Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
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Servus nochmal
Also ich hab geschrieben "Ich weiß noch nicht was ich mit der Welle mache"
Genausowenig weiß ich, was unter dem Futter ist.
Das weiß auch sonst hier niemand, die Heyligen hier nehmen an das hier unter dem Futter ein M 42 mit MK 3 steckt.
Wenn dem so ist dann ist abdrehen keine Option, weil zuwenig Material bleibt.
Hager baut das zwar, aber die Wellen sind dort gehärtet.
Eine gehärtete Welle kann man zwar abdrehen aber mit Gewindeschneiden ist dann Sense.
Bei der letzten Maschine hab ich auf die MK Bohrung verzichtet weil ich sie nicht wirklich brauche.
Also ich hab geschrieben "Ich weiß noch nicht was ich mit der Welle mache"
Genausowenig weiß ich, was unter dem Futter ist.
Das weiß auch sonst hier niemand, die Heyligen hier nehmen an das hier unter dem Futter ein M 42 mit MK 3 steckt.
Wenn dem so ist dann ist abdrehen keine Option, weil zuwenig Material bleibt.
Hager baut das zwar, aber die Wellen sind dort gehärtet.
Eine gehärtete Welle kann man zwar abdrehen aber mit Gewindeschneiden ist dann Sense.
Bei der letzten Maschine hab ich auf die MK Bohrung verzichtet weil ich sie nicht wirklich brauche.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Hallo Christian,
erst einmal Glückwunsch zu deinem Eisenschwein. Ich komme ja aus der Geiger Fraktion, was aber keinen großen Unterschied macht, beide Hersteller hatten eine große Erfahrung im Drehmaschinenbau. Ich muss mich Jockel anschließen und von jeglicher Veränderung des Spindelgewindes warnen, diese Verschlimmbesserung wäre ein Sakrileg. Du hast doch mit den mitgelieferten Supporten die Möglichkeit, einen Adapter auf M33 zu überdrehen. Damit meine ich, um sicher zu gehen, kann Du dir einen M33 Adapter drehen lassen, mit ganz wenig Übermaß am Zentrier- und am Anlagebund und dann das Übermaß auf der Heyligen abdrehen. Bis auf die Gewinde, kannst du natürlich auch den Adapter soweit selbst auf der Heyligen drehen.
Viel Spaß mit "der" Gerät!
erst einmal Glückwunsch zu deinem Eisenschwein. Ich komme ja aus der Geiger Fraktion, was aber keinen großen Unterschied macht, beide Hersteller hatten eine große Erfahrung im Drehmaschinenbau. Ich muss mich Jockel anschließen und von jeglicher Veränderung des Spindelgewindes warnen, diese Verschlimmbesserung wäre ein Sakrileg. Du hast doch mit den mitgelieferten Supporten die Möglichkeit, einen Adapter auf M33 zu überdrehen. Damit meine ich, um sicher zu gehen, kann Du dir einen M33 Adapter drehen lassen, mit ganz wenig Übermaß am Zentrier- und am Anlagebund und dann das Übermaß auf der Heyligen abdrehen. Bis auf die Gewinde, kannst du natürlich auch den Adapter soweit selbst auf der Heyligen drehen.
Viel Spaß mit "der" Gerät!
Gruß und "Gut Holz"
Reinhold
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m33 kk3
Hallo Georg, was ist an der Kombination M 33.Mk3 falsch? Ich meine abgesehen von der Heyligen Maschine?
Meine Olbernhauer Bank läuft prima damit. Und der Vorbesitzer hat damit viele Jahre gearbeitet. Auch neue Kreher werden auf Wunsch so ausgeliefert.
Gruß Jesse
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Gruß Jesse
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MarkusN hat geschrieben:Hallo Christian,
Wenn Du möchtest, bringe ich zum Treffen 2019 ein Handauflagenunterteil mit und Du gibst es mir 2020 zurück. Dann hast Du Zeit zum nachbauen.
Grüße
Markus
Danke für das Angebot
Ich sag dir rechtzeitig Bescheid.
Ralph hat mir dankenswerter weise eines angeboten, mal schauen inwieweit ich das hinbekomme.
Aber vielleicht mach ich auch ein Model und geb das an die hießige Eisengießerei.
Ich hab ja da noch irgendwo einen Gewerbeschein als Modellbauer herumliegen.
Und unterrichtet hab ich Gießerei auch schon ein paar Jahre, Leider hab ich in der jetzigen Schule keinen Schmelzofen mehr.
Lieber Jan
Weißt du schon wann das Heylige Treffen bei dir stattfindet?
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: m33 kk3
Hallo Jesse,Jesse hat geschrieben:Hallo Georg, was ist an der Kombination M 33.Mk3 falsch? Ich meine abgesehen von der Heyligen Maschine?
Meine Olbernhauer Bank läuft prima damit. Und der Vorbesitzer hat damit viele Jahre gearbeitet. Auch neue Kreher werden auf Wunsch so ausgeliefert.
Gruß Jesse
es gibtr zwei Gründe, warum auf der Heyligen Maschine ein M33 und ein MK3 nicht zusammenpassen:
1. Diese Maschine ist keine Hobbymaschine, sondern eine Holzdrehbank für professionelle Drechsler, deren es nach dem Krieg ja noch etliche gab. Eine solche Maschine musste von Kleinteilen bis schweren Balustern alles klaglos bewältigen können. Man muss auch wissen, dass es zu dieser Zeit üblich war, dass die Berufsdrechsler das Werkstück an den Drei- oder Vierzackmitnehmer gehalten haben und von der Reitstockseite her das Holz in den im MK sitzenden Mitnehmer mit einem schweren Hammer einschlugen. Ein M33 Gewinde mit MK3 ist viel zu dünnwandig, um diese Behandlung auf Dauer hinzunehmen. Beispielvideos aus dem Erzgebirge: https://www.youtube.com/watch?v=r6zF6fOv1-Q oder https://www.youtube.com/watch?v=jOI3T-Ix6WU
2. Die Heylige ist eine historische Holzdrehbank, die man möglichst original erhält. Eine Veränderung von Bauteilen im Sinne einer Verschlechterung kommt da schon gar nicht in Frage. Würdest Du dir Trabbifelgen an einen großen Mercedes aufziehen? (Vergleich vom ehemaligen Forumsmitglied und Berufsdrechsler Helmut W.)
Gruß und "Gut Holz"
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Oooh, das könnte ein Super Bildbericht werden! Bitte? Neues Gußeisen schaffen - ein Traum!chrilu hat geschrieben:Aber vielleicht mach ich auch ein Model und geb das an die hießige Eisengießerei.
Ich hab ja da noch irgendwo einen Gewerbeschein als Modellbauer herumliegen.
Und unterrichtet hab ich Gießerei auch schon ein paar Jahre, Leider hab ich in der jetzigen Schule keinen Schmelzofen mehr.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
So meine Lieben
Der Winterurlaub ist vorüber, wir sind glücklich dem Schneechaos entkommen, und die Maschine hat in der Zwischenzeit in der Trockenen Tiefgarage der Schule auf dem Anhänger von der weiten Reise geruht.
Heute haben wir die Maschine abgeladen, nochmal grob gereinigt, und eine Bestandsaufnahme gemacht.
Dann wurde der Unterbau zerlegt und das Futter abgenommen.
Mehr Zeit war heute nicht. Am Ende des ersten Tages, die Farbe muss definitiv runter. Das Rätsel ist gelöst, es ist die Orginalspindel mit M 42, hier werde ich einen Gewindefreistich anbringen und mit Adaptern arbeiten. Der Morsekonus ist korrodiert, den werde ich ausschleifen. Ob diese Öffnung im Spindelstock Original ist weiß ich nicht aber man kann hier sehr gut die 3 Farbschichten erkennen. Wien man auf die Idee kommt ein Spannfutter zu lackieren ist mir ein Rätsel.
Kann mir jemand sagen ob das mit der Bremse ernst gemein ist? Die Motorschwinge hat uns einige Zeit beansprucht, erstens waren die Sicherungsschrauben so überlackiert das man sie nicht sehen konnte, und zweitens hatte wohl schon jemand versucht die Welle auszubauen und dabei die Enden verschlagen. Nachdem die Schrauben freigelegt und entfernt waren musste die Welle in eingebautem Zustand entgratet werden um sie ohne Schaden für den Guß herauszubekommen. Den Motor werde ich wohl nicht wiederverwenden, erstens passt er nicht gut in das Gehäuse, ein Motorfuß ist abgebrochen und beim händisch durchdrehen machte er keinen guten Eindruck. (Das wird wohl ein eigenen Bastelprojekt. Ich hoffe das die Pinole des Reitstocks soweit in Ordnung ist, der MK ist es definitiv nicht.
Der Winterurlaub ist vorüber, wir sind glücklich dem Schneechaos entkommen, und die Maschine hat in der Zwischenzeit in der Trockenen Tiefgarage der Schule auf dem Anhänger von der weiten Reise geruht.
Heute haben wir die Maschine abgeladen, nochmal grob gereinigt, und eine Bestandsaufnahme gemacht.
Dann wurde der Unterbau zerlegt und das Futter abgenommen.
Mehr Zeit war heute nicht. Am Ende des ersten Tages, die Farbe muss definitiv runter. Das Rätsel ist gelöst, es ist die Orginalspindel mit M 42, hier werde ich einen Gewindefreistich anbringen und mit Adaptern arbeiten. Der Morsekonus ist korrodiert, den werde ich ausschleifen. Ob diese Öffnung im Spindelstock Original ist weiß ich nicht aber man kann hier sehr gut die 3 Farbschichten erkennen. Wien man auf die Idee kommt ein Spannfutter zu lackieren ist mir ein Rätsel.
Kann mir jemand sagen ob das mit der Bremse ernst gemein ist? Die Motorschwinge hat uns einige Zeit beansprucht, erstens waren die Sicherungsschrauben so überlackiert das man sie nicht sehen konnte, und zweitens hatte wohl schon jemand versucht die Welle auszubauen und dabei die Enden verschlagen. Nachdem die Schrauben freigelegt und entfernt waren musste die Welle in eingebautem Zustand entgratet werden um sie ohne Schaden für den Guß herauszubekommen. Den Motor werde ich wohl nicht wiederverwenden, erstens passt er nicht gut in das Gehäuse, ein Motorfuß ist abgebrochen und beim händisch durchdrehen machte er keinen guten Eindruck. (Das wird wohl ein eigenen Bastelprojekt. Ich hoffe das die Pinole des Reitstocks soweit in Ordnung ist, der MK ist es definitiv nicht.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo Christian,
vielen Dank für den schönen Bericht. Ich bin gespannt wie es mit deiner Heyligen weitergeht.
Bitte versorge uns weiter ausführlich mit Bildern der Restaurierung.
vielen Dank für den schönen Bericht. Ich bin gespannt wie es mit deiner Heyligen weitergeht.
Bitte versorge uns weiter ausführlich mit Bildern der Restaurierung.
Gruss Frank
Es gibt ein Leben nach der Arbeit.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Liebe Christian,
Wenn Du es noch nicht über unsere emailgruppe gelesen hasst: Das 10e treffen der Heyligenbrüder findet statt in Venlo unsw am 2-3 und 4 august.
Bitte rede nicht zuviel drüber, die nachtbarn sind noch nicht gewarnt.
Gruss,
Jan
Wenn Du es noch nicht über unsere emailgruppe gelesen hasst: Das 10e treffen der Heyligenbrüder findet statt in Venlo unsw am 2-3 und 4 august.
Bitte rede nicht zuviel drüber, die nachtbarn sind noch nicht gewarnt.
Gruss,
Jan
- jockel
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo Christian,
der Deckel am Spindelstock ist bei den 45er Serie gewesen.
Du hast übrigens eine sehr junge 45er da diese noch nicht die Gussaufnahmen für das Ablagebrett auf dem Spindelstock hat - das war danach auch Serie.
Futter lackieren ist doch selbstverständlich - schließlich sind alle anderen blanken Teile doch auch lackiert. Ich habe schon welche gesehen da wurde das Bankbett sowie Reitstockpinole auch lackiert.
Ja die Enden der Motorwippenwelle sind immer verschlagen. Serie ist nur eine Madenschraube, leider mit Schlitz, von hinten im Gussfuß (unten links).
Welche Bremse meinst du?
Gruß Jockel
der Deckel am Spindelstock ist bei den 45er Serie gewesen.
Du hast übrigens eine sehr junge 45er da diese noch nicht die Gussaufnahmen für das Ablagebrett auf dem Spindelstock hat - das war danach auch Serie.
Futter lackieren ist doch selbstverständlich - schließlich sind alle anderen blanken Teile doch auch lackiert. Ich habe schon welche gesehen da wurde das Bankbett sowie Reitstockpinole auch lackiert.
Ja die Enden der Motorwippenwelle sind immer verschlagen. Serie ist nur eine Madenschraube, leider mit Schlitz, von hinten im Gussfuß (unten links).
Welche Bremse meinst du?
Gruß Jockel
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Moin Christian
Ein Freistich ist nicht erforderlich wenn der Adapter ca. 10 mm freigedreht wird.
Gruß
K.-D.
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es ist die Orginalspindel mit M 42, hier werde ich einen Gewindefreistich anbringen und mit Adaptern arbeiten.
Ein Freistich ist nicht erforderlich wenn der Adapter ca. 10 mm freigedreht wird.
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Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
So es geht weiter
Ich habe heut einige Dinge entdeckt, aber eines nach dem anderen.
Lieber Jockel du irrst dich mit dem Baujahr,
Nach Reinigung der Plankette kann man unmissverständlich erkennen das es sich um eine Maschine mit dem Baujahr 1946 handelt.
Der Mann der die Prägung auf der Plankette angebracht hat hieß vermutlich Grimm und hatte die Personalnummer 5302 (oder was das auch immer bedeuten soll) auf jeden Fall wurde die Maschinennummer gemeinsam mit einem Kurzzeichen und einer weiteren Nummer auf der Rückseite der Plankette notiert.
An Hand seiner Fingerabdrücke könnte man den Mann vielleicht noch identifizieren.
Sicher ist das die Plakette angebracht wurde bevor der Lack des Spindelstocks trocken war, man hatte es wahrscheinlich sehr eilig.
Für mich ineressant zu sehen war auch das in den Spindelstock Passungen eingedreht wurden hinten und Vorne und in diese dann Stahlbuchsen die dann die Lager aufnehmen, Was ich zuerst für den vorderen Lagerdeckel hielt war in Wirklichkeit eine Lagerdose.
Die hier drin saß.
Nach der Reinigung Untenrechts die Lagerdose, rechts direkt darüber die Bremse
An der Welle sieht man wo die Bremse gewirkt hat.
Der Bremsklotz ist aus Holz Weiß jemand welches Holz das ist, ich tippe auf Pockholz, zumindest schwimmt es nicht.
Und bitte nicht lachen über die Unterlage, wer es genau wissen will es ist Kinderbettwäsche mit dem Wickie man muss ja alles irgendwie verwerten.
Bei den Lagern haben mich einige Aufschriften etwas gewundert.
SKF gibt es ja noch und heißt meines Wissens Steyr Kugellager Werke , wenn man das weiterspinnt heißt dann RKW ……..
Die Typenbezeichnungen sind heute nicht mehr gebräuchlich. Aber theoretisch könnte ich die alten Lager auch wieder einbauen sie sind in Ordnung. Interessant auch die Tatsache das das Festlager hinten im Spindelstock sitzt und die beiden Walzenlager vorne Loslager sind.
So nun zum Schluß ein Bild mit den braven Schülern die den ganzen Tag mit einem Grinsen im Gesicht bei der Sache waren. Nachdem jetzt auch das Bankbett gereinigt ist fehlen nur noch die Abdeckungen für die Blanken Flächen und das Handauflagenunterteil von Ralph dann kann der ganze Guss zum Sandstrahler.
Ich habe heut einige Dinge entdeckt, aber eines nach dem anderen.
Lieber Jockel du irrst dich mit dem Baujahr,
Nach Reinigung der Plankette kann man unmissverständlich erkennen das es sich um eine Maschine mit dem Baujahr 1946 handelt.
Der Mann der die Prägung auf der Plankette angebracht hat hieß vermutlich Grimm und hatte die Personalnummer 5302 (oder was das auch immer bedeuten soll) auf jeden Fall wurde die Maschinennummer gemeinsam mit einem Kurzzeichen und einer weiteren Nummer auf der Rückseite der Plankette notiert.
An Hand seiner Fingerabdrücke könnte man den Mann vielleicht noch identifizieren.
Sicher ist das die Plakette angebracht wurde bevor der Lack des Spindelstocks trocken war, man hatte es wahrscheinlich sehr eilig.
Für mich ineressant zu sehen war auch das in den Spindelstock Passungen eingedreht wurden hinten und Vorne und in diese dann Stahlbuchsen die dann die Lager aufnehmen, Was ich zuerst für den vorderen Lagerdeckel hielt war in Wirklichkeit eine Lagerdose.
Die hier drin saß.
Nach der Reinigung Untenrechts die Lagerdose, rechts direkt darüber die Bremse
An der Welle sieht man wo die Bremse gewirkt hat.
Der Bremsklotz ist aus Holz Weiß jemand welches Holz das ist, ich tippe auf Pockholz, zumindest schwimmt es nicht.
Und bitte nicht lachen über die Unterlage, wer es genau wissen will es ist Kinderbettwäsche mit dem Wickie man muss ja alles irgendwie verwerten.
Bei den Lagern haben mich einige Aufschriften etwas gewundert.
SKF gibt es ja noch und heißt meines Wissens Steyr Kugellager Werke , wenn man das weiterspinnt heißt dann RKW ……..
Die Typenbezeichnungen sind heute nicht mehr gebräuchlich. Aber theoretisch könnte ich die alten Lager auch wieder einbauen sie sind in Ordnung. Interessant auch die Tatsache das das Festlager hinten im Spindelstock sitzt und die beiden Walzenlager vorne Loslager sind.
So nun zum Schluß ein Bild mit den braven Schülern die den ganzen Tag mit einem Grinsen im Gesicht bei der Sache waren. Nachdem jetzt auch das Bankbett gereinigt ist fehlen nur noch die Abdeckungen für die Blanken Flächen und das Handauflagenunterteil von Ralph dann kann der ganze Guss zum Sandstrahler.
Liebe Grüße aus Österreich
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo Christian,
dein Projekt mit deinen Schülern ist lobenswert und sollte ein Beispiel für andere berufsbildende und -vorbereitende Schulen sein. Die Aktion muss geheyligt werden.
Besuch' mich doch mal mit deinen Jungs, motiviere sie zu einem Ausflug in den Taunus.
Ich kann mit einer 90 Jahre alten tonnenschweren Bandsäge sowie einer 50 Jahre alten Säulenbohrmaschine locken. Beide Maschinen sind es wert, gereinigt, überprüft, gefettet, repariert und geliebt zu werden (Kost und Logis frei).
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
dein Projekt mit deinen Schülern ist lobenswert und sollte ein Beispiel für andere berufsbildende und -vorbereitende Schulen sein. Die Aktion muss geheyligt werden.
Besuch' mich doch mal mit deinen Jungs, motiviere sie zu einem Ausflug in den Taunus.
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Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Eine Zweite Madenschraube sitzt in der Motorwippe selbst, selbe Ausführung, Schlitzschraube und gut überlackiert. (jetzt natürlich nicht mehr)
Aber du kannst dir sicher gut vorstellen was das für eine Suche war.
Die Bremse siehst du in den Bildern.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Danke lieber PeterPeter Gwiasda hat geschrieben: ↑11.01.2019 - 20:37:46Hallo Christian,
dein Projekt mit deinen Schülern ist lobenswert und sollte ein Beispiel für andere berufsbildende und -vorbereitende Schulen sein. Die Aktion muss geheyligt werden.
Besuch' mich doch mal mit deinen Jungs, motiviere sie zu einem Ausflug in den Taunus.
Ich kann mit einer 90 Jahre alten tonnenschweren Bandsäge sowie einer 50 Jahre alten Säulenbohrmaschine locken. Beide Maschinen sind es wert, gereinigt, überprüft, gefettet, repariert und geliebt zu werden (Kost und Logis frei).
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Leider ist ein Auslandsaußenauftrag rechtlich nicht möglich.
Aber ich habe eine andere Idee, darüber reden wir noch bei einem Treffen.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Servus MartinMartin99 hat geschrieben: ↑12.01.2019 - 10:29:42Hallo Christian,
wow, du (und die Schüler) legen ein gutes Tempo vor.
Die Bank sieht schon ziemlich verbastelt aus. Schade. Ich hoffe du hast nicht zuviel bezahlen müssen. Aber bei dir ist sie in guten Händen.
Verrätst du was für Schüler das sind? Werkstattunterricht haben bei uns z.B. Berufsfachschüler. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die zu sowas zu bewegen wären. Das wäre ja schon annähernd (leichte) Arbeit und das wollen die partout nicht ;) Man könnte ja was lernen oder sich die Hände schmutzig machen. Echt schade...
Die SKW (Steyr Kugellager Werke) müsstest du erst noch gründen.
Nein die Steyr Kugellager Werke muss ich nicht gründen das hat schon einer vor gut 100 Jahren gemacht.
https://www.skf.com/at/our-company/skf- ... index.html
Naja verbastelt ist relativ, der Lack muss sowieso ab und das einzige was sonst mechanisch verändert wurde ist der Ausschnitt am vorderen Gußfuß.
Der Kreuzsupport ist nicht orginal aber sehr gut in schuß bis, du hast es erraten die Farbe.
Die Klasse die jetzt da mitarbeitet ist ein 3. Fachschule. (mittlere Schule) Bei uns gibt es einen Werkstättentag pro Woche und die Fachschule hat immer 9 Std. Werkstätte und die sind Arbeiten schon ein wenig gewohnt.
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo Christian,
die Bremse ist nicht original, genauso die vorderen Lager.
Werkseitig wurden dort 6009 Lager verbaut.
Meine Baujahreinschätzung passt schon, die Typenschilder kamen wohl erst bei der Fertigmontage drann, wie du am Lack auch festellen konntest.
Gruß Jockel
die Bremse ist nicht original, genauso die vorderen Lager.
Werkseitig wurden dort 6009 Lager verbaut.
Meine Baujahreinschätzung passt schon, die Typenschilder kamen wohl erst bei der Fertigmontage drann, wie du am Lack auch festellen konntest.
Gruß Jockel
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Zu M33 und Kreher kann ich nur raten, mit Herrn Kreher selbst darüber zu sprechen,
ich kenn ihn gut und wir sind befreundet seit der Wende.
So wie ich mich erinnere haben wir anlässlich meiner Kreher 2006 darüber gesprochen, seine Aussage: es gehört an so eine Maschine das originale Gewinde,
das ist der Belastung geschuldet, m33 ist ein Hobby Gewinde, dass leider zum quasi Standard geworden ist und früher waren an den Maschinen keine FU, so dass dies nicht mehr ganz so tragisch ist, aber nur im Hobbybetrieb.
Ein Maschinenbauer würde so etwas, von sich aus nie machen, aber der Markt verlangt es eben.
Meine Kreher war damals quer durch Deutschland gereist und durchwegs von Forenfreunden restauriert, vorneweg Helmut. W. aus G., Flemming mit dem Hauptteil und Matzel mit Fu. die Maschine ist mit den original Gussteilen auf 300mm gebracht worden, Dank Mathias Kreher. Die Spezialisten wie heute, Jockel, Manfred Kellerhals, Wälder und so weiter waren damals noch nicht in Sicht, so war es für einen Nicht Metaller wie ich es bin, nicht so leicht eine Maschine neu aufzubauen, natürlich gibt es Metaller überall, die eben genannten sind aber Drechselmetaller :maintor1: :maintor1:
Es war die erste Maschine im ü50, sozusagen die Gründungsmaschine.
Was mich wundert, dass nach so vielen Jahren, zum x ten Mal darüber diskutiert wird.
Euer Woifi der sich mit Dir über diese tolle Maschine freut, x Arbeitsberichte für Holzwerken mit dem Heyligen Vater, auf seinen Heyligen zu fotografieren,
war eine große Ehre für mich :maintor1:
ich kenn ihn gut und wir sind befreundet seit der Wende.
So wie ich mich erinnere haben wir anlässlich meiner Kreher 2006 darüber gesprochen, seine Aussage: es gehört an so eine Maschine das originale Gewinde,
das ist der Belastung geschuldet, m33 ist ein Hobby Gewinde, dass leider zum quasi Standard geworden ist und früher waren an den Maschinen keine FU, so dass dies nicht mehr ganz so tragisch ist, aber nur im Hobbybetrieb.
Ein Maschinenbauer würde so etwas, von sich aus nie machen, aber der Markt verlangt es eben.
Meine Kreher war damals quer durch Deutschland gereist und durchwegs von Forenfreunden restauriert, vorneweg Helmut. W. aus G., Flemming mit dem Hauptteil und Matzel mit Fu. die Maschine ist mit den original Gussteilen auf 300mm gebracht worden, Dank Mathias Kreher. Die Spezialisten wie heute, Jockel, Manfred Kellerhals, Wälder und so weiter waren damals noch nicht in Sicht, so war es für einen Nicht Metaller wie ich es bin, nicht so leicht eine Maschine neu aufzubauen, natürlich gibt es Metaller überall, die eben genannten sind aber Drechselmetaller :maintor1: :maintor1:
Es war die erste Maschine im ü50, sozusagen die Gründungsmaschine.
Was mich wundert, dass nach so vielen Jahren, zum x ten Mal darüber diskutiert wird.
Euer Woifi der sich mit Dir über diese tolle Maschine freut, x Arbeitsberichte für Holzwerken mit dem Heyligen Vater, auf seinen Heyligen zu fotografieren,
war eine große Ehre für mich :maintor1:
Schöne Grüße von ganz kurz vor den Bergen und bleibt bitte gesund
Euer Woifi
Lieber unartig, als gar keine ART !
Euer Woifi
Lieber unartig, als gar keine ART !
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo liebe Miterleber
Heute war wieder ein Tag für die Heyligenstaedt.
Die Abdeckungen für die nicht zu sandstrahlenden Flächen wurden angefertigt und montiert.
Das waren noch die einfachsten Teile, gerade Blechplatte und Rundholzstab. Hinterer Fuß Bankbett mit 2 Winkelblechen. Spindelstock Unterseite und 3 Abdeckscheiben Reitstock ebenso mit Blechabdeckung und 2 Abdeckscheiben. Einmal Originalfarbe (dort wird sie auch bleiben da die Teile mit Blech abgedeckt sind) Und das ganze auf einer Palette vorbereitet um zum Sandstrahler zu fahren.
Die Blechteile wurden mit Spiegelklebeband flächig aufgeklebt und mit Schrauben gesichert.
Die Lager sind gekauft und der Neue Riemen auch.
Motor und FU beim Jockel bestellt.
Sollte zufällig jemand eine Riemenscheibe (Motorseitig) herumliegen haben würde ich sie gerne abnehmen, meine hat bei einer Riemenstufe eine Wange abgebrochen.
So nun viel Spaß beim Bilder schauen.
Heute war wieder ein Tag für die Heyligenstaedt.
Die Abdeckungen für die nicht zu sandstrahlenden Flächen wurden angefertigt und montiert.
Das waren noch die einfachsten Teile, gerade Blechplatte und Rundholzstab. Hinterer Fuß Bankbett mit 2 Winkelblechen. Spindelstock Unterseite und 3 Abdeckscheiben Reitstock ebenso mit Blechabdeckung und 2 Abdeckscheiben. Einmal Originalfarbe (dort wird sie auch bleiben da die Teile mit Blech abgedeckt sind) Und das ganze auf einer Palette vorbereitet um zum Sandstrahler zu fahren.
Die Blechteile wurden mit Spiegelklebeband flächig aufgeklebt und mit Schrauben gesichert.
Die Lager sind gekauft und der Neue Riemen auch.
Motor und FU beim Jockel bestellt.
Sollte zufällig jemand eine Riemenscheibe (Motorseitig) herumliegen haben würde ich sie gerne abnehmen, meine hat bei einer Riemenstufe eine Wange abgebrochen.
So nun viel Spaß beim Bilder schauen.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
ServusMartin99 hat geschrieben: ↑18.01.2019 - 19:23:15Nimmst du denselben Riementyp, wie original?
Der neue Motor hat ja einen anderen Wellendurchmesser. Willst du dann die alte Riemenscheibe aufdrehen?
Und bitte zeig' unbedingt Bilder, wie die Maschine nach dem Sandstrahlen aussieht. Wieviel Spachtel da drauf ist...
Riemen ist SPA, bin mit altem Riemen und Riemenscheibe zum Fachhändler gefahren, da der verbaute Riemen nicht mehr identifizierbar war.
Sollte sich keine intakte Riemenscheibe auftreiben lassen dann werde ich vorerst die alte aufdrehen oder gleich eine neue machen.
Da muss ich nur schauen wo ich das Material herbekomme, vielleicht findet sich in meinem Sammelsurium ein Stück Welle entsprechender Größe.
Einzig die Keilnut macht keinen Spaß da ich im Moment keinen Zugang zu Räumnadeln bzw. Senkrechtstoßmaschinen hab.
Aber das Thema hab ich auch beim Aufdrehen der alten Scheibe.
Mehrstufige Scheiben sind am Markt kaum mehr erhältlich.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: Eine Heyligenstaedt kommt nach Österreich
Hallo
Zudem ist die originale Rimenscheibe aus Alu.
Da hilft wohl nur ein Klotz aus Alu und rausdrehen.
An meiner ist die kleinste Riemenscheibenstufe auch kaputt aber ich werde sie erst mal so lassen. Ich habe auch einen anderen Motor mit größerer Welle verbaut das aufbohren und die Keilnut war das kleinste Problem.
Gruß
Anselm
Zudem ist die originale Rimenscheibe aus Alu.
Da hilft wohl nur ein Klotz aus Alu und rausdrehen.
An meiner ist die kleinste Riemenscheibenstufe auch kaputt aber ich werde sie erst mal so lassen. Ich habe auch einen anderen Motor mit größerer Welle verbaut das aufbohren und die Keilnut war das kleinste Problem.
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!