Das Eckige muß ins Runde

Alles zum Thema Chinesische Kugeln, Fadendrechseln, Kettendrechseln,<br> Berchtesgadener Stil,
durchbrochene Objekte, drechselbare Körper

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klickser
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Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

Hallo Freunde der Absonderlichkeiten,
die Lawine, die Jürgen /Cello mit seinen Trizylindern losgetreten hat, ist noch längst nicht am Ende. In zarter Anlehnung an den berühmten Spruch vom Runden und dem Eckigen habe den mal umgedreht und das Eckige ins Runde verfrachtet. Als Umkehrung bzw. Gegenspiel von Dreieck und rund. Nun ist das eigentlich noch keinen Beitrag wert, wenn´s da nicht ne kleine Eigenheit gebe:
Der Trizylinder ist drehbar (auch noch keine tolle Sache) und das Ganze nicht mehr voneinder zu lösen. Die (der Sommerhitze angepasste) leichte Frage ist nun, wie das gelagert wurde. Natürlich ist da nichts durchgebohrt, geleimt oder gar thermisch verformt. Und wie gesagt - zerstörungsfrei gehts nicht mehr auseinander. Wer hat ne Idee?
Ergänzung: Die "Lager" haben einen Durchmesser von 1,5mm. Auflösung kommt bald, will's nicht zu spannend machen...

Tri_rund_05.JPG
Tri_rund_05.JPG (94.19 KiB) 5670 mal betrachtet
Tri_rund_02k.jpg
Tri_rund_02k.jpg (78.17 KiB) 5670 mal betrachtet

Das Ganze ist übrigens Mahagoni (alte Treppenstrufe) und Esche
Gruß
Stefan
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remus
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von remus »

Hallo Stefan,

sehr schön gemacht, Cello wird sich freuen
kommt auf meine to-do-Liste. wenn ich mal wieder in die Werkstatt gehe

Viele Grüße
Rolf
"Wer glaubt Frauen zu verstehen, kann auch Holz schweißen"
eberhard
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von eberhard »

Hallo Stefan
Toll Gemacht.
Sind da etwa zwei unterschiedliche Feuchtegehalte im Spiel? :-L
Gruß Eberhard
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Sternle
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Sternle »

Hallo Stefan,
wieder mal hast Du die Latte ganz hoch gehängt/gelagert :gold:
Ich möchte im Leben gern eine positive Spur hinterlassen
Gruß Sternle
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drmariod
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von drmariod »

Sieht toll aus, sicher den Mahagoni gekocht, oder?

Grüße
Der Mario
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
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Jogi
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Jogi »

Hallo Stefan,

tolle Idee und saubere Umsetzung aus edlen Materialien.
Lösungsversuch drehbarer Trizylinder:
In die Spitzen des Trizylinders Bohrungen mit 1,6 mm einbringen.
1,5 mm Nägel so kürzen dass sie nur noch 5 mm rausschauen.
In das Loch oben und unten Löcher einbringen mit Anreißnadel, Bohrer von Hand oder sonstige Hilfsmittel.
1. Möglichkeit: Unteres Loch im Trizylinder 5 mm tiefer bohren.
Beim Einsetzen mit Hilfe der Schwerkraft beide zusammenbauen.
2. Möglichkeit: Unteres Loch im Trizylinder um die Länge einer komprimierten Feder tiefer bohren. Beim Einsetzen mit Hilfe eines dünnen Blechstreifens den Nagel eindrücken bis der Trizylinder lagerichtig ist.
Unter den Trizylinder kann auch eine kleine Unterlagscheibe eingebracht werden um die Reibung und Abrieb zu verringern.

Liebe Grüße
Jürgen
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klickser
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

[mention]Mario[/mention]
Thermische Behandlung ist nicht im Spiel - so stehts geschrieben...
Und wie stellst Du Dir dann die Oberflächenbehandlung vor?
Das Problem sind doch eigentlich nur die Lager: welche und wie kriegt man die rein

@ Jürgen
Nee, nicht ganz: mittels Schwerkraft gängen die Teile dann ja auch wieder auseinander. Gehn'se aber nicht. Und wo kriegt man eine so dünne Feder her?
Bist aber schon nahe dran ;-)
Gruß
Stefan
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klickser
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

.@ Eberhard
Sind da etwa zwei unterschiedliche Feuchtegehalte im Spiel? :-L
Gruß Eberhard
[/quote]

Ja, waren es: draussen hats geregnet und ich hatte Durscht.. :prost:
Nee, denk mal an die Oberfläche - also ich möchte das dann nicht wieder aufpolieren!
Aber Du bist ja der Meister der Oberflächen, Du hättest ne Chance ;-)
Gruß
Stefan
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Peter Gwiasda »

Hallo Stefan,

könnte das ein Nadellager sein? Wenn nicht, ist es noch aufregender. Männer sind glücklich, wenn sie spielen dürfen.

Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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SteffenM
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von SteffenM »

klickser hat geschrieben: 28.06.2020 - 16:59:12
Das Problem sind doch eigentlich nur die Lager: welche und wie kriegt man die rein
Ich würde eine kleine Hülse im Trizylinder versenken und eine Nadel durch das Holz stecken. Da bliebe dann nur ein winziges Loch.

Mal sehen, was die Auflösung bringt...

Schöne Grüße!
Steffen

PS: Als Hülse ließe sich Aderendhülsen oder ein Nagel mit Kegelbohrung verwenden.
PPS: Peter war schneller.
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klickser
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

@ Steffen
Ich würde eine kleine Hülse im Trizylinder versenken und eine Nadel durch das Holz stecken. Da bliebe dann nur ein winziges Loch.


Nö, nix mit kleines Loch! Unbefleckte Empfängnis oder so ähnlich... ;-)
Die Lösung ist recht einfach - sonst wäre ich doch auch nicht drauf gekommen! Bin nur Bastler, kein Inschenör.
Eins verrate ich schon mal: unten ist es tatsächlich nur ein Stück Stahldraht, der 3mm aus dem Tridings rausguckt. Das Knoffhoff ist demnach oben drin. Das Spiel des Triundsoweiter zum "Gehäuse" ist nur 2-3 Zehntel, das passt also gerade so rein. Und darum ist es auch endgültig, wenn man die Teile erst mal vereinigt hat.
Gruß
Stefan
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Buddeline »

Hallo Stefan!

Sehr schön. Gefällt mir sehr gut.

Ich tippe auf eine Kugel und entsprechende Mulde.

Was habe ich gewonnen?

Viele Grüße
Katharina
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Jupp 58
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Jupp 58 »

Vielleicht steckt ja oben ein Stück abgesägte Kugelschreibermine mit Feder drin, die dann einschnappt?

Schönen Sonntagabend noch
Jürgen
Wenn jemand zu dir sagt, "das geht nicht", denke daran, es sind SEINE Grenzen. Nicht deine.
eibchen
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von eibchen »

Hallo Stefan,
ein (Stahl)stift, der aus der Spitze in das Tridings rutscht und dort mit Kleber gesichert ist.
Gruß Peter/ eibchen
Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
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klickser
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

[quote="Jupp 58" post_id=399682 time=1593372013 user_id=12184]
Vielleicht steckt ja oben ein Stück abgesägte Kugelschreibermine mit Feder drin, die dann einschnappt?

Durchmesser 1,5mm - kanns das sein?
Gruß
Stefan
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

Buddeline hat geschrieben: 28.06.2020 - 20:39:56
Ich tippe auf eine Kugel und entsprechende Mulde. Was habe ich gewonnen?

Nee.
Gruß
Stefan
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

eibchen hat geschrieben: 28.06.2020 - 21:54:04
ein (Stahl)stift, der aus der Spitze in das Tridings rutscht und dort mit Kleber gesichert ist.

Sorry Peter, knapp vorbei ist auch daneben....
Gruß
Stefan
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Cello »

Hallo,
remus hat geschrieben: 28.06.2020 - 15:56:20
sehr schön gemacht, Cello wird sich freuen

Genau so ist es! Ich freue mich über diese Weiterentwicklung.

Hallo Stefan,

wie groß ist die Öffnung? Wenn sie so groß wäre, dass ich mit einem Winkelbohrer oder einem glühenden Draht zwei 2mm-Bohrungen anbringen könnte, hätte ich eine theoretische Lösung mit zwei Magneten und zwei Stahlstiften. Sicher ist es aber wesentlich einfacher, erzgebirgisch pfiffig und ein bisschen um die Ecke gedacht. Ich bin gespannt. Und zwar sehr.

Gruß
Cello
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nach Jan Lipowski


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https://www.youtube.com/results?search_ ... essau_wood
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wolfgangsiegel
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von wolfgangsiegel »

ganz oben habe ich gelesen:
will's nicht zu spannend machen...
;-)
... möge es Glück bringen ...
Roland F.
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von Roland F. »

Hallo Stefan,

Dreieck oben ca. 3-5mm tief bohren.
Trizylinder oben tiefer bohren, z.B.30mm
In Bohrung v. Trizylinder oben Druckfeder L=30mm rein, dann mit Stift ca. 10mm lang Feder nach unten drücken bis bündig mit Oberkante Trizylinder.
So in das Dreieck schieben, über der Bohrung drückt dann die Feder den Stift in das Loch des Dreiecks und ist verbunden

Gruß
Roland
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klickser
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von klickser »

Hm, ich löse das dann mal auf, Wolfgang ist ja schon ganz hippelig... ;-)
Als erstes bestätigen mir die Lösungsvorschläge wieder mal die schon öfters gemachte Beobachtung, das wir - und da nehme ich mich keinesfalls aus! - oft viel zu umständlich denken und zum verkomplizieren neigen.
Die eine Lagerseite ist ja klar, das ist ein Stahlstift, 3mm aus dem Trizylinder hervorstehend, wie oben schon beschrieben. Den kann man einfach einstecken, soviel Spiel ist vorhanden. In der Gegenseite befindet sich ein sogenannter Federstab, das sind die Dinger, die das Armband an der Uhr halten. Den meisten wird jetzt alles klar sein, ich beschreib's trotzdem zu Ende. Diese Federstäbe gibt' s in diversen Grössen, bei mir lagen halt welche mit 1,5 x 21mm rum. Zusammengedrückt sind sie 18mm lang. Also ist im Trizylinder auch ein 18mm tiefes Loch, in dem der Stab komplett verschwinden kann. Damit der Federstab beim einsetzen die Kreisöffnung nicht zerkratzt, habe ich, wie Jürgen in einem der ersten Beiträge schon goldrichtig vorschlug, mit einem dünnen Messingstreifen ( 0,1mm) den Zylinder bis nahe des Loches geführt und ihn dann herausgezogen. Schnapp, das wars. An den Federstab kommt man nun nicht mehr ran .
Die Löcher im Mahagoni - der Kreis ist knapp 10cm, da passt kein Winkelbohrer rein bzw. habe ich sowas nicht- habe ich ganz einfach und ohne Maschine mit einem kleinen Bohrfutter nach Art der Fitschelbohrer gebohrt, die sind ja nur 3mm tief, der1,5mm- Bohrer ist da fix drin.
Ihr seht also, das ist eigentlich ganz simpel, man muss nur wissen, dass es solche Federstäbe gibt... :-)
(Aber als gelernter Ossi hat man früher halt auch seine Uhren selbst repariert und vor allem: nischt weggeschmissen!! ) :-L :-L
Gruß
Stefan
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GentleTurn
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von GentleTurn »

klickser hat geschrieben: 29.06.2020 - 09:40:53
In der Gegenseite befindet sich ein sogenannter Federstab, das sind die Dinger, die das Armband an der Uhr halten.
Genial! :gold:
Liebe Grüße, Martin.

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage und nicht für das, was du verstehst.

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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von wolfgangsiegel »

Genial!
find' ich auch.
... möge es Glück bringen ...
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drmariod
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Re: Das Eckige muß ins Runde

Beitrag von drmariod »

Ist ja quasi so wie [mention]Roland F.[/mention] es beschrieben hat... :-)

Das mit dem nicht Thermisch behandelt, hatte ich überlesen... Schande über mein Haupt!
Tolle Lösung!

Grüße
der Mario
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