Zwei Chinesische Kugeln
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- drechselgaertner
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Zwei Chinesische Kugeln
Hallo zusammen!
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder zwei Chinesische Kugeln - drei Schalen, ein Mittelstück - gedrechselt.
Also nichts Spektakuläres.
Ich habe aber dieses mal mir die Arbeitsschritte mal aufgeschrieben.
Haarsträubend - nun weiß ich wieder, weswegen ich diese Art Kugeln nicht mag.
Erst einmal die Bilder.
Die Werkzeuge.
Um eine Kugel herzustellen brauche ich 234 Arbeitsschritte, die sich oft wiederholen.
Ich muss die Kugel 32 mal umspannen, 12 große Löcher und 20 kleine Löcher.
Wenn es interessiert, liste ich die Arbeitsschritte im einzelnen noch auf,
aber jetzt muß ich erst einkaufen gehen.
Gruß Jürgen!
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder zwei Chinesische Kugeln - drei Schalen, ein Mittelstück - gedrechselt.
Also nichts Spektakuläres.
Ich habe aber dieses mal mir die Arbeitsschritte mal aufgeschrieben.
Haarsträubend - nun weiß ich wieder, weswegen ich diese Art Kugeln nicht mag.
Erst einmal die Bilder.
Die Werkzeuge.
Um eine Kugel herzustellen brauche ich 234 Arbeitsschritte, die sich oft wiederholen.
Ich muss die Kugel 32 mal umspannen, 12 große Löcher und 20 kleine Löcher.
Wenn es interessiert, liste ich die Arbeitsschritte im einzelnen noch auf,
aber jetzt muß ich erst einkaufen gehen.
Gruß Jürgen!
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- drechselgaertner
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- Name: Jürgen Gärtner
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Hallo Wolfgang!
Nur für Dich die Schritte im einzelnen.
1. Eine Kugel drechseln
2. 32 Punkte auf der Oberfläche im gleichen Abstand aufzeichnen.
Als erstes werden die 12 großen Löcher bearbeitet.
3.zentrieren, die 12 Punkte müssen nun jedesmal mittig gespannt werden
4. Durchmesser anzeichnen
5.Loch Dm 3,5 mm bis zur Mitte bohren
6.mit einer kl. Röhre grob ausdrehen
7.Form mir dem Bohrer-Bild links ausschaben
8. 9. 10. Werkzeuge zum hinterdrehen einsetzen- die Schalen innen Schneiden
die Werkzeuge ganz rechts
11.die Ringe außen drehen
12.schleifen
13.Kork- Bauschaum -Kegel schneiden und einsetzen
das nun 12 x
Dann die kleinen Löcher 20 Stück
14.zentrieren
15.bohren DM 3,0 mm bis zur letzten Schale
16.Konischen Bohrer einbringen - Form schneiden
17.die Ringe außen eindrehen
18.schleifen
Das alles 20 x dann ist die Kugel fertig -die Korken raus nehmen-die Späne
rausklopfen-fertig !!!
Das sind die Werkzeuge! Gibt es noch Fragen- meldet Euch.
Gruß Jürgen!
Nur für Dich die Schritte im einzelnen.
1. Eine Kugel drechseln
2. 32 Punkte auf der Oberfläche im gleichen Abstand aufzeichnen.
Als erstes werden die 12 großen Löcher bearbeitet.
3.zentrieren, die 12 Punkte müssen nun jedesmal mittig gespannt werden
4. Durchmesser anzeichnen
5.Loch Dm 3,5 mm bis zur Mitte bohren
6.mit einer kl. Röhre grob ausdrehen
7.Form mir dem Bohrer-Bild links ausschaben
8. 9. 10. Werkzeuge zum hinterdrehen einsetzen- die Schalen innen Schneiden
die Werkzeuge ganz rechts
11.die Ringe außen drehen
12.schleifen
13.Kork- Bauschaum -Kegel schneiden und einsetzen
das nun 12 x
Dann die kleinen Löcher 20 Stück
14.zentrieren
15.bohren DM 3,0 mm bis zur letzten Schale
16.Konischen Bohrer einbringen - Form schneiden
17.die Ringe außen eindrehen
18.schleifen
Das alles 20 x dann ist die Kugel fertig -die Korken raus nehmen-die Späne
rausklopfen-fertig !!!
Das sind die Werkzeuge! Gibt es noch Fragen- meldet Euch.
Gruß Jürgen!
- Maintor
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- PLZ: 97286
- Ort: Sommerhausen
- Kontaktdaten:
Hallo Jürgen ,
Danke für deinen Bericht.
Mich würden auch noch deine Arbeitsschritte zumAnreißen der Bohrungen interessieren.
Gruß Ludwig
Danke für deinen Bericht.
Mich würden auch noch deine Arbeitsschritte zumAnreißen der Bohrungen interessieren.
Gruß Ludwig
Weitere Infos http://woodturningde.wordpress.com/
- Manfred Fa.
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Chin. Kugeln
Hallo Jürgen,
so ist es richtig !!
Jetzt rolln wir mal ´den Markt von hinten auf !
Wär doch gelacht, wenn wir da keine Zuwächse bekommen.
@ Ludwig, Helfried
Hervorragend erklärt und beschrieben:
Drechseln Nr. 1 Frühjahr 98
Kugel in der Kugel, Seite 8 und Auf den Punkt gekommen, Seite 12
Besser geht es nicht
Gruß
Manfred
so ist es richtig !!
Jetzt rolln wir mal ´den Markt von hinten auf !
Wär doch gelacht, wenn wir da keine Zuwächse bekommen.
@ Ludwig, Helfried
Hervorragend erklärt und beschrieben:
Drechseln Nr. 1 Frühjahr 98
Kugel in der Kugel, Seite 8 und Auf den Punkt gekommen, Seite 12
Besser geht es nicht
Gruß
Manfred
" GLÜCK hilft nur manchmal, ARBEIT immer. "
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für den schönen, ausführlichen Bericht. Da kann man doch mal sehen, wie einfach es ist, eine chinesische Kugel herzustellen. Aber eines soltest Du noch erwähnen: Herstellung der Werkzeuge,dann wird es wieder etwas komplizierter.
Viele Grüße aus der schönen Eifel und ein geruhsames Osterfest
Eifelholz41, Willi
vielen Dank für den schönen, ausführlichen Bericht. Da kann man doch mal sehen, wie einfach es ist, eine chinesische Kugel herzustellen. Aber eines soltest Du noch erwähnen: Herstellung der Werkzeuge,dann wird es wieder etwas komplizierter.
Viele Grüße aus der schönen Eifel und ein geruhsames Osterfest
Eifelholz41, Willi
- drechselgaertner
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- Name: Jürgen Gärtner
- Ort: Lienheim
Hallo zusammen!
Mit soviel Antworten habe ich nicht gerechnet. In dem Buch von Springett" Kunstdrechseln"
ist eigentlich alles gut erklärt. Aber Ihr habt das Buch nicht. Also ich versuche es mal.
Es geht hier um Platonische Körper-Wikipedia! In dem speziellen Fall um das Dodekaeder-
das ist der 12- Flächner. Ausgangspunkt ist eine Kugel mit dem Durchmesser von 62 mm.
Auf der Oberfläche wird nun Nord und Südpol(Mitnehmer und Körnerspitze) im Hirnholz
Abgetragen. Nordpol ist einfach-Südpol ergibt sich aus der Formel Durchmesser geteilt durch
Wurzel 2= 43,84 mm!( die Ausdrucksweise ist vielleicht etwas verwirrend-ich weiß aber nicht
wie sonst). Nun gibt es da einen Vertex-Abstand(die Entfernung Zwischen den Punkten),
das ist 0,526 x dem Durchmesser=32,61 mm. Alles nach Springett. Mit diesem Abstand im
Zirkel ziehe ich nun um den Nordpol und um den Südpol je einen Kreis. Auf einem dieser
Kreise trage ich nun 5 x die 32,6 mm ab. Nun der zweite Keis, von den 5 Punkten auf dem
ersten Kreis trage ich mit dem Zirkel 32,6 mm auf dem zweite Kreis ab. Es entstehen so
weitere 5 Punkte. Wenn Ihr jetzt die Punkte zählt sind es 12 Punkte. Das sind die Mittelpunkte
der 12 großen Löcher. Jeweils drei benachbarte Punkte dieser 12 Punkte bilden ein
gleichschenkliches Dreieck mit dem Abstand von 32,6 mm. Im Mittelpunkte dieser drei Punkte sind die 20 kleinen Löcher.
Ich mach das immer mit dem Zirkel, durch versuchen. Es entsteht dann ein kleines Dreieck.
Die 32 Punkte markiere ich dann wie folgt: Nord und Südpol-erhalten ein Quadrat ( das sind
die beiden ersten Löcher, die bearbeitet werden). Die restlichen 10 Punkte -einen Kreis.
Die 20 kleinen Löcher markiere ich mit einem Dreieck. So können die Löcher nicht verwechselt werden.
---Ich hoffe Ihr kommt damit klar. Wenn nicht dann fragt.
Jeder der ernsthaft vorhat so zu drechseln, kann ich nur das Buch von Springett empfehlen.
Gruß Jürgen!
Mit soviel Antworten habe ich nicht gerechnet. In dem Buch von Springett" Kunstdrechseln"
ist eigentlich alles gut erklärt. Aber Ihr habt das Buch nicht. Also ich versuche es mal.
Es geht hier um Platonische Körper-Wikipedia! In dem speziellen Fall um das Dodekaeder-
das ist der 12- Flächner. Ausgangspunkt ist eine Kugel mit dem Durchmesser von 62 mm.
Auf der Oberfläche wird nun Nord und Südpol(Mitnehmer und Körnerspitze) im Hirnholz
Abgetragen. Nordpol ist einfach-Südpol ergibt sich aus der Formel Durchmesser geteilt durch
Wurzel 2= 43,84 mm!( die Ausdrucksweise ist vielleicht etwas verwirrend-ich weiß aber nicht
wie sonst). Nun gibt es da einen Vertex-Abstand(die Entfernung Zwischen den Punkten),
das ist 0,526 x dem Durchmesser=32,61 mm. Alles nach Springett. Mit diesem Abstand im
Zirkel ziehe ich nun um den Nordpol und um den Südpol je einen Kreis. Auf einem dieser
Kreise trage ich nun 5 x die 32,6 mm ab. Nun der zweite Keis, von den 5 Punkten auf dem
ersten Kreis trage ich mit dem Zirkel 32,6 mm auf dem zweite Kreis ab. Es entstehen so
weitere 5 Punkte. Wenn Ihr jetzt die Punkte zählt sind es 12 Punkte. Das sind die Mittelpunkte
der 12 großen Löcher. Jeweils drei benachbarte Punkte dieser 12 Punkte bilden ein
gleichschenkliches Dreieck mit dem Abstand von 32,6 mm. Im Mittelpunkte dieser drei Punkte sind die 20 kleinen Löcher.
Ich mach das immer mit dem Zirkel, durch versuchen. Es entsteht dann ein kleines Dreieck.
Die 32 Punkte markiere ich dann wie folgt: Nord und Südpol-erhalten ein Quadrat ( das sind
die beiden ersten Löcher, die bearbeitet werden). Die restlichen 10 Punkte -einen Kreis.
Die 20 kleinen Löcher markiere ich mit einem Dreieck. So können die Löcher nicht verwechselt werden.
---Ich hoffe Ihr kommt damit klar. Wenn nicht dann fragt.
Jeder der ernsthaft vorhat so zu drechseln, kann ich nur das Buch von Springett empfehlen.
Gruß Jürgen!
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- drechselgaertner
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Hallo Werner!
Schön von Dir zu hören. Danke für Deine Anleitung.
Ich habe es nicht so schön wie Du auf zwei Blättern. Deshalb die Quälerei mit meiner Beschreibung.
Was machst Du denn so? Drechselst Du überhaupt noch? Es wäre schön wenn Du uns mal wieder etwas zeigen würdest.
Ich quäle mich hier allein rum, den Ungläubigen das Kunstdrechseln nahe zu bringen.
Also Leute, das ist jetzt ein Spaß von mir, ich möchte hier keinen beleidigen.
Es würde mich und viele anderen auch freuen, wenn Du mal wieder etwas zeigst.
Gruß Jürgen!
Schön von Dir zu hören. Danke für Deine Anleitung.
Ich habe es nicht so schön wie Du auf zwei Blättern. Deshalb die Quälerei mit meiner Beschreibung.
Was machst Du denn so? Drechselst Du überhaupt noch? Es wäre schön wenn Du uns mal wieder etwas zeigen würdest.
Ich quäle mich hier allein rum, den Ungläubigen das Kunstdrechseln nahe zu bringen.
Also Leute, das ist jetzt ein Spaß von mir, ich möchte hier keinen beleidigen.
Es würde mich und viele anderen auch freuen, wenn Du mal wieder etwas zeigst.
Gruß Jürgen!
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- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Abend Jürgen,
zu Deiner schönen Kugel eine Frage:
Habe ich einen Denkfehler mit meinem Hinweis mit der 20er Teilerscheibe,
mit einer 24er oder anderen geht es nicht.
Wenn ich eine Kugel, egal was für ein Durchmesser, in die Bank einspanne
und im 2er Raster anzeichne und den Durchmesser x 3,14 nehme,
habe ich den Umfang und dieses Maß, Teile durch 6, habe ich den Mittelpunkt
der großen Löcher angezeichnet jede 2 Linie,
somit habe ich 10 Löcher mit den zwei Punkten zwischen den Spitzen,
12 große Bohrungen: Die kleinen Bohrungen werden dann vermittelt im gleichen Abstand.
Die Kugelgröße bestimmt auch die Bohrergrößen, damit es ein harmonisches Bild ergibt.
Grüße aus Königsau
Edgar
zu Deiner schönen Kugel eine Frage:
Habe ich einen Denkfehler mit meinem Hinweis mit der 20er Teilerscheibe,
mit einer 24er oder anderen geht es nicht.
Wenn ich eine Kugel, egal was für ein Durchmesser, in die Bank einspanne
und im 2er Raster anzeichne und den Durchmesser x 3,14 nehme,
habe ich den Umfang und dieses Maß, Teile durch 6, habe ich den Mittelpunkt
der großen Löcher angezeichnet jede 2 Linie,
somit habe ich 10 Löcher mit den zwei Punkten zwischen den Spitzen,
12 große Bohrungen: Die kleinen Bohrungen werden dann vermittelt im gleichen Abstand.
Die Kugelgröße bestimmt auch die Bohrergrößen, damit es ein harmonisches Bild ergibt.
Grüße aus Königsau
Edgar
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
- drechselgaertner
- Beiträge: 954
- Registriert: 02.09.2012 - 10:24:50
- Name: Jürgen Gärtner
- Ort: Lienheim
Hallo Edgar!
Deine Methode ist mir nicht geläufig.
An Deiner Figur (Kugel-unten) siehst Du auch, dass es kein Dodekaeder ist.
Der Knoppe hat in seinem Buch "Drechslerkunst" (Seite 92) mit einer siebener Teilung gearbeitet.
Er hat den Durchmesser in Siebentel geteilt und 2/7 ergeben den Abstand der Mitte für die großen Löcher.
Gruß Jürgen!
Deine Methode ist mir nicht geläufig.
An Deiner Figur (Kugel-unten) siehst Du auch, dass es kein Dodekaeder ist.
Der Knoppe hat in seinem Buch "Drechslerkunst" (Seite 92) mit einer siebener Teilung gearbeitet.
Er hat den Durchmesser in Siebentel geteilt und 2/7 ergeben den Abstand der Mitte für die großen Löcher.
Gruß Jürgen!
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- Registriert: 04.04.2013 - 10:36:07
- Name: Slvia Hamacher
- PLZ: 52511
- Ort: Geilenkirchen
Hallo allerseits,
nein, ich bin kein Fan von Chinesischen Kugeln und ich würde bei dem Versuch eine solche herzustellen wahrscheinlich wahnsinnig und nach recht kurzer Zeit würde das Teil vor lauter Verzweiflung quer duch die Werkstatt fliegen...
aber
was ich am Drechseln so sehr mag ist die mögliche Vielfalt!
Schön, dass Ihr, mit soviel Geduld und Genauigkeit solche Dinge herstellt. Macht immer wieder Spaß Eure Werke zu sehen!
Schöne Grüße
Silvia
nein, ich bin kein Fan von Chinesischen Kugeln und ich würde bei dem Versuch eine solche herzustellen wahrscheinlich wahnsinnig und nach recht kurzer Zeit würde das Teil vor lauter Verzweiflung quer duch die Werkstatt fliegen...
aber
was ich am Drechseln so sehr mag ist die mögliche Vielfalt!
Schön, dass Ihr, mit soviel Geduld und Genauigkeit solche Dinge herstellt. Macht immer wieder Spaß Eure Werke zu sehen!
Schöne Grüße
Silvia
- drechselede
- Beiträge: 760
- Registriert: 23.04.2014 - 19:55:05
- Name: Edgar Maier
- PLZ: 55606
- Ort: Königsau
Guten Tag Jürgen,
danke für Deinen Hinweis, warum ich geschrieben habe
20er Teilerscheibe für die Kugel , da ich wie ich noch Selbständiger
Unternehmer war in meiner Freizeit immer in meiner
früheren Werkstatt gestanden habe und viele Halbsäulen
gedrechselt habe mit einer 24 Teilerscheibe und
festgestellt ich schneide immer in der Mitte das Profil weg
somit habe ich einer 20 er Teilerscheibe hergestellt somit habe ich niemals
bei 5 Profilen die Mitte getroffen.
.
Aber noch ein Hinweis eine Kugel zu berechnen benötigt man eine 20 Teilung
damit man 5 Teile bekommt somit besteht eine Kugel aus 12 regelmäßige
5 Ecken und 30 Quatraten sowie 20 gleichmäßige Dreiecke.
Da eine Kugel unterschiedlichen Größen haben kann müßen die Bohrungen
den 5 Ecken Fläche angepasst werden und die kleine Bohrungen 20 Stück den Dreiecken
so war mein Gedanke.
Grüße aus Königsau
Edgar
danke für Deinen Hinweis, warum ich geschrieben habe
20er Teilerscheibe für die Kugel , da ich wie ich noch Selbständiger
Unternehmer war in meiner Freizeit immer in meiner
früheren Werkstatt gestanden habe und viele Halbsäulen
gedrechselt habe mit einer 24 Teilerscheibe und
festgestellt ich schneide immer in der Mitte das Profil weg
somit habe ich einer 20 er Teilerscheibe hergestellt somit habe ich niemals
bei 5 Profilen die Mitte getroffen.
.
Aber noch ein Hinweis eine Kugel zu berechnen benötigt man eine 20 Teilung
damit man 5 Teile bekommt somit besteht eine Kugel aus 12 regelmäßige
5 Ecken und 30 Quatraten sowie 20 gleichmäßige Dreiecke.
Da eine Kugel unterschiedlichen Größen haben kann müßen die Bohrungen
den 5 Ecken Fläche angepasst werden und die kleine Bohrungen 20 Stück den Dreiecken
so war mein Gedanke.
Grüße aus Königsau
Edgar
Eine alte Schreinerweisheit sagt:
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.
Es gibt ein Strumpfhalter
auch ein Büstenhalter
aber kein Holzhalter.