Was ist ein Schaukelschump?

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Kreuzthaler
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Was ist ein Schaukelschump?

Beitrag von Kreuzthaler »

Ein fröhliches Hallo an alle Leser.

Es begab sich zu einer Zeit, da eine sehr gute Bekannte - wie es in einem weit verbreiteten Glaubensbuch so ähnlich beschrieben ist - ein weiteres Kind gebar.

In Gesprächen kam der Wunsch nach einem Schaukelpferd für das kleine Menschenkind an mich heran.
Wir leben im Allgäu und haben da viele Rinder um uns herum. Die ausgewachsenen "dämlichen" Rinder sind Kühe und geben Milch. Wir auf unserer Alpe haben im Sommer nur sogenanntes Jungvieh auf den Weiden. Diese Tiere sind, wenn sie zu uns in die Sommerfrische kommen, so 1 ½ bis 2 ½ Jahre alt und sind dann meist schon trächtig, ebenso, wie besagte sehr gute Bekannte. Im Allgäu nennt man diese Altersklasse von Rindern "Schumpen".

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Wenn ich als Älpler nun was zum Schaukeln mache, soll es natürlich ein Schaukelschump sein. Und damit beginnt eine lange Geschichte.
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Wie sieht ein Schaukelschump aus? Der Kopf soll etwas erhoben sein, damit sich das Zwergerl beim Schaukeln auch fest halten kann. Um das abzuklären, ist ein Modell notwendig. Als Material wird ein Balken aus Fichte genommen.

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Das Ergebnis ist eine Katastrophe. Seht selbst. Frau Merkel würde sagen: "Das geht ja gar nicht".
Der Hals muss weg. Leider hat es den Berichterstatter so geschockt, dass er keine weiteren Bilder gemacht hat.

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Weiter gehts mit dem richtigen Material für den Bauch. Aus einer alten Stütze aus Eiche wird ein 14 cm dicker Rundling gedreht. Mit meiner Maschine habe ich da schon ein Größenproblem, da über dem Kreuzsupport die Spitzenhöhe eingeschränkt ist.

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Von der Entstehung des Kopfes gibt es mal wieder kein Bild. Der Kopf ist mit 2 Stück 30 mm Eichendübeln aufgesteckt. In den Rücken des zylindrischen Bauches konnte ich die beiden Löcher für die Dübel senkrecht mit der Ständerbohrmaschine bohren. Beim Kopf, der keine gerade Auflage hat, war das schon weniger gut möglich. Zum Glück kann "Mann" an einem Holzdübel ein wenig schnitzen.

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Die beiden Ohren wurden im Doppelpack gedreht und danach aufgetrennt. Für die Befestigung am Kopf habe ich an die Ohren einen 25 mm dicken Bolzen angedreht, das Ohr an die Rundung des Kopfes "etwas" angepasst und den verbleibenden Spalt mit Eichen-Drehspänen zu geleimt. Nicht schön aber selten.
Der Kopf ist zu lang, und auch sonst hat mich das Bisherige nicht zufrieden gestellt. Und so blieb der Torso einige Wochen auf dem Werktisch unbeachtet liegen.

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Bis ich mich wieder aufgerafft habe und dem Gesicht eine Form verpasst habe. Augen sind aus Knebelschrauben entstanden und fest eingeleimt worden. Riechen kann der Schump dank der Nasenlöcher jetzt auch.

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Das Allgäuer Rind ist ein so genanntes Braunvieh. Der Bauch und der Kopf sind aus Eiche (braun)und die Beine werden etwas heller aus Esche (hellbraun) gemacht.
Die Beine werden aus einem 40 mm Brett gemacht. Die Anpassung an den runden Bauch habe ich in einer wilden Konstruktion auf der Drehbank gemacht. Ein vorhandenes Kreissägenblatt mit 140 mm Durchmesser auf eine, zum Loch passenden, Welle gesteckt, links und rechts vom Sägeblatt eine Hülse aufgesteckt, zwischen Sägeblatt und einer Hülse einen Gummiring eingelegt und das Ganze mit der drehenden Spitze des Reitstockes fest gespannt. Aus Sicherheitsgründen gibt es dazu kein Bild. Auf den Kreuzsupport eine Unterlage gebaut, darauf den Fuß mit der Innenseite zum Sägeblatt gespannt und nun mit kleinem Vorschub die Aufnahmefläche abgefräst. Passt genau an den Bauch.

Der Beinentwurf zeigt, dass da wieder Rundungen notwendig sind, weil es sich ja um ein weibliches Tier handelt.
Die Kufen sind auch aus 40 mm Esche. Den Bogen habe ich nach entsprechenden Bildern von Schaukelpferden abgenommen. Mein Drechselbekannter hat mir die Kufen im Doppelpack auf seiner Bandsäge ausgesägt - dafür nochmal herzlichen Dank Hermann - somit sind beide Kufen gleich.

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Wie hoch müssen die Beine sein? Die angeschraubten Beine habe ich nach meinem Gefühl in der Höhe angezeichnet, damit ich sie an der Kreissäge abschneiden kann.
Für die spätere Befestigung der Beine am Bauch habe ich nach Gefühl je 2 10er Bohrungen zur Bauchmitte hin gebohrt. Das Eintauchen in die schräge Oberfläche war nicht ganz einfach und hat Ausrisse gegeben. Damit es besser aussieht habe ich dann von innen nach außen mit 11 mm nachgebohrt.

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Die Beine sollen zwischen den Kufen sein und mit einer 30 mm Stange verbunden werden. Doch, wie bekomme ich in die - leicht nach außen schrägen Füße - eine gerade Bohrung im richtigen Durchmesser? Ähnlich wie beim Kreissägenfräsen habe ich den Schump auf eine Platte auf dem Kreuzsupport gestellt und befestigt. Mit langsamem Vorschub konnte ich mit einem 30 mm Spiralbohrer die genauen Bohrungen herstellen. Der langsame Bohrvorgang hat entsprechend für viel Wärme gesorgt und dunkle Spuren hinterlassen.

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Die Bohrungen in den Kufen waren auf der Ständerbohrmaschine leicht zu bohren. In die 30er Verbindungsstangen habe ich noch an beiden Enden 3 mm Sägeschnitte gemacht und mit passenden Keilen alles verleimt und die Keile eingeschlagen. Damit die Füße im Laufe der Zeit nicht auf den Stangen wandern, sind sie von unten mit je einer Schraube gesichert. Damit sich auch die Keilverbindung nicht lockern kann haben die Stangen von unten noch einen Dübel durch die Kufen bekommen. Alle Dübel natürlich aus der heimischen Herstellung.

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Für den Zusammenbau musste noch der Bauch fertig bearbeitet werden. Die Aufnahme für den Schwanz war einfach, nur eine 5 cm tiefe Bohrung mit 12 mm an der genau richtigen Stelle. Dann war da am Kropf noch ein - wie der Drechsler sagt - Rezess dran, der natürlich weg musste. Jetzt konnte der Kopf auf den Bauch geleimt werden. Ein schräger Kopf lässt sich nicht gut spannen, da hilft auch die Suche im Weltweiten Netz nichts. Selbst ist der Mann und baut eine höchst komplizierte Spannvorrichtung.

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Da schaut der Schump nicht schlecht, oder. Schon die Halfterschnur liegt parat um die Glocke aufzunehmen und die Späneleimfuge um die Ohren zu verdecken.

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Die Bohrungen zum Befestigen der Beine mit dem Bauch werden mit dem 11er Bohrer 8 cm tief gebohrt und gleich passende Dübel zur Befestigung hergestellt. Die Dübel habe ich nach außen zu - für den Halt in den Beinen - um 3 10tel dicker gemacht.

Jetzt kommt der Moment wo alles verleimt wird. Alter Schreinerspruch: "Kinder bettet, der Vater leimt". Leim an allen vier Beinen auftragen, Bauch aufsetzen, Schrauben der Beine eindrehen, mit 2 Schraubzwingen zusammenspannen, alle acht Dübellöcher ausleimen und Dübel einschlagen. Fertig.
Anschließend noch die Schrauben aus den Beinen ausdrehen, mit einer 12er Bohrung das Schraubenloch aufbohren und mit einem Eschedübel zu füllen. Alle übestehenden Holzdübel abschneiden und schleifen.

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Den ganzen Schump mit einem nassen Lumpen wässern, so, wie man es vor dem Beizen einer Fläche macht, damit die Fasern nochmal aufstehen. Nach dem Trocknen nochmal alles schleifen.

Was braucht ein Schump noch? Natürlich eine Glocke, damit sich Urlauber daran erfreuen können. In einer richtigen Werkstatt liegt auch oftmals das richtige Rohmaterial herum.

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Was an so einer kleinen Glocke alles an Spänen anfallen kann, ist schon unglaublich. Ein 10 Liter Eimer ist zu ¾ voll mit Spänen.

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So sieht das Glöckchen aus. Einen Klöppel hat es natürlich auch bekommen aber der Fotograf - ich sage es nicht nochmal ...

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So, das berühmte Wort - so - muss nun auch wieder mal herhalten, Fertig ist die Gaudi. Halt, vom Schwanz war noch nicht die Rede. Aus einem Viehstrick, aus der originalen Verwendung, wurde ein Stück herausgeschnitten und ein Ende mit einem Bindedraht fest zusammen gebunden. Das andere Ende habe ich aufgedreht, bis nur noch einzelne Fasern da waren. Den offenen Bereich fest mit Seife gewaschen. Danach den Übergang von offen zum Strick mit dünner Leimbrühe gut getränkt und eingewalkt. Das fest verdrahtete Ende in die Öffnung im Bauch gesteckt, die zuvor mit dünnem Leim angefüllt war.

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Damit der Schaukelschump nicht in falsche Hände geraten kann, hat er noch ein Brandzeichen mit meinem neuen Laser bekommen. Dazu nochmal vielen Dank an den Robert vom Schliersee.

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Bei der Übergabe - an die erst 4 Monate junge Besitzerin - musste der kleine Bruder vorerst mal die Zügel in die Hand nehmen. Vom Fotograf war wieder mal nichts zu sehen. Nur ein Handy-Bild führt den Beweis.

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FERTIG.

Über ein - zwei Kommentare würde ich mich freuen.

Gruß Günter, der Älpler.
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Wolli
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Beitrag von Wolli »

Danke für deinen schönen und humorvollen Baubericht!
Das Schaukeldings ist wirklich schön geworden und die vielen individuellen Lösungen regen wirklich zum Nachdenken an.

Viele Grüße
Wolfgang
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Grissianer
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Beitrag von Grissianer »

Hallo
Sehr amüsannter Arbeitsbericht :prost: Auch das Ergebniss :maintor1:
Danke fürs zeigen.
So wies gemacht ist ists sicher unverwüstlich aber mach dir keine Hoffnung die Racker krigen alles klein zur Not wirds den größeren verliehen.
Gruß Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
klaus-gerd
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Beitrag von klaus-gerd »

na Miriam hat aber gleich verstanden,
dass es wichtig und sicher ist, das Tier bei den Ohren zu packen.
Diese Griffe sind eine großartige Idee
Gruß
KG
Rixe
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Beitrag von Rixe »

einfach nur toll was du da gezaubert hast.
Und spaß macht es bestimmt auch damit zu spielen.

Mfg
Dirk
Meister fallen nicht vom Himmel
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Günther,

schöner Bericht und ein schönes fast unverwüstliches Spielzeug für die Enkelin. :klatsch: :klatsch:

Freut mich, das das "Lasern" so gut funktioniert.

Gruß Robert
Richard0304
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Beitrag von Richard0304 »

Hallo Günther,
danke für den tollen (lustigen) Arbeitsbericht.
Da wird bestimmt nicht nur deine Miriam einen Gefallen dran haben.
Hält bestimmt noch eine weitere Generation.

VG. Richard
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Faulenzer
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Beitrag von Faulenzer »

:maintor1: :maintor1: :maintor1:
Gruss Frank

Es gibt ein Leben nach der Arbeit.
Eisenfinger03
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Beitrag von Eisenfinger03 »

hallo

einfach Klasse!!!!

Und nicht nur der Schaukelschump !

nun da ich bald zu Großvaterwürden kommen soll, sag ich mal

:danke:

für die Bilder,die Geschichte und die Inspiration.

Mit inspiritem Gruß
Dietmar
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oldy-2913
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Beitrag von oldy-2913 »

:danke: ... :maintor1:

Gruß oldy ... :prost:
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Kreuzthaler
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Was ist ein Schaukelschump?

Beitrag von Kreuzthaler »

Vielen Dank für die vielen Kommentare.

Es freut mich, dass euch der Bericht gefallen hat. Ich fühle mich jetzt ungefähr so wie der Schump auf dem Bild.

Grüße von Günter, dem Genießer.

Der Bildtext wurde etwas "entschärft"
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Joschone
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Ort: Olpe/Unterneger

Beitrag von Joschone »

:maintor1: :maintor1: :maintor1: :maintor1: :maintor1:
Bebes
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Ort: Argenbühl

Beitrag von Bebes »

Hallo Günter
Einfach klasse! Als ehemaliger Milchviehhalter gefällt mir der Schaukelschump besonders gut.
Ide, Ausführung, Arbeitsbericht super gemacht.
Gruß Hermann.
DirkM
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Ort: Brühl
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Beitrag von DirkM »

Hallo Günter,

Tolle Geschichte mit exzellentem Ergebnis!
Jetzt fehlt mir nur noch, dass du mal anfängst mit Drechseleisen zu arbeiten.
:maintor1: :maintor1:
Gruß
Dirk
Stratos XL, Fu 230, Midi II
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da_Joe
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Ort: Betzigau

Beitrag von da_Joe »

Hallo Günter,

toller Bericht, tolles Werkstück!

und das Lesen ist auch tolle Unterhaltung! :danke:

Was mir keine Ruhe lässt: Wie bekommen wir den Günter dazu auch mal richtige Drechseleisen in die Hand zu nehmen? Magst bei mir vorbei kommen???

Grüsse Joe - gebürtig aus "Unterland": Rindvieh mit Flecken und ohne den Begriff "Schumpen"
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Kreuzthaler
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Was ist ein Schaukelschump?

Beitrag von Kreuzthaler »

Guten Morgen liebe Drechslergemeinde.

Ich habe gestern den ganzen Bericht, bis hinunter zum Joe, in eine PDF-Datei gespeichert und anschließend an die Mamma von der Miriam geschickt. Kurz darauf kam die Antwort. Beide Textnachrichten möchte ich euch nicht vorenthalten. Aber bitte, lest selber.

Guten Morgen S....

ich habe gestern einen kleinen Bericht zu Miriams Schaukelschump im Drechslerforum geschrieben. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Ich habe mir gedacht, dass der Artikel in 10 oder 20 Jahren für die Miriam eine nette Erinnerung ist. Daher machte ich eine PDF-Datei und gebe sie dir zur Aufbewahrung.

Viele Grüße von Günter, dem Schriftsteller.


Und jetzt die Antwort.

Hallo ihr Lieben,

vielen vielen herzlichen Dank, das werde ich ebenfalls in Ehren halten.
Ich bin mir sicher, wenn sie größer ist findet sie das auf jeden Fall interessant.
Sebastian war ganz fasziniert von den vielen Arbeitsschritten.
Ist fast so ähnlich wie ne Maske meinte er.
Miriam wippt schon, wenn wir sie auf den Schump setzen, bevor es überhaupt los geht. Das ist voll schön und allen, den wir ihn bis jetzt gezeigt haben, sind total begeistert.
Danke nochmal für das einmalige, unbezahlbare und wunderschöne Geschenk.

Liebe Grüße bis Mittwoch
S... mit Familie


Getreu nach dem Motto: geteilte Freude ist doppelte Freude, so soll es sein.

Nun gehe ich noch auf eure Wünsche ein, dass ich ein richtiges Drechselwerkzeug in die Hand nehmen soll. Da ich mit dem, was mir zur Verfügung steht, vollauf zufrieden bin, bitte ich um eine Aufgabe die ich drechseln soll und ich versuche es mit meinen Möglichkeiten zu machen. Der Titel könnte sein: Einstandsarbeit für einen Dreher, oder so.

Bin gespannt, was euch da einfällt.

Gruß Günter, der mit wenig zufrieden ist.

Das ist zum Beispiel ein Trinkbecher für einen "Hästräger" mit 1/4 Liter Markierung (natürlich geeicht, was sonst)

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