Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
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- Helfried
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Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Liebe Leute,
in seinen "Masterpieces" zeigt Gareth Williams ein Figurenset aus dem alten Russland:
18. Jahrhundert, Bein, gefärbt. Auffallend: Die Figuren Läufer, Dame und König unterscheiden sich nur durch ihre Größe.
Mike Darlow hat es überarbeitet und "verbessert", indem er Figurensymbole (Mitra für den Läufer, Krönchen für die Dame) ergänzt hat:
Mike Darlow, "Turned Chessmen", Stobart Davies 2004, Seite 124.
Meine Version habe ich euch schon gezeigt viewtopic.php?f=54&t=26020, es ist auch schon wieder zehn Jahre her, ihr braucht nicht zu blättern:
Die "Schwarzen" im Abendlicht, Zwetschke.
........................................
Die Bauern sind eine große Herausforderung für uns Amateure, weil wir 16 Stück davon drehen müssen (mindestens ) und zwar alle einigermaßen ähnlich.
Ein noch größeres Hindernis für uns sind die Springer, zwar nur vier, aber eben Pferdekopf, also Schnitzarbeit.
Wie kommt das?
Das Schachspiel entstand vor 1500 Jahren in Indien, und die Schachfiguren bildeten eine indische Armee ab: Der Schah (König) als Anführer (und wichtigstes Ziel der gegnerischen Angriffe), die Wesir (Dame) als sein Berater, die Kriegselefanten (Läufer), die Kavallerie (Springer), die Streitwagen (Türme) und die Fußsoldaten (Bauern). Aus dieser ersten Zeit sind keine Figuren erhalten, wir nehmen entweder an, dass sie kunstvoll geschnitzt waren, oder auch einfache Spielsteine, vielleicht scheibenförmig mit entprechenden Markierungen.
Das Spiel gelangte nach Persien und von dort zu den Arabern:
Kopie eines (unvollständigen) Figurensatzes, in Adelshofen an der Zenn ausgegraben, 8. oder 9. Jahrhundert.
König, Dame (schwarz), Läufer, Springer, Turm, vorne klein: Bauer. Original im Germanischen Museum zu Nürnberg.
Der Islam lehnt die figürliche Darstellung von Mensch und Tieren ab, zudem waren die dramatisch reduzierten Symbole wohl weitaus praktischer auf Reisen und auf Kriegszügen: Die Araber brachten das Spiel nach Europa, und ihre Figuren prägten die Entwürfe des Mittelalters, wurden (miss-)interpretiert, umgedeutet.
Das Spiel wurde von der indischen Armee zur Darstellung des höfischen Lebens, der mittelalterlichen Gesellschaft.
Der Wesir wurde zur Königin, der Elefant zum Bischof, zum Hofnarren, zum Fahnenträger oder einfach zum "Läufer", die Streitwagen wurden Festungstürme, die Fußsoldaten Bauern.
Der Reiter blieb Reiter, "Ritter" bzw. "Springer".
Ein Problem für Drechslerinnen und Drechsler.
Freilich wurde immer wieder versucht, ohne Schnitzarbeit auszukommen, besonders französische, aber auch englische Sets des 18. Jahrhunderts zeigen vollständig gedrechselte Springer, die - besonders mit heutigem Blick - ganz leicht mit den Läufern/Bischöfen verwechselt werden können.
Auch kein Zustand!
Der "Staunton-Entwurf", 1849 zum Patent angemeldet, machte den Verwechslungen ein Ende. Als Vorbild für die Springer diente der Kopf eines Schlachtrosses aus dem Parthenonfries, einst Athen, heute British Museum.
Vom Internationalen Schachverband zum Standard erhoben, bestimmt er, in Abwandlungen natürlich, das Schachspiel und den Schachsport.
Ohne Pferdekopf - und sei er noch so seltsam anzusehen - kein Schachspiel:
Liebe Leute,
ich wollte eigenlich nicht sooooo stark ausufern, es ist mit mir durchgegangen.
Ich stelle demnächst einen 2. Teil ein, in dem ich die konkrete Herstellung meiner "Springer aus der Trommel" zeige und beschreibe:
Mit den besten Wünschen
Helfried
in seinen "Masterpieces" zeigt Gareth Williams ein Figurenset aus dem alten Russland:
18. Jahrhundert, Bein, gefärbt. Auffallend: Die Figuren Läufer, Dame und König unterscheiden sich nur durch ihre Größe.
Mike Darlow hat es überarbeitet und "verbessert", indem er Figurensymbole (Mitra für den Läufer, Krönchen für die Dame) ergänzt hat:
Mike Darlow, "Turned Chessmen", Stobart Davies 2004, Seite 124.
Meine Version habe ich euch schon gezeigt viewtopic.php?f=54&t=26020, es ist auch schon wieder zehn Jahre her, ihr braucht nicht zu blättern:
Die "Schwarzen" im Abendlicht, Zwetschke.
........................................
Die Bauern sind eine große Herausforderung für uns Amateure, weil wir 16 Stück davon drehen müssen (mindestens ) und zwar alle einigermaßen ähnlich.
Ein noch größeres Hindernis für uns sind die Springer, zwar nur vier, aber eben Pferdekopf, also Schnitzarbeit.
Wie kommt das?
Das Schachspiel entstand vor 1500 Jahren in Indien, und die Schachfiguren bildeten eine indische Armee ab: Der Schah (König) als Anführer (und wichtigstes Ziel der gegnerischen Angriffe), die Wesir (Dame) als sein Berater, die Kriegselefanten (Läufer), die Kavallerie (Springer), die Streitwagen (Türme) und die Fußsoldaten (Bauern). Aus dieser ersten Zeit sind keine Figuren erhalten, wir nehmen entweder an, dass sie kunstvoll geschnitzt waren, oder auch einfache Spielsteine, vielleicht scheibenförmig mit entprechenden Markierungen.
Das Spiel gelangte nach Persien und von dort zu den Arabern:
Kopie eines (unvollständigen) Figurensatzes, in Adelshofen an der Zenn ausgegraben, 8. oder 9. Jahrhundert.
König, Dame (schwarz), Läufer, Springer, Turm, vorne klein: Bauer. Original im Germanischen Museum zu Nürnberg.
Der Islam lehnt die figürliche Darstellung von Mensch und Tieren ab, zudem waren die dramatisch reduzierten Symbole wohl weitaus praktischer auf Reisen und auf Kriegszügen: Die Araber brachten das Spiel nach Europa, und ihre Figuren prägten die Entwürfe des Mittelalters, wurden (miss-)interpretiert, umgedeutet.
Das Spiel wurde von der indischen Armee zur Darstellung des höfischen Lebens, der mittelalterlichen Gesellschaft.
Der Wesir wurde zur Königin, der Elefant zum Bischof, zum Hofnarren, zum Fahnenträger oder einfach zum "Läufer", die Streitwagen wurden Festungstürme, die Fußsoldaten Bauern.
Der Reiter blieb Reiter, "Ritter" bzw. "Springer".
Ein Problem für Drechslerinnen und Drechsler.
Freilich wurde immer wieder versucht, ohne Schnitzarbeit auszukommen, besonders französische, aber auch englische Sets des 18. Jahrhunderts zeigen vollständig gedrechselte Springer, die - besonders mit heutigem Blick - ganz leicht mit den Läufern/Bischöfen verwechselt werden können.
Auch kein Zustand!
Der "Staunton-Entwurf", 1849 zum Patent angemeldet, machte den Verwechslungen ein Ende. Als Vorbild für die Springer diente der Kopf eines Schlachtrosses aus dem Parthenonfries, einst Athen, heute British Museum.
Vom Internationalen Schachverband zum Standard erhoben, bestimmt er, in Abwandlungen natürlich, das Schachspiel und den Schachsport.
Ohne Pferdekopf - und sei er noch so seltsam anzusehen - kein Schachspiel:
Liebe Leute,
ich wollte eigenlich nicht sooooo stark ausufern, es ist mit mir durchgegangen.
Ich stelle demnächst einen 2. Teil ein, in dem ich die konkrete Herstellung meiner "Springer aus der Trommel" zeige und beschreibe:
Mit den besten Wünschen
Helfried
Alles Ringeldings, liebe Leute!
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Helfried,
also mir gefällt es wenn jemand Interessante Geschichten so ausführlich in Bildern und Worten erzählt.
Jetzt bin ich aber am zweifeln ob ich meine vermutungen zur Ansprache deiner Trommel schon äusern soll oder mich zurückhalten.
Um deine Geschichte nicht zu stören.
Also, ich warte noch etwas, wir können alle nur Gewinnen dabei.
Danke schon mal für den Bericht bisher.
Gruss OdB
also mir gefällt es wenn jemand Interessante Geschichten so ausführlich in Bildern und Worten erzählt.
Jetzt bin ich aber am zweifeln ob ich meine vermutungen zur Ansprache deiner Trommel schon äusern soll oder mich zurückhalten.
Um deine Geschichte nicht zu stören.
Also, ich warte noch etwas, wir können alle nur Gewinnen dabei.
Danke schon mal für den Bericht bisher.
Gruss OdB
- oldy-2913
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Moin,
in den 1970er Jahren gab es zwei Metaller, die wußten das nicht
. .
und haben trotzdem Schach gespielt ...
Gruß Wolf ...
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
und haben trotzdem Schach gespielt ...
Hallo Oldy, bist Du Dir da sicher mit dem Schach?
Das Spielbrett sieht aber nicht danach aus!
Werfen könnte man die Schrauben schon, dann passt es wieder.
Trotzdem erfüllt das Design den Anforderungen, die der Helfried aufgestellt hat
Er „springt“ aus der Reihe und ist somit wieder klar der Pferdekopf.
Hannes
Hallo Oldy, bist Du Dir da sicher mit dem Schach?
Das Spielbrett sieht aber nicht danach aus!
Werfen könnte man die Schrauben schon, dann passt es wieder.
Trotzdem erfüllt das Design den Anforderungen, die der Helfried aufgestellt hat
Er „springt“ aus der Reihe und ist somit wieder klar der Pferdekopf.
Hannes
- Helfried
- Eure Durchlicht
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Danke für die Ergänzung, Wolf!und haben trotzdem Schach gespielt ...
Das 20. Jahrhundert bietet natürlich etliche - mehr oder weniger gelungene - Versuche, die Schachfiguren ganz neu zu interpretieren.
Nicht nur das Bauhaus-Schach, sondern durchaus auch gedrechselte Entwürfe.
Tanguy's Springer fällt auch aus der Reihe:
Als einzige Figur steht er schräg zum Brett.
Unbedingt wieder einmal zeigen muss ich auch den Springer von Jörn Pfab:
Meine Ansage "ohne Pferdekopf kein Schachspiel" war wohl zu überspitzt.
Helfried
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo helfried,
das ist ein genialer Beitrag
Vielen Dank
Drachenspan
das ist ein genialer Beitrag
Vielen Dank
Drachenspan
Der mit der Holzmann Vario tanzte!!!
- oldy-2913
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Moin,
da mir gestern schon klar war, daß die Scheibe zum "motzen" anregt ( )
habe ich mich vorbereitet ...
Hier also das "Metaller-Schach"
. . . .
V2A in M5/M6, die Schwarzen mit Gasbrenner angelassen und in Öl abgeschreckt.
Gruß Wolf
- kerouer
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo helfried,
Hast Du andere Bilder von Tanguys Spiel?
Danke
Pascal
Hast Du andere Bilder von Tanguys Spiel?
Danke
Pascal
- dalbergia_63
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Helfried,
da zeigst Du uns ja wunderbare Beispiele von Schachspiel-Varianten!
Hast Du denn die gesamten Sätze zu folgenden Schachspielen?
download/file.php?id=61276
download/file.php?id=61252
Mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Hatte vor gut 10 Jahren mal zwei Berichte über einen Schachspiele im Heft:
https://www.bm-online.de/inspiration/bl ... hes-spiel/
https://www.bm-online.de/inspiration/pr ... r-koenige/
da zeigst Du uns ja wunderbare Beispiele von Schachspiel-Varianten!
Hast Du denn die gesamten Sätze zu folgenden Schachspielen?
download/file.php?id=61276
download/file.php?id=61252
Mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Hatte vor gut 10 Jahren mal zwei Berichte über einen Schachspiele im Heft:
https://www.bm-online.de/inspiration/bl ... hes-spiel/
https://www.bm-online.de/inspiration/pr ... r-koenige/
"To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven"
Pete Seeger
... welch ein Lied für einen drechselnden Musiker!
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven"
Pete Seeger
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- Helfried
- Eure Durchlicht
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- Registriert: 15.08.2009 - 07:41:29
- Name: Helfried-
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Heinz,
das Set von Jörn Pfab habe ich nicht komplett kopiert, nur den Springer, und zwar aus dem Buch: Jörn Pfab. Das Lebenswerk. Schleswig 1988/89, Seite 141.
Es wurde 1976/1978 in einer Auslage von 50 Exemplaren aus Kunststoff gedreht, man findet Bilder im Netz: https://www.auktionshaus-stahl.de/de/ar ... chachspiel
Vom Set "Deutsche Bundesform" habe ich bei Michael Ehn (Schach und Spiele, Wien) ein Bild machen dürfen:
Und vielen Dank, Heinz, für den Hinweis auf die Schachsets von Stojan! Muss ich mir mit viel Zeit genauer anschauen!
Und dir, Pascal, zeige ich meine Kopie von Yves Tanguy`s Entwurf:
.
Buchsbaum, Bocote, geölt. Brett Birkensperrholz, tw. gefärbt.
Vor 5 Jahren habe ich sie hier schon einmal vorgestellt. Das Original entstand wohl 1939 und wurde auf der Ausstellung "The Imagery of Chess" in New York 1944/45 einer großen Öffentlichkeit präsentiert.
Beste Wünsche
Helfried
das Set von Jörn Pfab habe ich nicht komplett kopiert, nur den Springer, und zwar aus dem Buch: Jörn Pfab. Das Lebenswerk. Schleswig 1988/89, Seite 141.
Es wurde 1976/1978 in einer Auslage von 50 Exemplaren aus Kunststoff gedreht, man findet Bilder im Netz: https://www.auktionshaus-stahl.de/de/ar ... chachspiel
Vom Set "Deutsche Bundesform" habe ich bei Michael Ehn (Schach und Spiele, Wien) ein Bild machen dürfen:
Und vielen Dank, Heinz, für den Hinweis auf die Schachsets von Stojan! Muss ich mir mit viel Zeit genauer anschauen!
Und dir, Pascal, zeige ich meine Kopie von Yves Tanguy`s Entwurf:
.
Buchsbaum, Bocote, geölt. Brett Birkensperrholz, tw. gefärbt.
Vor 5 Jahren habe ich sie hier schon einmal vorgestellt. Das Original entstand wohl 1939 und wurde auf der Ausstellung "The Imagery of Chess" in New York 1944/45 einer großen Öffentlichkeit präsentiert.
Beste Wünsche
Helfried
Alles Ringeldings, liebe Leute!
- kerouer
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Helfried,
Tanguys Spiel ist wohl unbekannt, ein Bekannte von mir ist ein Spezialist von Tanguy und kennt den nicht.
Ich suche weitere Information darüber.
Danke für Zeigen.
Grüße
Pascal
Tanguys Spiel ist wohl unbekannt, ein Bekannte von mir ist ein Spezialist von Tanguy und kennt den nicht.
Ich suche weitere Information darüber.
Danke für Zeigen.
Grüße
Pascal
- Raupenzwerg
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- Registriert: 08.10.2007 - 18:00:55
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Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Pascal,
auf die Schnelle gefunden:
http://www.edochess.ca/batgirl/Imagery_ ... _no29.html
Gruß Eva
Ergänzung: Ausstellungskatalog moma, S. 18-19, 1955
https://www.moma.org/documents/moma_cat ... 190181.pdf
auf die Schnelle gefunden:
http://www.edochess.ca/batgirl/Imagery_ ... _no29.html
Gruß Eva
Ergänzung: Ausstellungskatalog moma, S. 18-19, 1955
https://www.moma.org/documents/moma_cat ... 190181.pdf
Grüsse aus dem Schloßgarten
vom einzig wahren Raupenzwerg Eva
vom einzig wahren Raupenzwerg Eva
- hplzwurm
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- Registriert: 11.12.2005 - 15:35:01
- Name: Martin Scheibner
- PLZ: 42477
- Ort: Radevormwald
- Kontaktdaten:
Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Heinz,
zwei tolle Links, danke.
Besonders die aktuellen Gestaltungen gefallen mir.
zwei tolle Links, danke.
Besonders die aktuellen Gestaltungen gefallen mir.
liebe Grüsse aus Radevormwald
Martin Scheibner
(alias hplzwurm)
Martin Scheibner
(alias hplzwurm)
- dalbergia_63
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- Registriert: 12.05.2020 - 21:51:59
- Name: Heinz Fink
- PLZ: 70806
- Ort: Kornwestheim
Re: Schach: Springer aus der Trommel (Teil 1)
Hallo Martin,
schön dass Dir die beiden Beiträge zum Thema Schachspiele gefallen - zwei Beiträge im Stil der Holzsplitter, lange bevor es diese überhaupt gab...
Die Website der Hochschule Schneeberg und vor allem des Fachbereiches "Holzgestaltung" ist für uns (Hobby-)Drechsler immer einen Besuch wert:
https://www.fh-zwickau.de/aks/studium/s ... estaltung/
Im Bereich Studien-, Bachelor- und Master-Arbeiten finden sich Inspirationen ohne Ende ...
Das Thema Schachspiele wird offensichtlich immer wieder bearbeitet:
https://www.fh-zwickau.de/aks/studium/s ... ute-figur/
Schau(t) Dich (Euch) einfach mal um ...
Mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Wenn ich heute nochmal einen Studiengang Gestaltung studieren würde, dann dort ... aber die Frage stellt sich mit knapp 60 nicht mehr!
schön dass Dir die beiden Beiträge zum Thema Schachspiele gefallen - zwei Beiträge im Stil der Holzsplitter, lange bevor es diese überhaupt gab...
Die Website der Hochschule Schneeberg und vor allem des Fachbereiches "Holzgestaltung" ist für uns (Hobby-)Drechsler immer einen Besuch wert:
https://www.fh-zwickau.de/aks/studium/s ... estaltung/
Im Bereich Studien-, Bachelor- und Master-Arbeiten finden sich Inspirationen ohne Ende ...
Das Thema Schachspiele wird offensichtlich immer wieder bearbeitet:
https://www.fh-zwickau.de/aks/studium/s ... ute-figur/
Schau(t) Dich (Euch) einfach mal um ...
Mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Wenn ich heute nochmal einen Studiengang Gestaltung studieren würde, dann dort ... aber die Frage stellt sich mit knapp 60 nicht mehr!
"To everything (turn, turn, turn)
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- kerouer
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