Guten Morgen miteinander.
Ich habe mich jetzt mit einem Schemel an eine erste Querholzarbeit gewagt. Inspiriert hat mich dabei der Manufactum Katalog mit einem Modell für 239,-€, das mir in seiner Schlichtheit gut gefallen hat. Meiner hat noch ein paar Makel, das wird mit der Zeit besser. Außerdem ist die Länge der Beine durch mein Bankbett sehr limitiert. Ich werde mir wohl eine Bettverlängerung zulegen.
Die Sitzfläche ist aus Eiche, die Beine Buche... Materialkosten bei mir etwa 8,-.
Viele Grüße
Ralf
Dreibeinschemel
Moderator: Forenteam
- woodpacker
- Beiträge: 112
- Registriert: 12.12.2016 - 08:28:49
- Name: --
- PLZ: 30853
- Ort: Langenhagen
-
- Beiträge: 56
- Registriert: 18.02.2019 - 20:57:00
- Name: --Stefan Kill
- PLZ: 56769
- Ort: Mannebach
Re: Dreibeinschemel
Hallo Ralf,
ich finde sieht doch gar nicht schlecht aus.
Natürlich gibt es bei einem ersten Projekt immer Verbesserungen. Aber wenn der Schemel seine Funktion erfüllt hat man doch vieles richtig gemacht.
Viele Grüße
Stefan Kill
ich finde sieht doch gar nicht schlecht aus.
Natürlich gibt es bei einem ersten Projekt immer Verbesserungen. Aber wenn der Schemel seine Funktion erfüllt hat man doch vieles richtig gemacht.
Viele Grüße
Stefan Kill
-
- Beiträge: 1574
- Registriert: 25.03.2016 - 19:11:24
- Name: Manfred Müller
- PLZ: 21423
- Ort: Winsen/Luhe
Re: Dreibeinschemel
Moin Ralf
nachdem wir das Thema hier schon öfter hatten - zB. hier: viewtopic.php?f=242&t=60082 - auch noch meine Meinung.
Vorweg: Der Hocker sieht gut aus. Evt. ist die Sitzfläche etwas wuchtig für die dünnen Beine - aber das ist Geschmackssache.
Die im verlinkten Thread diskutierte Stabilität ist aber für mich das entscheidende Merkmal für den praktischen Nutzen. Eine sehr alte Beule an meinem Hinterkopf zeugt von einer frühen Erfahrung mit kippeligem Sitzgerät
Bei deinem Hocker sind mM nach die Beine zu wenig ausgestellt bzw. ist die Sitzfläche zu groß. Die Regel das die Sitzfläche im im Aufstandsdreieck liegen sollte halte ich für ein sehr gutes Hilfsmittel bei der Beurteilung.
Dorthin führen 2 Wege: Entweder man stellt die Beine mehr oder weniger aus (12 bis 15 Grad als Anhaltspunkt) oder man bringt die Beine möglichst weit außen an der Sitzfläche an.
Ich bin mir sicher dein nächster Hocker wird anders aussehen
Grüße
Manfred
nachdem wir das Thema hier schon öfter hatten - zB. hier: viewtopic.php?f=242&t=60082 - auch noch meine Meinung.
Vorweg: Der Hocker sieht gut aus. Evt. ist die Sitzfläche etwas wuchtig für die dünnen Beine - aber das ist Geschmackssache.
Die im verlinkten Thread diskutierte Stabilität ist aber für mich das entscheidende Merkmal für den praktischen Nutzen. Eine sehr alte Beule an meinem Hinterkopf zeugt von einer frühen Erfahrung mit kippeligem Sitzgerät
Bei deinem Hocker sind mM nach die Beine zu wenig ausgestellt bzw. ist die Sitzfläche zu groß. Die Regel das die Sitzfläche im im Aufstandsdreieck liegen sollte halte ich für ein sehr gutes Hilfsmittel bei der Beurteilung.
Dorthin führen 2 Wege: Entweder man stellt die Beine mehr oder weniger aus (12 bis 15 Grad als Anhaltspunkt) oder man bringt die Beine möglichst weit außen an der Sitzfläche an.
Ich bin mir sicher dein nächster Hocker wird anders aussehen
Grüße
Manfred