Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

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Bernd Schröder
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Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Bernd Schröder »

Moin!
Inspiriert durch das tolle Video vom Roland habe ich auch mal einige Hocker gemacht.
Hier der Link zum Original:
viewtopic.php?f=57&t=59971&p=424101&hil ... er#p424101

Wenn ich Dinge nachmache, dann versuche ich trotzdem eine eigene Art zu entwickeln...
...so habe ich die Beine individuell gestaltet, bzw. verschiedene Holzarten verwendet.
Die Neigung der Beine habe ich auf der Ständerbohrmaschine entsprechend durch die Bohrung vorgegeben.
Optisch gefällt sie mir gut, doch für den Gebrauch sollte ich mir angewöhnen die Beine weiter auszustellen.
>> Das Dreieck der Fußpunkte unten am Fussboden muss mind. so groß sein, das die Sitzplatte hineinpasst.
Dann ist der Hocker kippsicher.

Die nächsten werde ich noch etwas mehr anpassen und noch individueller gestalten...

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Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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SteffenM
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Kunst oder Gebrauchsgegenstand?

Beitrag von SteffenM »

Hallo Bernd,

ich sage es mal so: Ich würde mich nicht draufsetzen, weil ich unsicher bin, ob es sich um Kunst oder einen Gebrauchsgegenstand handelt. :-L

Bei Hocker 1 gefällt mir der Kontrast zwischen Sitzfläche und Beinen sehr gut. Ich hätte aber allen Beinen genauso viele Ringe spendiert.
Bei Hocker 2 erinnert mich das linke Bein an Bambus. Das hat was, aber auch hier hätte ich schlichte, einheitliche Beine bevorzugt.

Mal sehen, was die anderen so sagen. :-)

Schöne Grüße!
Steffen
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GentleTurn
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von GentleTurn »

Moin,

naja, Steffen, durch die unterschiedlichen Beine weiß Bernd immer, welches das vordere ist. :-L
Auf alle Fälle in der Art wohl eher selten auf der Welt und ein Hingucker.
Liebe Grüße, Martin.

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage und nicht für das, was du verstehst.

Videos und hilfreiche Playlisten (nicht nur) für Einsteiger auf YouTube und Fotos auf Instagram.
 
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Jupp 58
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Jupp 58 »

Hallo,

der Vorteil bei 3 unterschiedlichen Beinen ist, dass man keine Zeit und Mühe verschwenden muss, um sie deckungsgleich zu kopieren. :mrgreen:

Schöne Grüße
Jürgen
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Peter Gwiasda
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Peter Gwiasda »

Hallo Bernd,

das Thema Dreibeinhocker ist uralt und hier im Forum seit dessen Bestehen vielfach praktisch und theoretisch beschrieben worden. Dabei wurden Erkenntnisse gewonnen und viele Fehler gemacht. Die Fehler waren sehr wertvoll. In meiner Werkstatt sind in den vergangenen Jahren mindestens 40 Dreibeinhocker entstanden, meist aus harten Laub- und Nadelhölzern. Dabei haben sich bestimmte Maße, Verhältnisse, Techniken und Winkel als optimal herauskristallisiert. In der Ausgabe HolzWerken November/Dezember 2010 habe ich die Herstellung eines Prototyps mit genauen Maßen beschrieben, Wolfgang Gschwendtner fotografierte die einzelnen Schritte. Die Ausgabe ist sicherlich noch erhältlich, im Zweifel auch digital. Bei diesem Modell gibt es auch noch Keile für die Zapfen.
Die beste Standfestigkeit und damit den höchsten Komfort erreicht man mit einem Einbohrwinkel für die Zapfenlöcher von 75 Grad (bzw. einem Ausstellwinkel von 15 Grad). Drei gleichwinklig und zentrisch ausgestellte Beine erfordern eine verstellbare Vorrichtung für die Ständerbohrmaschine, Bohren nach Augenmaß ist riskant. Meine Experimente mit konisch gebohrten Zapfenlöchern habe ich aufgegeben. Der große Aufwand (konischer Bohrer/Reibahle) steht in keinem Verhältbnis zur Ersparnis von Leim.
In der Summe: Dreibeinhocker sind praktisch, platzsparend, immer schnell verfügbar, materialsparsam und sicher - aber nur, wenn die Beine weit genug ausgestellt sind.

Lieber Bernd: Dein Hocker ist nicht kippsicher.

Freudliche Grüße von Peter Gwiasda

Hier noch ein Link zum Thema:
www.drechsler-forum.de/phpbb/viewtopic. ... ker#p69029
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drmariod
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von drmariod »

Peter Gwiasda hat geschrieben: 12.07.2021 - 20:47:21
Die beste Standfestigkeit und damit den höchsten Komfort erreicht man mit einem Einbohrwinkel für die Zapfenlöcher von 75 Grad (bzw. einem Ausstellwinkel von 15 Grad).
Hallo Peter, tut mir leid den heyligen Vater zu korrigieren, aber auf den Ausstellwinkel allein kommt es doch nicht an… Es ist ein Zusammenspiel vom Radius der Bohrung der Beine, zum Durchmesser der Sitzfläche und Länge der Beine…
Um ideale Kippsicherheit mit geringsten Ausstellwinkeln zu erreichen, muss der Außenradius der am Boden auftreffenden Stuhlbeine, größer als der Radius der Sitzfläche sein…

Sollen die Beine also möglichst senkrecht stehen, müssen sie auch möglichst weit nach außen gebohrt werden…
Ganz senkrecht gibt dann nur wieder Stabilität, wenn die Beine zum Fuß hin dicker und nicht Spitzer werden… oder vielleicht etwas gebogen sind…

Hoffe jetzt hab ich nix falsches gesagt 😀

[mention]Bernd Schröder[/mention]
Ich finde 3 gleiche Beine irgendwie auch stimmiger und beim 2. Hocker das linke Bein irgendwie am schönsten… regt zum Anfassen an…

Viele Grüße
Der Mario
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Peter Gwiasda
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Peter Gwiasda »

Moin Mario,

ich erkenne nicht, von dir korrigiert worden zu sein. Natürlich beeinflusst auch das Verhältnis von Beinlänge und Ausstellwinkel die Stabilität des Hockers.
Und dann gibt es noch ergonomische und ästhetische Aspekte bei der Komposition der vier Teile eines Dreibeinhockers...

Grüße von Peter Gwiasda
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seschmi
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von seschmi »

Lieber Mario,

leider muss ich Dich korrigieren: Ein Dreibeinhocker kippt nicht über ein einzelnes Bein, sondern über die Linie, die zwei Beine am Boden verbindet.

Deshalb ist er kippsicher, wenn die Sitzfläche kleiner ist als der Inkreis des Dreiecks, das von den Beinen am Boden gebildet wird. Dein Beitrag geht eher davon aus, dass der Umkreis maßgeblich ist. Der Umkreis ist maßgeblich für die Stolpergefahr beim Vorbeilaufen - deshalb haben Bürostühle fünf Beine, je mehr Beine, desto näher sind Inkreis und Umkreis.

Das bedingt einen größeren Ausstellwinkel der Beine, oder aber eine kleinere Sitzfläche - da die Sitzfläche aber zum Gesäß des Sitzenden passen muss, ist da oft nicht so viel Spielraum. Das Verhältnis von Gesäßbreite zu Spitzenhöhe ist ja oft sowieso schon kritisch - gut haben es die Geiger-Besitzer, die können ungehemmt schlemmen…

Bei dem Hocker, den ich damals als Monatsaufgabe vorgestellt habe, habe ich ca 10 Grad gewählt - einige Hocker später würde ich etwas mehr nehmen, eher die von Peter genannten 15. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie weit außen die Beine befestigt sind.

Sebastian
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drmariod
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von drmariod »

seschmi hat geschrieben: 13.07.2021 - 13:16:01
Ein Dreibeinhocker kippt nicht über ein einzelnes Bein, sondern über die Linie, die zwei Beine am Boden verbindet.
Hui, stimmt :-) Hab ich dann nicht weit genug gedacht :-)

viewtopic.php?f=242&t=57807

Ich hatte hier auch mal ein Dreibeinhocker gepostet und den Winkel mehr geschätzt... Bin mit dem Ergebnis zufrieden, und ich glaub ich bin nicht ganz optimal weit nach Außen gegangen... Aber ich wollte den Stuhl noch mal für mich bauen, was dank vorhandener Spitzenhöhe auch für mein Hintern möglich ist... Aber da wollte ich die Beine etwas weiter nach Außen setzen.

Ich werde berichten und danke für die Korrektur!

Grüße
der Mario
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da_Joe
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von da_Joe »

Hallo,

sorry, da muss Joe der Erklärbär den Klug-Sch**** Modus starten:

Ausgehend von einer statischen und fest mit der Sitzfläche verbundenen (also net drauf rum gautschen) Last, kippt der Dreibeinhocker genau dann über zwei Beine (also hebt mit einem ab), wenn das Lot des Masseschwerpunkts des Gesamtkörpers ausserhalb des von den Beinen auf der Standfläche gebildeten Dreiecks zu liegen kommt. ... einfach mal am Hang vorstellen hilft.

Grüsse
Joe
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Fred
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Fred »

da_Joe hat geschrieben: 13.07.2021 - 18:02:36
Hallo,

sorry, da muss Joe der Erklärbär den Klug-Sch**** Modus starten:

Ausgehend von einer statischen und fest mit der Sitzfläche verbundenen (also net drauf rum gautschen) Last, kippt der Dreibeinhocker genau dann über zwei Beine (also hebt mit einem ab), wenn das Lot des Masseschwerpunkts des Gesamtkörpers ausserhalb des von den Beinen auf der Standfläche gebildeten Dreiecks zu liegen kommt. ... einfach mal am Hang vorstellen hilft.

Grüsse
Joe
Richtig Joe, a echter Allgäuer weiß das.

Darum haben die Melker auf den Alpen auch nur einen Einbeinhocker.

Aber dafür hams "Leitnfüaß" - was is jetzt des?
Servus, Fred
Grissianer
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Grissianer »

Hallo Fred,
Was sind den
"Leitnfüaß"
Ist das wenn man am Hang laufen muß und deshalb der talseitig laufende Fuß durch jahrelanges training länger gewachsen ist.
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
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Fred
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Fred »

Hallo Anselm,

besser hätt ich das niemals erklärten können. I bin ja a a Flachwurzler gegen Dich

Freu mich schon auf September :prost:

Grüße an Anna und Martin
Servus, Fred
Mue
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Mue »

Moin,

bisher kannte ich nur Hanghühner. Das es auch die humane Form gibt war mir neu.
Man lernt nie aus :-L :-L

Manfred
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GentleTurn
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von GentleTurn »

Moin,
Fred hat geschrieben: 13.07.2021 - 18:14:37
Aber dafür hams "Leitnfüaß" - was is jetzt des?
endlich mal ein Begriff, den Google nicht kennt. :prost:

Ganz oben im Norden gibts spezielle Tiere mit unterschiedlich langen Beinen: Das Deichschaf. http://kamelopedia.net/wiki/Deichschaf
Liebe Grüße, Martin.

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Peter Gwiasda
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Peter Gwiasda »

'n Abend,

nur Drechsler sind in der Lage, einen solchen hochintelligenten Dummsinn eloquent zu verbreiten. Macht richtig Spaß,

findet Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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Bernd Schröder
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Bernd Schröder »

Moin Jungs!
(Es haben sich ja nur Jungs gemeldet!)
Außerdem haben sich ausschließlich die schlauen Leut gemeldet,
Das Wissen von Gradzahlen, Bergmenschen, Hühnern und ich füge die Deichschafe hinzu...
...ist erstaunlich!

Ich möchte hinzufügen, die Standfestigkeit ist ganz einfach durch das Hebelgesetz zu bestimmen.
Aber der optische Anspruch steht dem entgegen.
Also Architektur vs. Engineering >> normal!

Hier nochmal die Formel der Standfestigkeit:
Platte oben kleiner als Dreieck unten = Alles gut!

Ich stelle hier die Frage: Kann der einbeinige Melkschemel kippeln?


Dieser Thread ist mal wieder eine wunderbare Reise durch Wissen, Unwissen, Überzeugung, Glauben,
Versuch, Können, Labern und Weiterentwicklung.
Danke Euch!
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Mannitwo
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Mannitwo »

Hallo Bernd,
der einbeinige Melkschemel kann nie umfallen, solange er einbetoniert worden ist. :-L
Gruß Manfred

Wer seinen Traum verwirklichen will, muss erst einmal aufwachen.
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Maggus
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von Maggus »

Der einbeinige Melkschemel hängt höchstens (wenig ästhetisch) hinten runter.
Man(n) kann von ihm kippen :-C , aber kippeln .... nö!

Schönen Gruß,
Markus, der (noch als jüngerer Mann) den Melkschemel eher unpraktisch fand.
guweller
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Re: Hocker - Inspiriert vom Roland Kanne

Beitrag von guweller »

Nach meiner Erfahrung ist beim einbeinigen Melkschemel die größte Gefahr nicht, dass man umkippt, sondern dass einem die Kuh auf die Pfoten steigt.
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