Schalentiefe Ausmesslehre
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Hallo zusammen
Ich mache das auch so wie Markus, funktioniert bestens.
Wenn ich mal einen Schalenboden mit weniger als 0.1 mm hinkriege , passiert dies erst beim wegdrechseln des Zapfens oder sogar erst beim schleifen des Bodens.
Ich mache das auch so wie Markus, funktioniert bestens.
Wenn ich mal einen Schalenboden mit weniger als 0.1 mm hinkriege , passiert dies erst beim wegdrechseln des Zapfens oder sogar erst beim schleifen des Bodens.
Gruss Werner
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Peter Gwiasda hat geschrieben: ↑19.12.2019 - 20:59:16Hallo Markus, ..... dieselbe Holzleidenschaft,....Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
Hallo Peter,
Rüster ist, vor allem zum Drechseln, ein tolles Holz!
Und eine stattliche Ulme, ist immer schön anzusehen!
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Seit enige Monaten verwende ich etwas ähnliches.
Ich finde es schnell und sicher wenn ich zwischen verschidene Spannfutter wechsle.
Das Messgerät von Henry werde ich ausprobieren.
Danke für die Idée!
Frohe Weihnachten an alle.
Lars
Ich finde es schnell und sicher wenn ich zwischen verschidene Spannfutter wechsle.
Das Messgerät von Henry werde ich ausprobieren.
Danke für die Idée!
Frohe Weihnachten an alle.
Lars
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Hallo, hier meine Schalen
Bodentiefenmesslehre: Sie wird mit einem Magneten an der Maschine angebracht und ist drehbar.
An der Maßskala kann dann der Schalenboden gemessen werden, ohne die Schale auszuspannen. Dies geht auch bei Naturrandschalen.
Bodentiefenmesslehre: Sie wird mit einem Magneten an der Maschine angebracht und ist drehbar.
An der Maßskala kann dann der Schalenboden gemessen werden, ohne die Schale auszuspannen. Dies geht auch bei Naturrandschalen.
- scoutybroetchen
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Hallo allerseits!
Erstmal vielen Dank für das Zeigen der vielen kreativen Lösungen für dieses Problem. Ich selbst habe in meinem ersten Drechselkurs das von Peter bzw. Markus vorgestellte Messverfahren gelernt und wende es seitdem recht erfolgreich an. Statt Zollstock und Holzleiste benutze ich allerdings Edelstahllineale, die in diversen Größen in meiner Werkstatt herumfliegen.
Zwar habe ich trotzdem schon den einen oder anderen Trichter (auch bekannt als Einlochnudelsieb) gedrechselt. Dies lag aber nie am Messverfahren, sondern an maßloser Selbstüberschätzung des Drechselnden, der dachte: "Ach was, das seh ich, da ist noch genug Material! Huch, kaputt!"
So oder so bin ich ein Freund einfacher Lösungen mit Hilfe ohnehin vorhandener Hilfsmittel, daher wären die gezeigten Speziallösungen nichts für mich. Aber interessant finde ich es allemal.
Viele Grüße und frohe Ostern
Der Schmitti
Erstmal vielen Dank für das Zeigen der vielen kreativen Lösungen für dieses Problem. Ich selbst habe in meinem ersten Drechselkurs das von Peter bzw. Markus vorgestellte Messverfahren gelernt und wende es seitdem recht erfolgreich an. Statt Zollstock und Holzleiste benutze ich allerdings Edelstahllineale, die in diversen Größen in meiner Werkstatt herumfliegen.
Zwar habe ich trotzdem schon den einen oder anderen Trichter (auch bekannt als Einlochnudelsieb) gedrechselt. Dies lag aber nie am Messverfahren, sondern an maßloser Selbstüberschätzung des Drechselnden, der dachte: "Ach was, das seh ich, da ist noch genug Material! Huch, kaputt!"
So oder so bin ich ein Freund einfacher Lösungen mit Hilfe ohnehin vorhandener Hilfsmittel, daher wären die gezeigten Speziallösungen nichts für mich. Aber interessant finde ich es allemal.
Viele Grüße und frohe Ostern
Der Schmitti
- Bernd Schröder
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Moin Henry!
Eine schöne Diskussion hast Du angestossen mit Deine Lösung!
Das Problem haben wir ja alle...
...und das mehr oder weniger unterstützte Augenmaß wird oft überschätzt.
Ich bin eher bei der Lösung mit dem Reitstock.
Alles andere ist mir zu kompliziert oder zu ungenau.
PS. Da ich mir gerade in ein schönes Stück Maserholz ein Loch gedrechselt habe,
freue ich mich um so mehr über diesen Beitrag!
Eine schöne Diskussion hast Du angestossen mit Deine Lösung!
Das Problem haben wir ja alle...
...und das mehr oder weniger unterstützte Augenmaß wird oft überschätzt.
Ich bin eher bei der Lösung mit dem Reitstock.
Alles andere ist mir zu kompliziert oder zu ungenau.
PS. Da ich mir gerade in ein schönes Stück Maserholz ein Loch gedrechselt habe,
freue ich mich um so mehr über diesen Beitrag!
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
Bernd
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Vorhin in 10 Minuten nachgebaut.
Tut!
Danke für den Tipp
Doralf
In Schwaben sagt man nicht:" Ich bin da anderer Meinung und wir sollten nach alternativen Lösungsansätzen suchen" sondern:" Dir brennt wohl der Kittel!"
- drmariod
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
viewtopic.php?f=15&t=56126
Ich fahre damit bis jetzt am aller besten… Damit kann ich die komplette Wandung messen und den Boden sehr gut abschätzen. Bis jetzt habe ich noch kein Loch gedrechselt damit.
Grüße
Der Mario
Ich fahre damit bis jetzt am aller besten… Damit kann ich die komplette Wandung messen und den Boden sehr gut abschätzen. Bis jetzt habe ich noch kein Loch gedrechselt damit.
Grüße
Der Mario
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
Geiger GV25 2m; Midi Pro; Metalldrückbank
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- Maxy
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Ich benutze die klassischen Achter- oder Innen/Außentaster.
Zapfen oder Rezess lasse ich ein bisschen größer als optimal. Dann passt der Taster auch noch zwischen die Backen.
(Hier auf dem Bild zum zeigen ist der Zapfen einiges größer, weil der Teller sich noch verziehen wird und ich nochmal nacharbeiten muss)
Zapfen oder Rezess lasse ich ein bisschen größer als optimal. Dann passt der Taster auch noch zwischen die Backen.
(Hier auf dem Bild zum zeigen ist der Zapfen einiges größer, weil der Teller sich noch verziehen wird und ich nochmal nacharbeiten muss)
Ich finde für jede Lösung ein Problem!
- Hans
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Hallo
Eigentlich geht es hier um ganz andere Tiefenkontrolle.
Aber vieles erfüllt seinen Zweck.
Nicht nur Boden auch die Seiten kann hier gut kontrolliert und auch in Zahlen abgelesen werden.
Seit vielen Jahren bei mir ein treuer Begleiter.
Gruß
Hans
Eigentlich geht es hier um ganz andere Tiefenkontrolle.
Aber vieles erfüllt seinen Zweck.
Nicht nur Boden auch die Seiten kann hier gut kontrolliert und auch in Zahlen abgelesen werden.
Seit vielen Jahren bei mir ein treuer Begleiter.
Gruß
Hans
Der Weg ist das Ziel
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
ich machs mir da ein bisschen einfacher, ich lege den Zollstock parallel zum bankbett und messe den abstand zwischen maschienenstock und schüsselrand, dann zieh ich den abstand zwischen maschienenstock und vorderkante futter ab, was bleibt ist die maximale schüsseltiefe, ich halt den Zollstock ins schüsselzentrum und fluchte über den schüsselrand und les die tatsächliche tiefe ab, jetzt kenne ich die exakte bodenstärke, geht ganz fix, ist sicher, geht auch bei gedrehtem maschienenstock und einen Zollstock hab ich eh immer zur Hand
gruss martin
gruss martin
rächtschreipung war mir schonimmer susbekt
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Re: Schalentiefe Ausmesslehre
Hallo zusammen,
ich weiß, sehr aufwändig und für viele nicht nachvollziehbar, aber ich hatte einfach Bock es zu machen!
Sehr ähnlich dem dns-Tiefenprüfer, nur bis Durchmesser 80 cm und Tiefe beliebig erweiterbar, bei mir bis 100 cm.
Geeignet für große Schalen und tiefe Hohlgefäße.
LG und frohe Ostern!
ich weiß, sehr aufwändig und für viele nicht nachvollziehbar, aber ich hatte einfach Bock es zu machen!
Sehr ähnlich dem dns-Tiefenprüfer, nur bis Durchmesser 80 cm und Tiefe beliebig erweiterbar, bei mir bis 100 cm.
Geeignet für große Schalen und tiefe Hohlgefäße.
LG und frohe Ostern!