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Auch mir kann mal was durchgehen
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Externer Drechselstammtisch Markneukirchen am 26.05.2018
Moderatoren: eibchen, gschroeder
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- Registriert: 01.06.2015 - 19:23:40
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Externer Drechselstammtisch Markneukirchen am 26.05.2018
Nach dem letzten Treffen in heimischen Gefilden haben sich die Drechselfreunde Erzgebirge am letzten Samstag wieder nach draußen gewagt. Im Mittelpunkt stand diesmal der Instrumentenbau im vogtländischen Markneukirchen.
Seit belegten 350 und vermuteten 500 Jahren ist der Bau von Instrumenten im Vogtland zu hause. Waren in früheren Zeiten bis zu 95% der Haushalte damit beschäftigt, sind heute noch ca. 120 Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größe vertreten.
Einer dieser Betriebe, die Firma ROHEMA-Percussion stand auf dem Programm, außerdem das Museum "Historisches Sägewerk" und die Schauwerkstatt Geigenbau in der "Erlebniswelt Musikinstrumentenbau".
Zwischen halb und um zwei trafen ca. 30 Drechselfreunde und Gäste auf dem Parkplatz am Sägewerk ein. Bereits hier gab es den ersten angeregten Austausch der Teilnehmer.
Auf besonderes Interesse stießen dabei die Geschenke für die Referenten und Gästeführer. Roberto hatte Anhänger und Flaschenöffner für diejenigen vorbereitet, die sich für uns den Samstag Nachmittag um die Ohren geschlagen haben. Für beides an dieser Stelle schon mal herzlichen Dank.
Nach den letzten organisatorischen Dingen bzgl. Datenschutz (die DSGVO war gerade erst in Kraft getreten) folgten eine kurze Ansprache und Einweisung durch Reinhard und Roberto und die Gruppe teilte sich auf, um parallel, mit anschließendem Wechsel, das Sägewerk und die Fa. ROHEMA zu besichtigen.
Los ging es für unseren Teil bei der Familie Hellinger. Hier werden unter der Marke ROHEMA Drumsticks, Schlägel, Taktstöcke und eine Reihe von Percussion-Instrumenten hergestellt. Seit 1888 besteht der Betrieb, zuerst in Adorf, und später am Standort Markneukirchen. Familiengeführt überstanden die Hellingers die DDR-Zeit und starteten nach der Wende mit viel Mut und Einsatz nochmal durch. Nach anfänglichen Schwierigkeiten arbeiten dort heute 18 Mitarbeiter (mit vier Chefs, wie einer der Senior-Chefs, Andreas Hellinger, selbstironisch feststellte).
Drinnen besichtigten wir zuerst das Fertigwarenlager. Hier gab es reihen- und kistenweise alles was "Lärm" macht. Insgesamt ca. 300 (häufig kundenspezifische) Modelle, davon 30 eigene im Katalog. Auch der zweite "Senior", Matthias Hellinger, stieg hier mit ein und es konnte alles begutachtet, ausprobiert und ausgiebig diskutiert werden. Dabei gab es auch einige Kuriositäten, wie Klangschalen zu bestaunen.
Die Schlagwerkzeuge werden aus unterschiedlichen Hölzern und in Größen hergestellt. Zum großen Teil kommt amerikanischer Nussbaum (Hickory), aber auch Hainbuche, Palisander und in früheren Zeiten auch Ebenholz zum Einsatz. Letzteres wird heute durch Schichtholzplatten aus Buche ersetzt. Eine Reihe bekannter Musiker sind treue Stammkunden bei ROHEMA.
In einem weiteren Betriebsteil bekamen wir Einblick in das Lager für Einzelteile und die manuelle Montage der Klanginstrumente. Hier lagern Zukaufteile und solche aus Eigenfertigung. Darunter Kugeln, Filze, Stiele und Klöppel. Außerdem Verbrauchsmaterialien wie Garne, Bänder o.ä. Weitere Regalmeter erstrecken sich hier über zwei Etagen. Die eigentliche Montage findet dann in vergleichsweise überschaubarem Ambiente in Handarbeit statt.
Die Firma hat sich in Markneukirchen ganz schön "breit" gemacht, so dass wir zur Fertigung erneut das Gebäude wechseln mussten. Dort konnten wir die Verwandlung eines vorbereiteten Rohligs zu einem fertigen Trommelstock beobachten. Computergesteuert werden Kopf und Schaft des Stocks in einem Gang bearbeitet.
Zuletzt bekamen wir noch Einblick in die Fertigbearbeitung der Instrumente. Dazu gehören das Rundschleifen, Lackieren in einer Trommel und das Verrunden von Kanten und Absätzen. Gerade letzteres findet viel in Handarbeit, mit durchaus historisch anmutenden Gerätschaften, statt. Diese verrichten aber seit vielen Jahren zuverlässig und vor allem unfallfrei ihren Dienst.
Damit endete der Besuch bei ROHEMA-Percussion und wir wechselten ins Sägewerk. Hier konnten wir live beobachten, wie aus einem geeigneten Stamm das unterschiedliche Instrumentenholz geschnitten wird. Zuerst aber etwas zur Geschichte und Technik.
Dann ging es los, den Stamm zu bearbeiten. Zuerst mit dem Fuchsschwanz auf Länge bringen.
Dann Auftrennen mit dem Sägegatter.
In Form bringen mit der Kreissäge.
Und schlussendlich millimeterdünne Schnitte an der Furniersäge.
Zum Dank für die vielen spannenden Einblicke und Informationen bekamen zum Abschluss alle Beteiligten die zu Beginn erwähnten Geschenke überreicht. Außerdem hatte Martin noch Bücher vom Forumstreffen in Olbernhau im Gepäck.
Damit endete auch der zweite Teil das Nachmittags und wir begaben uns zur Musikschule von Markneukirchen. Dort, im sog. Musicon Valley befinden sich neben der eigentlichen Schule zum Erlernen der unterschiedlichen Instrumente, auch Schauwerkstätten, die den Bau derselbigen aufzeigen. Die "Klasse" fand sich also ein und wartete Gespannt auf den Vortrag. Der wurde gestaltet von Frau Ute Kästner. Sie ist (halbtags) selbständige Meisterin für Streichinstrumentenbau und arbeitet außerdem an der Hochschule für Instrumentenbau in Markneukirchen. Neben ihr gibt es noch weitere 23 Geigenbauer im gesamten Vogtland.
Schritt für Schritt erklärte sie uns überaus anschaulich, und aufgelockert durch einige amüsante Anekdoten, den Werdegang beim Bau einer Geige. Angefangen vom richtigen Holz (Ahorn für Boden, Zargen und Hals; Fichte für die Decke) über die notwendigen Bearbeitungsmethoden und der Farbgebung durch verschiedene Lacke bis zum fertigen Instrument.
Zum Geige spielen gehört natürlich auch der Bogen, der entweder vom Bogenmacher oder dem Geigenbauer selbst hergestellt wird. Nur vorspielen wollte uns Frau Kästner nichts. Die vogtländischen Instrumentenmacher haben da ihre eigene Philosophie.
Zu allen Bearbeitungsschritten gab es reichlich Anschauungsmaterial und viel zu bestaunen. Am Ende konnte auch noch selbst Hand an einen Geigenboden gelegt werden. Zeit für ausgiebige Fragen und Diskussionen blieb ebenfalls. Und auch für die Referentin hatte Roberto noch etwas in seiner Kiste. Sie entschied sich für einen Anhänger, da ihr Bier nicht so liege.
Damit endete auch der dritte und letzte Programmpunkt. Alle Stationen waren sehr interessant und von den Verantwortlichen wunderbar vorgestellt. Nochmals danke an Roberto für die Organisation und Zusammenstellung des Programms. Abschließend blieb nur noch der wohlverdiente Gang in die Gaststätte zum gemeinsamen Abendessen, oder wie in unserem Fall der Heimweg.
Hoffe es hat allen so gut gefallen wie uns und bis zum nächsten Treffen,
Bernd
Angelika
Christof
Seit belegten 350 und vermuteten 500 Jahren ist der Bau von Instrumenten im Vogtland zu hause. Waren in früheren Zeiten bis zu 95% der Haushalte damit beschäftigt, sind heute noch ca. 120 Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größe vertreten.
Einer dieser Betriebe, die Firma ROHEMA-Percussion stand auf dem Programm, außerdem das Museum "Historisches Sägewerk" und die Schauwerkstatt Geigenbau in der "Erlebniswelt Musikinstrumentenbau".
Zwischen halb und um zwei trafen ca. 30 Drechselfreunde und Gäste auf dem Parkplatz am Sägewerk ein. Bereits hier gab es den ersten angeregten Austausch der Teilnehmer.
Auf besonderes Interesse stießen dabei die Geschenke für die Referenten und Gästeführer. Roberto hatte Anhänger und Flaschenöffner für diejenigen vorbereitet, die sich für uns den Samstag Nachmittag um die Ohren geschlagen haben. Für beides an dieser Stelle schon mal herzlichen Dank.
Nach den letzten organisatorischen Dingen bzgl. Datenschutz (die DSGVO war gerade erst in Kraft getreten) folgten eine kurze Ansprache und Einweisung durch Reinhard und Roberto und die Gruppe teilte sich auf, um parallel, mit anschließendem Wechsel, das Sägewerk und die Fa. ROHEMA zu besichtigen.
Los ging es für unseren Teil bei der Familie Hellinger. Hier werden unter der Marke ROHEMA Drumsticks, Schlägel, Taktstöcke und eine Reihe von Percussion-Instrumenten hergestellt. Seit 1888 besteht der Betrieb, zuerst in Adorf, und später am Standort Markneukirchen. Familiengeführt überstanden die Hellingers die DDR-Zeit und starteten nach der Wende mit viel Mut und Einsatz nochmal durch. Nach anfänglichen Schwierigkeiten arbeiten dort heute 18 Mitarbeiter (mit vier Chefs, wie einer der Senior-Chefs, Andreas Hellinger, selbstironisch feststellte).
Drinnen besichtigten wir zuerst das Fertigwarenlager. Hier gab es reihen- und kistenweise alles was "Lärm" macht. Insgesamt ca. 300 (häufig kundenspezifische) Modelle, davon 30 eigene im Katalog. Auch der zweite "Senior", Matthias Hellinger, stieg hier mit ein und es konnte alles begutachtet, ausprobiert und ausgiebig diskutiert werden. Dabei gab es auch einige Kuriositäten, wie Klangschalen zu bestaunen.
Die Schlagwerkzeuge werden aus unterschiedlichen Hölzern und in Größen hergestellt. Zum großen Teil kommt amerikanischer Nussbaum (Hickory), aber auch Hainbuche, Palisander und in früheren Zeiten auch Ebenholz zum Einsatz. Letzteres wird heute durch Schichtholzplatten aus Buche ersetzt. Eine Reihe bekannter Musiker sind treue Stammkunden bei ROHEMA.
In einem weiteren Betriebsteil bekamen wir Einblick in das Lager für Einzelteile und die manuelle Montage der Klanginstrumente. Hier lagern Zukaufteile und solche aus Eigenfertigung. Darunter Kugeln, Filze, Stiele und Klöppel. Außerdem Verbrauchsmaterialien wie Garne, Bänder o.ä. Weitere Regalmeter erstrecken sich hier über zwei Etagen. Die eigentliche Montage findet dann in vergleichsweise überschaubarem Ambiente in Handarbeit statt.
Die Firma hat sich in Markneukirchen ganz schön "breit" gemacht, so dass wir zur Fertigung erneut das Gebäude wechseln mussten. Dort konnten wir die Verwandlung eines vorbereiteten Rohligs zu einem fertigen Trommelstock beobachten. Computergesteuert werden Kopf und Schaft des Stocks in einem Gang bearbeitet.
Zuletzt bekamen wir noch Einblick in die Fertigbearbeitung der Instrumente. Dazu gehören das Rundschleifen, Lackieren in einer Trommel und das Verrunden von Kanten und Absätzen. Gerade letzteres findet viel in Handarbeit, mit durchaus historisch anmutenden Gerätschaften, statt. Diese verrichten aber seit vielen Jahren zuverlässig und vor allem unfallfrei ihren Dienst.
Damit endete der Besuch bei ROHEMA-Percussion und wir wechselten ins Sägewerk. Hier konnten wir live beobachten, wie aus einem geeigneten Stamm das unterschiedliche Instrumentenholz geschnitten wird. Zuerst aber etwas zur Geschichte und Technik.
Dann ging es los, den Stamm zu bearbeiten. Zuerst mit dem Fuchsschwanz auf Länge bringen.
Dann Auftrennen mit dem Sägegatter.
In Form bringen mit der Kreissäge.
Und schlussendlich millimeterdünne Schnitte an der Furniersäge.
Zum Dank für die vielen spannenden Einblicke und Informationen bekamen zum Abschluss alle Beteiligten die zu Beginn erwähnten Geschenke überreicht. Außerdem hatte Martin noch Bücher vom Forumstreffen in Olbernhau im Gepäck.
Damit endete auch der zweite Teil das Nachmittags und wir begaben uns zur Musikschule von Markneukirchen. Dort, im sog. Musicon Valley befinden sich neben der eigentlichen Schule zum Erlernen der unterschiedlichen Instrumente, auch Schauwerkstätten, die den Bau derselbigen aufzeigen. Die "Klasse" fand sich also ein und wartete Gespannt auf den Vortrag. Der wurde gestaltet von Frau Ute Kästner. Sie ist (halbtags) selbständige Meisterin für Streichinstrumentenbau und arbeitet außerdem an der Hochschule für Instrumentenbau in Markneukirchen. Neben ihr gibt es noch weitere 23 Geigenbauer im gesamten Vogtland.
Schritt für Schritt erklärte sie uns überaus anschaulich, und aufgelockert durch einige amüsante Anekdoten, den Werdegang beim Bau einer Geige. Angefangen vom richtigen Holz (Ahorn für Boden, Zargen und Hals; Fichte für die Decke) über die notwendigen Bearbeitungsmethoden und der Farbgebung durch verschiedene Lacke bis zum fertigen Instrument.
Zum Geige spielen gehört natürlich auch der Bogen, der entweder vom Bogenmacher oder dem Geigenbauer selbst hergestellt wird. Nur vorspielen wollte uns Frau Kästner nichts. Die vogtländischen Instrumentenmacher haben da ihre eigene Philosophie.
Zu allen Bearbeitungsschritten gab es reichlich Anschauungsmaterial und viel zu bestaunen. Am Ende konnte auch noch selbst Hand an einen Geigenboden gelegt werden. Zeit für ausgiebige Fragen und Diskussionen blieb ebenfalls. Und auch für die Referentin hatte Roberto noch etwas in seiner Kiste. Sie entschied sich für einen Anhänger, da ihr Bier nicht so liege.
Damit endete auch der dritte und letzte Programmpunkt. Alle Stationen waren sehr interessant und von den Verantwortlichen wunderbar vorgestellt. Nochmals danke an Roberto für die Organisation und Zusammenstellung des Programms. Abschließend blieb nur noch der wohlverdiente Gang in die Gaststätte zum gemeinsamen Abendessen, oder wie in unserem Fall der Heimweg.
Hoffe es hat allen so gut gefallen wie uns und bis zum nächsten Treffen,
Bernd
Angelika
Christof
- Der Thüringer
- Beiträge: 555
- Registriert: 20.12.2005 - 21:54:37
- Name: Müller Frank
- PLZ: 07381
- Ort: Bodelwitz
- Kontaktdaten:
Hallo ihr aus dem Nachbarlande
Ein ausgefülltes Treffen hattet ihr wieder, schön das man durch den ausführlichen Bericht auch teilnehmen kann.
Frank
Ein ausgefülltes Treffen hattet ihr wieder, schön das man durch den ausführlichen Bericht auch teilnehmen kann.
Frank
Grüsse aus Thüringen
Der Thüringer und ach so die Rechtschreibung....
www.holzwelt-bodelwitz.de /Facebook Holzwelt - Bodelwitz
Der Thüringer und ach so die Rechtschreibung....
www.holzwelt-bodelwitz.de /Facebook Holzwelt - Bodelwitz
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- Drehzahlpapst
- Beiträge: 2608
- Registriert: 23.02.2005 - 21:43:35
- Name: --
- Ort: Dessau
- Kontaktdaten:
Hallo,
sehr schöner Bericht, der ein bisschen Wehmut bei mir erzeugte, denn ich stamme aus dieser Gegend und kenne alle drei Stätten, die ihr besucht habt.
Im Musicon valley kaufte ich vor zwei Jahren eine Geige. Schnäppchen für 20.-€. Leider fehlen noch das Griffbrett, die Wirbel, Saiten, Steg und Saitenhalter. Aber sonst ist alles komplett. Lackieren müsste ich sie auch noch. Irgendwann mach ich etwas richtig Schönes daraus. Ein „Hohlgefäß“ ist die Geige ja schon.
Gruß
Cello
sehr schöner Bericht, der ein bisschen Wehmut bei mir erzeugte, denn ich stamme aus dieser Gegend und kenne alle drei Stätten, die ihr besucht habt.
Im Musicon valley kaufte ich vor zwei Jahren eine Geige. Schnäppchen für 20.-€. Leider fehlen noch das Griffbrett, die Wirbel, Saiten, Steg und Saitenhalter. Aber sonst ist alles komplett. Lackieren müsste ich sie auch noch. Irgendwann mach ich etwas richtig Schönes daraus. Ein „Hohlgefäß“ ist die Geige ja schon.
Gruß
Cello
Ich bin ein Greis. Mein Umfang ist Durchmesser mal Pi.
www.touch-wood.de
Instagram: dessau_wood
https://www.youtube.com/results?search_ ... essau_wood
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- Branch
- Beiträge: 43
- Registriert: 16.01.2017 - 10:25:06
- Ort: Olbernhau
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht von unserem tollen Ausflug. An dieser Stelle auch nochmals einen fettes an Roberto, der das Tagesprogamm perfekt geplant hat!
Vielleicht hat einer der Mitreisenden weitere ergänzende Bilder,mir fällt da die ausführliche Fotodokumentation der Minihobel (von der Geigenbaumeisterin) ein.
Ich denke gern an den Tag zurück...
Gruß Lars
Vielleicht hat einer der Mitreisenden weitere ergänzende Bilder,mir fällt da die ausführliche Fotodokumentation der Minihobel (von der Geigenbaumeisterin) ein.
Ich denke gern an den Tag zurück...
Gruß Lars
Mein Freund der Baum-der größte Künstler ist die Natur!
- Falk
- Beiträge: 181
- Registriert: 18.09.2008 - 17:54:53
- Name: Falk Schilb
- PLZ: 08527
- Ort: Plauen / Vogtland
- Kontaktdaten:
Hallo
Es ist mir ein Bedürfnis mich für den tollen Tag mit der super Vorbereitung zu bedanken. Obwohl bei mir direkt vor der Haustüre, waren mir einige Sachen bekannt. Aber die Einführung in den Instrumentenbau haben mir gezeigt, wie viel Wissen und Fertigkeit notwendig ist, um ein bespielbares Instrument herzustellen. Und wie wichtig es ist, dieses Wissen weiter zu geben, damit es nicht verloren geht.
Danke für diesen tollen Tag.
Viele Grüße aus dem Vogtland.
Falk
Es ist mir ein Bedürfnis mich für den tollen Tag mit der super Vorbereitung zu bedanken. Obwohl bei mir direkt vor der Haustüre, waren mir einige Sachen bekannt. Aber die Einführung in den Instrumentenbau haben mir gezeigt, wie viel Wissen und Fertigkeit notwendig ist, um ein bespielbares Instrument herzustellen. Und wie wichtig es ist, dieses Wissen weiter zu geben, damit es nicht verloren geht.
Danke für diesen tollen Tag.
Viele Grüße aus dem Vogtland.
Falk
- fingerling
- Beiträge: 7
- Registriert: 11.11.2009 - 08:10:07
- Ort: Chemnitz
Bericht Drechselfreunde Erzgebirge
Hallo Angelika, Bernd und Christof,
was für ein schöner Bericht. So konnten wir den Tag zum zweiten mal erleben und alles noch einmal Revue passieren lassen. Es war ein wunderschöner, aber anstrengender Tag und hervorragend organisiert.
Auch Roberto hat sich übertroffen und alles war perfekt.
Vielen Dank dafür, das könnt Ihr wieder mal machen, denn es gibt noch viel zu entdecken.
Am Wochenende werde ich das hobeln üben....muss ja irgendwie gehen.
Viele Grüße
Frank
was für ein schöner Bericht. So konnten wir den Tag zum zweiten mal erleben und alles noch einmal Revue passieren lassen. Es war ein wunderschöner, aber anstrengender Tag und hervorragend organisiert.
Auch Roberto hat sich übertroffen und alles war perfekt.
Vielen Dank dafür, das könnt Ihr wieder mal machen, denn es gibt noch viel zu entdecken.
Am Wochenende werde ich das hobeln üben....muss ja irgendwie gehen.
Viele Grüße
Frank
Nur Geduld - mit der Zeit wird aus Gras... Milch.
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- Beiträge: 1012
- Registriert: 01.11.2008 - 07:42:59
- Name: --
- Ort: Stollberg
Bericht Drechselfreunde Erzgebirge
Hallo Angelika, Bernd und Christof,
vielen Dank für den schönen Bericht. So kann man den Tag in Ruhe nachvollziehen und genießen.
Hallo Frank,
nicht traurig sein, nur einer der vier Hobel war scharf und eingestelt, der Rest nur Atrappe.
Beginn Dein Training mit scharfem und gut eingestelltem Hobel, so macht es Spaß.
Viele Grüße
Peter/eibchen
vielen Dank für den schönen Bericht. So kann man den Tag in Ruhe nachvollziehen und genießen.
Hallo Frank,
nicht traurig sein, nur einer der vier Hobel war scharf und eingestelt, der Rest nur Atrappe.
Beginn Dein Training mit scharfem und gut eingestelltem Hobel, so macht es Spaß.
Viele Grüße
Peter/eibchen
- DrechselRolf
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.12.2011 - 15:07:01
- Ort: Chemnitz
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- Beiträge: 57
- Registriert: 15.12.2015 - 09:49:54
- Ort: Marienberg