstens hattet ihr dann genug Nussecken!
Ich bin erst mal für (angeblich 4-6 Wochen) zum stillhalten verdonnert, mal sehen wie lange ich das aushalte, den ersten Termin nächstes Wochenende muss ich aber schon mal absagen, die Haxe hat mittlerweile den 1,5 fachen Umfang und hämmert wenn sie aus der Waagrechten kommt.
Etwas traurig: KD
PS: Ich hab einen Vorschlag: Wir wiederholen das in einem Jahr, selber Ort, selber Gastgeber - nur ich lass mich in einer Sänfte tragen
Sind ja tausende Fotos, kann mich gar nicht für die 500 besten entscheiden Aber in einem stimme ich zu: Ronald hab ich keine 5 Minuten gesprochen und sofort hat er mir echt gefallen. Ich durfte meine Kiste über den gepflegten Rasen unter den wunderschönen Wallnussbaum fahren. Wäre ein toller Parkplatz für die Tage gewesen aber ich konnte spüren das in dem Fuß was nicht gestimmt hatte. Heimzufahren war aber auch nicht lustig, über 5 Stunden teilweise im Stau, dann noch zwei Stunden im Krankenhaus, das nervt. Wenigstens hattet ihr dann genug Nussecken!
Ich bin erst mal für (angeblich 4-6 Wochen) zum stillhalten verdonnert, mal sehen wie lange ich das aushalte, den ersten Termin nächstes Wochenende muss ich aber schon mal absagen, die Haxe hat mittlerweile den 1,5 fachen Umfang und hämmert wenn sie aus der Waagrechten kommt.
Etwas traurig: KD
PS: Ich hab einen Vorschlag: Wir wiederholen das in einem Jahr, selber Ort, selber Gastgeber - nur ich lass mich in einer Sänfte tragen
- MarkusN
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- Name: Markus Nießen
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- Registriert: 18.10.2006 - 20:51:29
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- Minidrechsler
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- Registriert: 12.11.2008 - 06:55:51
- Name: Hermann Straeten
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- Ort: Geldern
Nach diesen Bildern haben wir überwiegend gegessen, ausgeruht, gegessen und gepennt.
Aber nein
Es entstanden auch großartige vorgedrehte Unikate.
Der fleißigste Jurian war noch am drechseln, als fast alle schon abgefahren waren.
Alles war für meine Verhältnisse groß, der Garten, die Werkstatt, die Werkstücke, die Holzvorräte.
Das einzige was genervt hat, waren die zahlreichen Gartenfrösche, immer wenn die besten Witze kamen, gabs eine Antwort von den Fröschen.
Die Lokation war schon einmalig.
Ein etwas sonderlicher Baum.
Aus dem Markus eine außergewöhliche Schale drechselte.
Die weiteren Drechselverrückten.
Peter G aus W. an meiner neuerworbenen Midi eine Minikugel drechseln.
Und nach getaner Arbeit, alles schön sauber fegen und ordentlich die Werkstatt verlassen.
Aber zum Schluss auch einige Impressionen vom Anwesen.
Mir bleibt nur noch mich bei Roland als super Gastgeber und allen anderen für dieses tolle Wochende zu bedanken.
Gruß Hermann
Aber nein
Es entstanden auch großartige vorgedrehte Unikate.
Der fleißigste Jurian war noch am drechseln, als fast alle schon abgefahren waren.
Alles war für meine Verhältnisse groß, der Garten, die Werkstatt, die Werkstücke, die Holzvorräte.
Das einzige was genervt hat, waren die zahlreichen Gartenfrösche, immer wenn die besten Witze kamen, gabs eine Antwort von den Fröschen.
Die Lokation war schon einmalig.
Ein etwas sonderlicher Baum.
Aus dem Markus eine außergewöhliche Schale drechselte.
Die weiteren Drechselverrückten.
Peter G aus W. an meiner neuerworbenen Midi eine Minikugel drechseln.
Und nach getaner Arbeit, alles schön sauber fegen und ordentlich die Werkstatt verlassen.
Aber zum Schluss auch einige Impressionen vom Anwesen.
Mir bleibt nur noch mich bei Roland als super Gastgeber und allen anderen für dieses tolle Wochende zu bedanken.
Gruß Hermann
- Peter Gwiasda
- Heyliger Ur-Großvater
- Beiträge: 2676
- Registriert: 08.01.2005 - 21:08:02
- Ort: Wehrheim Gartenstraße 9
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Liebe Holzfreunde,
in diesem Forum und besonders in diesem Beitrag geht es ja ums Drechseln, eigentlich. Essen und trinken, schöne Geschichten und spannende Werkzeuge, Körperpflege und Kleiderordnung, heyliger Initiationsritus und Toggenburger Edelziegen, akrobatische Körperhaltung beim Ausdrehen von Hohlgefäßen und so weiter und so weiter - es gibt viele Aspekte, um das jüngste Treffen (das achte) der Heyligenstaedt-Drechsler Europas zu skizzieren. Die bunte Vielfalt der Typen steht in einem Spannungsverhältnis zu deren Einfalt, alte und seltene Maschinen aus Gusseisen abgöttisch zu lieben. Die Maschinen der heyligen Community sind allesamt älter als ihre Eigentümer oder Nutzer, mit einer Ausnahme. (Das bin ich).
Vier gestandene Männer wurden am Wochenende nach kritischer Durchleuchtung heylig gesprochen: Ronald Kanne als Gastgeber sowie Hans Rittershauß, Michael Götz, Rainer Bucken und Werner Stimmler.
Sie wurden eingeschworen auf den Codex sanctus. Dort heißt es unter Punkt 6: "Heylige Drechsler werden nie wirklich erwachsen, sie bleiben immer sympathische Jungs, die nur spielen wollen".
Zukunftsorientiert ist der Punkt 7: "Falls endlich eine Frau in unserem Männerbund auftaucht, werden wir alle unsere schlechten Eigenschaften aufgeben".
Wer jetzt zur Erkenntnis gelangt ist, dass diese Truppe völlig durch den Wind ist, hat recht. Die Wahrheit nämlich ist, dass sich der stets auf Neue gepflegte Nimbus der Heyligenstaedt-Drechselbänke bei einem Vergleich mit anderen soliden Gusseisen-Drechselbänken der Oberklasse nicht wirklich bestätigt. Es gibt auch andere gute Maschinen.
Und jetzt komme ich zum Ziel meines Beitrags: Viele gute Drechselbänke aus Deutschland, Australien, England, Kanada und so weiter stehen in Ronald Kannes großzügiger Werkstatt, umgeben von Hunderten Werkzeugen aus Europa und den USA. Wer also unterschiedliche Maschinen testen und unter Anleitung von Ronald das Drechseln lernen will, wird hier optimal bedient. Ronald gibt regelmäßig Drechselkurse zu unterschiedlichen Themen. Und zwar in einem traumhaft schönen Ambiente gleich hinter der deutsch-holländischen Grenze.
Natürlich spricht Ronald auch deutsch, wie die meisten Niederländer in diesem Grenzgebiet. Klaglos und höflich akzeptiert er wie seine drechselnden Landsleute Jan Hovens und Jurriaan Kalkman, dass die meisten Deutschen ernsthaft nie auf den Gedanken kommen, mal einige Worte und Wörter dieser herrlich lautmalerischen Sprache zu erlernen...
Ein Drechsel-Wochenende bei Ronald ist auch ein Abenteuer-Urlaub, behauptet mit fröhlichen Grüßen
Peter Gwiasda
in diesem Forum und besonders in diesem Beitrag geht es ja ums Drechseln, eigentlich. Essen und trinken, schöne Geschichten und spannende Werkzeuge, Körperpflege und Kleiderordnung, heyliger Initiationsritus und Toggenburger Edelziegen, akrobatische Körperhaltung beim Ausdrehen von Hohlgefäßen und so weiter und so weiter - es gibt viele Aspekte, um das jüngste Treffen (das achte) der Heyligenstaedt-Drechsler Europas zu skizzieren. Die bunte Vielfalt der Typen steht in einem Spannungsverhältnis zu deren Einfalt, alte und seltene Maschinen aus Gusseisen abgöttisch zu lieben. Die Maschinen der heyligen Community sind allesamt älter als ihre Eigentümer oder Nutzer, mit einer Ausnahme. (Das bin ich).
Vier gestandene Männer wurden am Wochenende nach kritischer Durchleuchtung heylig gesprochen: Ronald Kanne als Gastgeber sowie Hans Rittershauß, Michael Götz, Rainer Bucken und Werner Stimmler.
Sie wurden eingeschworen auf den Codex sanctus. Dort heißt es unter Punkt 6: "Heylige Drechsler werden nie wirklich erwachsen, sie bleiben immer sympathische Jungs, die nur spielen wollen".
Zukunftsorientiert ist der Punkt 7: "Falls endlich eine Frau in unserem Männerbund auftaucht, werden wir alle unsere schlechten Eigenschaften aufgeben".
Wer jetzt zur Erkenntnis gelangt ist, dass diese Truppe völlig durch den Wind ist, hat recht. Die Wahrheit nämlich ist, dass sich der stets auf Neue gepflegte Nimbus der Heyligenstaedt-Drechselbänke bei einem Vergleich mit anderen soliden Gusseisen-Drechselbänken der Oberklasse nicht wirklich bestätigt. Es gibt auch andere gute Maschinen.
Und jetzt komme ich zum Ziel meines Beitrags: Viele gute Drechselbänke aus Deutschland, Australien, England, Kanada und so weiter stehen in Ronald Kannes großzügiger Werkstatt, umgeben von Hunderten Werkzeugen aus Europa und den USA. Wer also unterschiedliche Maschinen testen und unter Anleitung von Ronald das Drechseln lernen will, wird hier optimal bedient. Ronald gibt regelmäßig Drechselkurse zu unterschiedlichen Themen. Und zwar in einem traumhaft schönen Ambiente gleich hinter der deutsch-holländischen Grenze.
Natürlich spricht Ronald auch deutsch, wie die meisten Niederländer in diesem Grenzgebiet. Klaglos und höflich akzeptiert er wie seine drechselnden Landsleute Jan Hovens und Jurriaan Kalkman, dass die meisten Deutschen ernsthaft nie auf den Gedanken kommen, mal einige Worte und Wörter dieser herrlich lautmalerischen Sprache zu erlernen...
Ein Drechsel-Wochenende bei Ronald ist auch ein Abenteuer-Urlaub, behauptet mit fröhlichen Grüßen
Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
-
- Beiträge: 118
- Registriert: 09.03.2013 - 22:06:16
- Name: Klaus Reef--
- PLZ: 40670
- Ort: Meerbusch Osterath
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- dehoutdraaierij
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- Registriert: 13.08.2012 - 21:13:41
- Name: Ronald Kanne
- PLZ: Wehl
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Ich bin gerade wieder aufgewacht... Es war ein tolles Wochenende. Danke alle!
mit freundlichen gruß
Ronald
www.ronaldkanne.nl
www.dehoutdraaierij.nl
https://www.facebook.com/ronaldkanne
Deutsch ist nicht meine Muttersprache, entschuldigen bitte die Fehler in der Sprache...
Ronald
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Deutsch ist nicht meine Muttersprache, entschuldigen bitte die Fehler in der Sprache...