Trizylinder - ein Misserfolg
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- Drehzahlpapst
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Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo Trizylinderliebhaber,
mein zurückhaltender Hang zur Gigantomanie wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich habe zwei Trizylinder von 62 cm Länge aus Polystyrol für ein Windspiel hergestellt. Diese wollte ich übereinander aufhängen und die Holzstangen im Inneren sollten aus einem einzigen Stück bestehen. Ich befürchtete, dass zwei kurze Stangen, an den Enden eingeleimt, höhere Windstärken nicht überstehen. Da sich die Bohrungen bei 62 cm Länge vermutlich nie in der Mitte getroffen hätten, arbeitete ich mit einer List. Polystyrol löst sich auf, wenn man es mit Nitroverdünnung in Berührung bringt. So füllte ich über einen Schlauch etwa 5 ml Nitroverdünnung in das Innere. Die entstehende Höhle sollte so groß werden, dass ich den Dübelstab im Ganzen ohne Probleme von oben nach unten durchstecken konnte. Leider war die Menge des Zaubermittels etwas überdimensioniert und in der Folge entstand eine Höhle mit etwa 3 Liter Volumen, die sich bis nach außen durchfraß. Aber der Dübelstab passt! Anfangs wollte ich das Unglück mit Bauschaum wieder herrichten. Wahrscheinlich werde ich verzichten und das Ganze unter „Pleiten, Pech und Pannen“ präsentieren. Der Spruch "Egal, ich lass' das jetzt so", der an einem meiner Schränke steht, hilft dabei.
In Bewegung könnt Ihr die Windspiele sehen unter
https://www.youtube.com/watch?v=Qx_geOOqEls
Gruß
Cello
mein zurückhaltender Hang zur Gigantomanie wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich habe zwei Trizylinder von 62 cm Länge aus Polystyrol für ein Windspiel hergestellt. Diese wollte ich übereinander aufhängen und die Holzstangen im Inneren sollten aus einem einzigen Stück bestehen. Ich befürchtete, dass zwei kurze Stangen, an den Enden eingeleimt, höhere Windstärken nicht überstehen. Da sich die Bohrungen bei 62 cm Länge vermutlich nie in der Mitte getroffen hätten, arbeitete ich mit einer List. Polystyrol löst sich auf, wenn man es mit Nitroverdünnung in Berührung bringt. So füllte ich über einen Schlauch etwa 5 ml Nitroverdünnung in das Innere. Die entstehende Höhle sollte so groß werden, dass ich den Dübelstab im Ganzen ohne Probleme von oben nach unten durchstecken konnte. Leider war die Menge des Zaubermittels etwas überdimensioniert und in der Folge entstand eine Höhle mit etwa 3 Liter Volumen, die sich bis nach außen durchfraß. Aber der Dübelstab passt! Anfangs wollte ich das Unglück mit Bauschaum wieder herrichten. Wahrscheinlich werde ich verzichten und das Ganze unter „Pleiten, Pech und Pannen“ präsentieren. Der Spruch "Egal, ich lass' das jetzt so", der an einem meiner Schränke steht, hilft dabei.
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Als neuer Versuch würde mir ein Metallstab einfallen, bei dem man die Spitze über Feuer heiß macht... also nicht rot glühend, aber heiß, da sollte sich das auch gut durchstoßen lassen und leichter kontrollierbar sein... meine Vermutung...
Trotzdem sehr schön die Windspiele!
Grüße
Der Mario
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Der Mario
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
Geiger GV25 2m; Midi Pro; Metalldrückbank
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo Jürgen,
es ist schon so: die Dosis macht das Gift...
aber das Unglück läßt sich doch sicher übertapezieren
Viele Grüße
aus dem Fläming
Rolf
es ist schon so: die Dosis macht das Gift...
aber das Unglück läßt sich doch sicher übertapezieren
Viele Grüße
aus dem Fläming
Rolf
"Wer glaubt Frauen zu verstehen, kann auch Holz schweißen"
- Jesse
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo Jürgen,
diese Erfahrung durfte ich in der Grundschule machen. Ich hatte den Wattekopf einer genähten Puppe verschlampert. Also eine Styroporkugel besorgt und mit UHU aufgeklebt, so war der Plan. In die kleine Kugel ging fast eine Tube voll rein, bevor ich die Sauerei in Händen, oder besser auf den Händen, hatte.
Gruß Jens
diese Erfahrung durfte ich in der Grundschule machen. Ich hatte den Wattekopf einer genähten Puppe verschlampert. Also eine Styroporkugel besorgt und mit UHU aufgeklebt, so war der Plan. In die kleine Kugel ging fast eine Tube voll rein, bevor ich die Sauerei in Händen, oder besser auf den Händen, hatte.
Gruß Jens
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo zusammen,
ich hätte da noch eine unspektakuläre Idee.
Nimm einen Schalungsbohrer und lass dir den von einem Schärfdienst auf eine Holzbohrer-Spitze um schleifen.
Der Bohrer kostet nicht viel und das Schleifen ist auch nicht teuer.
Wenn das alles trotzdem zu viel ist, nimm einen Standard Holzbohrer und schweiße den auf einen 6mm Stahlstab. Die Länge bestimmst du. Beim Schweißen auf einen möglichst zentrierten Übergang aufpassen. Die Drehzahl niedrig einstellen, da der Bohrer wie ein alter Kuhschwanz wackelt. Bei dem Material das du bohren möchtest, ist mit keinerlei Sicherheitsrisiko zu rechnen.
Viel Erfolg!
Gruß von der Couch
ich hätte da noch eine unspektakuläre Idee.
Nimm einen Schalungsbohrer und lass dir den von einem Schärfdienst auf eine Holzbohrer-Spitze um schleifen.
Der Bohrer kostet nicht viel und das Schleifen ist auch nicht teuer.
Wenn das alles trotzdem zu viel ist, nimm einen Standard Holzbohrer und schweiße den auf einen 6mm Stahlstab. Die Länge bestimmst du. Beim Schweißen auf einen möglichst zentrierten Übergang aufpassen. Die Drehzahl niedrig einstellen, da der Bohrer wie ein alter Kuhschwanz wackelt. Bei dem Material das du bohren möchtest, ist mit keinerlei Sicherheitsrisiko zu rechnen.
Viel Erfolg!
Gruß von der Couch
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- Drehzahlpapst
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo,
@ remus
Ich hätte da noch eine Rolle Blümchentapete im Keller. Gefällt mir aber nicht
@ Cirkusdirektor
Das habe ich mit einem ca, 70 cm langen Schalungsbohrer versucht. Klappt nicht.
Gruß
Cello
@ remus
Ich hätte da noch eine Rolle Blümchentapete im Keller. Gefällt mir aber nicht
@ Cirkusdirektor
Das habe ich mit einem ca, 70 cm langen Schalungsbohrer versucht. Klappt nicht.
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Eine Reparaturmöglichkeit könnte sein, einen Pfropfen aus Styropor einpassen und mit Weißleim verkleben. Weißleim, wenigstens ohne Zusätze, greift nämlich Styropor nicht an.
Hab früher öfter mal was aus Epoxi gemacht und die Formen aus Styropor. Um den Auftrag von Spachtelmasse und Trennlack für das Modell schaddensfrei zu halten hab ich das Urmodell aus Styropor mit Weißleim versiegelt.
Der Tipp stammte von einem Profi der Rennverkleidungen für Motorräder und Schiffsrümpfe gebaut hat.
Ein Versuch würe ja keinen großen Aufwand bedingen
Gruß
Herbert
Hab früher öfter mal was aus Epoxi gemacht und die Formen aus Styropor. Um den Auftrag von Spachtelmasse und Trennlack für das Modell schaddensfrei zu halten hab ich das Urmodell aus Styropor mit Weißleim versiegelt.
Der Tipp stammte von einem Profi der Rennverkleidungen für Motorräder und Schiffsrümpfe gebaut hat.
Ein Versuch würe ja keinen großen Aufwand bedingen
Gruß
Herbert
Ich drechsle, also bin ich.
- wolfgangsiegel
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
"Egal, ich lass' das jetzt so"
der gefällt mir.
Es kommt ja nicht nur auf das Ergebnis an. Der Arbeitsvorgang ist ja auch bereits ein Spaß.
Ich habe übrigens eine Methode, wie man so eine Form aus dünnem Spererholz (Vorteil: weniger Kunststoff) zusammensetzen könnte:
Hier ist es 9mm Sperrholz (für einen anderen Zweck. Die Naht ist flexibel), das lässt sich aber leicht auf dünneres Material "übersetzen". (es müsste natürlich wasserfest sein, aber da findet sich sicher was).
Was ich nicht sofort parat habe ist, wie man die Flächen berechnen könnte, aber ich nehme an, das ist für Dich, Cello, nicht allzu schwierig.
der gefällt mir.
Es kommt ja nicht nur auf das Ergebnis an. Der Arbeitsvorgang ist ja auch bereits ein Spaß.
Ich habe übrigens eine Methode, wie man so eine Form aus dünnem Spererholz (Vorteil: weniger Kunststoff) zusammensetzen könnte:
Hier ist es 9mm Sperrholz (für einen anderen Zweck. Die Naht ist flexibel), das lässt sich aber leicht auf dünneres Material "übersetzen". (es müsste natürlich wasserfest sein, aber da findet sich sicher was).
Was ich nicht sofort parat habe ist, wie man die Flächen berechnen könnte, aber ich nehme an, das ist für Dich, Cello, nicht allzu schwierig.
... möge es Glück bringen ...
- GentleTurn
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Moin Cello,
mir fällt da spontan was ein. Hast Du ein Brandmalgerät? Wenn ja, dann kannst Du einen speziellen Bohrer bauen. Eine hohle Metallstange dient als Träger und eine Seite des elektrischen Leiters. Durch die Innenseite wird der silikonisolierte (also hitzebeständige) Draht bis zum vorderen Ende des Rohrs geführt. Damit ist der zweite Leiter auch vorne. Dort wird eine dünne Spitze des Brandmalgerätes montiert. Am hinteren Ende die Spannung anschließen und den Strom so regulieren, dass der Kunststoff geschmolzen wird. Dann langsam durch und fertig. Aufweiten geht damit ja auch. Aber wenn eine Vorbohrung erstmal steht, wirds einfacher.
Wenn man kein Brandmalgerät hat, kann man sich auch was basteln.
Die nächste Variante wäre ein sehr dünnes Metallrohr, durch das beim Einführen sehr ! geringe Mengen Nitro nachgeträufelt wird. Also Bohren in der Art des Brunnenbaus im Garten, wo per Rohr und Wasserdruck ins Erdreich vorgedrungen wird. Nur alles vieeel kleiner und kontrollierter als bei Deinem ersten Versuch.
mir fällt da spontan was ein. Hast Du ein Brandmalgerät? Wenn ja, dann kannst Du einen speziellen Bohrer bauen. Eine hohle Metallstange dient als Träger und eine Seite des elektrischen Leiters. Durch die Innenseite wird der silikonisolierte (also hitzebeständige) Draht bis zum vorderen Ende des Rohrs geführt. Damit ist der zweite Leiter auch vorne. Dort wird eine dünne Spitze des Brandmalgerätes montiert. Am hinteren Ende die Spannung anschließen und den Strom so regulieren, dass der Kunststoff geschmolzen wird. Dann langsam durch und fertig. Aufweiten geht damit ja auch. Aber wenn eine Vorbohrung erstmal steht, wirds einfacher.
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Die nächste Variante wäre ein sehr dünnes Metallrohr, durch das beim Einführen sehr ! geringe Mengen Nitro nachgeträufelt wird. Also Bohren in der Art des Brunnenbaus im Garten, wo per Rohr und Wasserdruck ins Erdreich vorgedrungen wird. Nur alles vieeel kleiner und kontrollierter als bei Deinem ersten Versuch.
Liebe Grüße, Martin.
Ich bin verantwortlich für das, was ich sage und nicht für das, was du verstehst.
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- wolfgangsiegel
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Das superdünne Sperrholz für den Trizylinder könnte man auch auf der Bandsäge zuschneiden, dann bräuchtest Du nichtmal das Thema wechseln
... möge es Glück bringen ...
- Bioschreiner
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Jaaaaa,
da nimmt mer nen Krawulver und schießt en Loch durch.
En Flitzeboche ging auch.
Es freut mich geholfen gekonnt zu haben.
B.
uwe
da nimmt mer nen Krawulver und schießt en Loch durch.
En Flitzeboche ging auch.
Es freut mich geholfen gekonnt zu haben.
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Ich liebe das Holz - aber liebt es mich auch?
Laß mich - ich kann das ... oh - kaputt!!!
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- GentleTurn
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Moin Uwe,Bioschreiner hat geschrieben: ↑25.06.2020 - 12:42:31da nimmt mer nen Krawulver und schießt en Loch durch.
ob Du es glaubst oder nicht - einen direkt aufgesetzten Durchschuß mit der Waffe seiner Wahl hatte ich ebenfalls als Idee parat.
Liebe Grüße, Martin.
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- branco
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Seid ihr denn alle noch zu retten?
Hier ist ein Drechslerforum. Da geht es bitteschön um Holz und Drechseln und nicht um Styropor, Nitroverdünnung und Schießen! Basta!
So ähnlich hat das schon mal jemand gesagt.
Aber ich finds lustig und hab mich fast kaputt gelacht, zumal ich den Drehzalpapst auf die Idee mit dem Styropor gebracht hatte.
Weiter so!
Dieter
Hier ist ein Drechslerforum. Da geht es bitteschön um Holz und Drechseln und nicht um Styropor, Nitroverdünnung und Schießen! Basta!
So ähnlich hat das schon mal jemand gesagt.
Aber ich finds lustig und hab mich fast kaputt gelacht, zumal ich den Drehzalpapst auf die Idee mit dem Styropor gebracht hatte.
Weiter so!
Dieter
Drechseln kann mehr sein als Holz rund machen.
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Hallo,
danke für die vielen ernsten und weniger ernsten Anregungen, wie ich das Malheur beseitigen könnte. Sie haben mein Gedankengut erweitert. Ich habe mich doch entschlossen, dem Spruch "Egal, ich lass' das jetzt so" zu folgen. Oben genanntes Video zeigt den leicht verunglückten Trizylinder in Bewegung.
@ Bioschreiner und Gentleturn
Ihr habt leider nicht bis zu Ende gedacht. Die Einschussöffnung mag ja bei aufgesetzter Waffe ganz gut aussehen. Aber könnt Ihr Euch die Ausschussöffnung bei Polystyrol vorstellen? Es wäre reiner Ausschuss!
Gruß
Cello
danke für die vielen ernsten und weniger ernsten Anregungen, wie ich das Malheur beseitigen könnte. Sie haben mein Gedankengut erweitert. Ich habe mich doch entschlossen, dem Spruch "Egal, ich lass' das jetzt so" zu folgen. Oben genanntes Video zeigt den leicht verunglückten Trizylinder in Bewegung.
@ Bioschreiner und Gentleturn
Ihr habt leider nicht bis zu Ende gedacht. Die Einschussöffnung mag ja bei aufgesetzter Waffe ganz gut aussehen. Aber könnt Ihr Euch die Ausschussöffnung bei Polystyrol vorstellen? Es wäre reiner Ausschuss!
Gruß
Cello
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- Maggus
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Aber auf jeden Fall ein Unikat - die sollen bekanntlich besondes wertvoll sein.
- GentleTurn
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Ausschuss, schönes Wortspiel. Dann doch lieber die heiße Nadel. Wäre meine nächste Variante.
Liebe Grüße, Martin.
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- Maxy
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Re: Trizylinder - ein Misserfolg
Für so "einfache" Bohrungen habe ich mir einen Bohrer aus einem normalen Stahlrohr gemacht. Einfach schräg eingesägt und etwas hinterschliffen bzw gefeilt.
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Geht sogar für weiches Holz.
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Geht sogar für weiches Holz.
Ich finde für jede Lösung ein Problem!