Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Moderator: Forenteam
- Schnecke
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Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo zusammen,
ich habe zwar ein „Platzproblem“ in meinem Holzlager – aber wenn Eichenholz „vor der Haustür“ zum Brennholzpreis angeboten wird …
Ich konnte nicht „Nein“ sagen…
Am 11. Februar holte ich mir diesen Eichenstamm: 4,10 m lang und ca. 45 – 50 cm Durchmesser.
Da ich ja nur ein „1-Mann-Betrieb“ bin mit 2 Armen, einem Kofferraum und einer Motorsäge – ohne jegliche weitere maschinelle Unterstützung,
kam doch ab und zu der Gedanke auf, ob ich mich dabei nicht übernommen habe.
Was ich mangels Kraft nicht mehr leisten konnte, mußte eben durch Technik und überlegtes Arbeiten ersetzt werden.
Am 12. Februar abends war es dann schon geschafft. Gestapelt und versiegelt lag das Holz in und vor der Garage.
Eine Woche später wurde dieser Rohling mit fast 25 Kg Gewicht zur Schale.
Mit Handtüchern wurde das Bankbett der Kreher vor der Gerbsäure der Eiche geschützt.
Nach dem ersten Runddrehen des Rohlings löste sich eine Schwachstelle im Holz:
Die „Überwallung“ des vor einigen Jahren abgesägten Astes…
Auf dem Foto sieht man noch sehr deutlich den damaligen Sägeschnitt in dem sehr dunklen Holzanteil.
Der abgesägte Ast wurde eben nur überwachsen, hatte aber keinerlei feste Verbindung zum abgesägten Ast.
Das war aber kein Problem:
Ein vorsichtiger Drechsler steht außerhalb der Flugbahn des Holzes, trägt Gesichtsvisier, beobachtet das Holz und stellt regelmäßig die Drechselbank ab, um den Rohling zu begutachten…
Weil der Rohling durch den sehr großen Astanteil ja schon eher eine etwas „rustikalere“ Oberfläche der fertigen Schale erzeugen würde,
wollte ich durch das komplette Wegdrechseln des Rindenanteils an dieser Stelle nicht noch mehr an Durchmesser der späteren Schale verlieren.
Deshalb habe ich mich entschlossen, lediglich die Rinde per Hand vorsichtig zu entfernen.
Das freigelegte Splintholz sollte/durfte in seiner natürlichen Oberflächenstruktur erhalten bleiben.
Danach wurde von mir – wieder einmal – ein „falscher Zapfen“ aufgeleimt.
Wegen des feuchten Holzes natürlich nicht mit Weißleim, sondern mit PU-Kleber.
Am nächsten Tag wurde dann weiter gedrechselt.
Wegen des recht unwuchtigen Schalenrohlings und des geleimten Spannzapfens habe ich ausnahmsweise beim Innenausdrehen mit Unterstützung der Reitstockspitze gearbeitet.
Schließlich wollte ich nicht die Haltbarkeit und maximale Belastbarkeit einer Verklebung von feuchtem Holz mit PU-Kleber austesten…
Eine höhere Drehzahl als so um die 500 U/min war aber trotzdem nicht angebracht.
Beim Ausdrehen sind einige Späne entstanden – voll mit Gerbsäure.
Trotz vorheriger Ölung und nur relativ kurzer Einwirkungszeit bildet sich ruck zuck eine braune Rostschicht.
Hier sieht man sehr gut, welche Wirkung feuchtes, gerbsäurehaltiges Holz auf Metall hat!
Klar sichtbar die Abgrenzung wo die Späne lagen und wo der Reitstock war.
Da hilft nur eines:
Nicht lange warten und ordentlich putzen mit ölgetränktem Schleifvlies.
Und anschließend alle Metallteile wieder mit einer ordentlichen Ölschicht einreiben – auch die Drechseleisen…
Die astige Schale trocknet nun im Wohnzimmer vor sich hin.
Schöne Grüße
Christian
ich habe zwar ein „Platzproblem“ in meinem Holzlager – aber wenn Eichenholz „vor der Haustür“ zum Brennholzpreis angeboten wird …
Ich konnte nicht „Nein“ sagen…
Am 11. Februar holte ich mir diesen Eichenstamm: 4,10 m lang und ca. 45 – 50 cm Durchmesser.
Da ich ja nur ein „1-Mann-Betrieb“ bin mit 2 Armen, einem Kofferraum und einer Motorsäge – ohne jegliche weitere maschinelle Unterstützung,
kam doch ab und zu der Gedanke auf, ob ich mich dabei nicht übernommen habe.
Was ich mangels Kraft nicht mehr leisten konnte, mußte eben durch Technik und überlegtes Arbeiten ersetzt werden.
Am 12. Februar abends war es dann schon geschafft. Gestapelt und versiegelt lag das Holz in und vor der Garage.
Eine Woche später wurde dieser Rohling mit fast 25 Kg Gewicht zur Schale.
Mit Handtüchern wurde das Bankbett der Kreher vor der Gerbsäure der Eiche geschützt.
Nach dem ersten Runddrehen des Rohlings löste sich eine Schwachstelle im Holz:
Die „Überwallung“ des vor einigen Jahren abgesägten Astes…
Auf dem Foto sieht man noch sehr deutlich den damaligen Sägeschnitt in dem sehr dunklen Holzanteil.
Der abgesägte Ast wurde eben nur überwachsen, hatte aber keinerlei feste Verbindung zum abgesägten Ast.
Das war aber kein Problem:
Ein vorsichtiger Drechsler steht außerhalb der Flugbahn des Holzes, trägt Gesichtsvisier, beobachtet das Holz und stellt regelmäßig die Drechselbank ab, um den Rohling zu begutachten…
Weil der Rohling durch den sehr großen Astanteil ja schon eher eine etwas „rustikalere“ Oberfläche der fertigen Schale erzeugen würde,
wollte ich durch das komplette Wegdrechseln des Rindenanteils an dieser Stelle nicht noch mehr an Durchmesser der späteren Schale verlieren.
Deshalb habe ich mich entschlossen, lediglich die Rinde per Hand vorsichtig zu entfernen.
Das freigelegte Splintholz sollte/durfte in seiner natürlichen Oberflächenstruktur erhalten bleiben.
Danach wurde von mir – wieder einmal – ein „falscher Zapfen“ aufgeleimt.
Wegen des feuchten Holzes natürlich nicht mit Weißleim, sondern mit PU-Kleber.
Am nächsten Tag wurde dann weiter gedrechselt.
Wegen des recht unwuchtigen Schalenrohlings und des geleimten Spannzapfens habe ich ausnahmsweise beim Innenausdrehen mit Unterstützung der Reitstockspitze gearbeitet.
Schließlich wollte ich nicht die Haltbarkeit und maximale Belastbarkeit einer Verklebung von feuchtem Holz mit PU-Kleber austesten…
Eine höhere Drehzahl als so um die 500 U/min war aber trotzdem nicht angebracht.
Beim Ausdrehen sind einige Späne entstanden – voll mit Gerbsäure.
Trotz vorheriger Ölung und nur relativ kurzer Einwirkungszeit bildet sich ruck zuck eine braune Rostschicht.
Hier sieht man sehr gut, welche Wirkung feuchtes, gerbsäurehaltiges Holz auf Metall hat!
Klar sichtbar die Abgrenzung wo die Späne lagen und wo der Reitstock war.
Da hilft nur eines:
Nicht lange warten und ordentlich putzen mit ölgetränktem Schleifvlies.
Und anschließend alle Metallteile wieder mit einer ordentlichen Ölschicht einreiben – auch die Drechseleisen…
Die astige Schale trocknet nun im Wohnzimmer vor sich hin.
Schöne Grüße
Christian
Ich bin Mitglied beim Mittelbayerischen Drechslerstammtisch in Wettstetten
- JoergWi
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Moin Christian,
schöner Bericht mit vielen Bildern .
So geht es mir auch, Einzelkämpfer bei der Drechselholzgewinnung, aber es geht.
Was für eine Wandstärke hat die Schale?
Gruß Jörg
schöner Bericht mit vielen Bildern .
So geht es mir auch, Einzelkämpfer bei der Drechselholzgewinnung, aber es geht.
Was für eine Wandstärke hat die Schale?
Gruß Jörg
Gruß Jörg
Geiger HGVR 30 Kr.
Pass auf, dass Du wirklich lebst......
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo Christian
Bitte mach dir einen Gefallen und hol die Schale so schnell wie möglich aus deinem Wohnzimmer.
Das ist viel zu warmund zu trocken. Wenn du sie in einen Keller gibst ,noch besser in Späne pakst und in den Keller gibst dann hast du nachher sicher mehr davon. Sei es bei Verzug wenn sie dünn gedrechselt wurde als auch Rissvermeidung bei dickerem vordrechseln verhalten sich wesendlich besser als so in deinem Wohnzimmer
An sonnsten super Projekt
Gruß
Anselm
P.S. Das mit der Kreher und dem rosten das muss ein Fauler sein. Meine hat die gleichen Macken warscheinlich ein Stahl für Fische.
Grenzt schon fast an Zeug für den Schrotthändler
Bitte mach dir einen Gefallen und hol die Schale so schnell wie möglich aus deinem Wohnzimmer.
Das ist viel zu warmund zu trocken. Wenn du sie in einen Keller gibst ,noch besser in Späne pakst und in den Keller gibst dann hast du nachher sicher mehr davon. Sei es bei Verzug wenn sie dünn gedrechselt wurde als auch Rissvermeidung bei dickerem vordrechseln verhalten sich wesendlich besser als so in deinem Wohnzimmer
An sonnsten super Projekt
Gruß
Anselm
P.S. Das mit der Kreher und dem rosten das muss ein Fauler sein. Meine hat die gleichen Macken warscheinlich ein Stahl für Fische.
Grenzt schon fast an Zeug für den Schrotthändler
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
- Claudius Rufle
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo Christian,
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Darf ich fragen was du für eine Unterlage unter deiner Planscheibe hast ?
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Darf ich fragen was du für eine Unterlage unter deiner Planscheibe hast ?
drülle draie drechsle
drehende Grüße aus Rheinfelden
Claudius
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo Christian,
danke für den super Bericht. Ich muss morgen auch Eichenholz im Wald abholen.
Glücklicherweise konnte ich nur den halben Stamm kaufen, meine Heimleitung
hätte mich sonst samt Holz in den Schuppen verbannt
Vor dem Rost auf der Bank hab ich auch schon Respekt, musste mal mehr putzen als drechseln
Grüße
Ralf
danke für den super Bericht. Ich muss morgen auch Eichenholz im Wald abholen.
Glücklicherweise konnte ich nur den halben Stamm kaufen, meine Heimleitung
hätte mich sonst samt Holz in den Schuppen verbannt
Vor dem Rost auf der Bank hab ich auch schon Respekt, musste mal mehr putzen als drechseln
Grüße
Ralf
- Schnecke
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo zusammen,
also die Wandstärke der Schale beträgt ca. 15 mm.
Die weiße Unterlage unter der Planscheibe ist ein 3 mm dicker Kunststoff. Das war früher mal so eine Art "Werbetafel" einer Firma mit deren Firmenaufdruck. Als "Gerbsäurebremse" tut sie mir gute Dienste.
Ich trockne die Schale weiterhin im Wohnzimmer:
Sie steht aber nicht "frei", sondern gut eingewickelt in einem alten, großen Handtuch.
So kann ich sie problemlos mehrfach am Tag kontrollieren und die Trocknung überwachen. Diese Methode ist einfacher und sauberer als sie in feuchte Holzspäne zu legen.
Durch das Handtuch trocknet das Holz langsamer als bei direktem Kontakt zu umgebenden Raumluft, die Feuchtigkeit im Holz wird zunächst an das Handtuch abgegeben und erst danach vom Handtuch an die Raumluft.
Ich habe mit dieser Methode bisher nur gute Erfahrungen bei "kritischen Hözern" gemacht.
Schöne Grüße
Christian
also die Wandstärke der Schale beträgt ca. 15 mm.
Die weiße Unterlage unter der Planscheibe ist ein 3 mm dicker Kunststoff. Das war früher mal so eine Art "Werbetafel" einer Firma mit deren Firmenaufdruck. Als "Gerbsäurebremse" tut sie mir gute Dienste.
Ich trockne die Schale weiterhin im Wohnzimmer:
Sie steht aber nicht "frei", sondern gut eingewickelt in einem alten, großen Handtuch.
So kann ich sie problemlos mehrfach am Tag kontrollieren und die Trocknung überwachen. Diese Methode ist einfacher und sauberer als sie in feuchte Holzspäne zu legen.
Durch das Handtuch trocknet das Holz langsamer als bei direktem Kontakt zu umgebenden Raumluft, die Feuchtigkeit im Holz wird zunächst an das Handtuch abgegeben und erst danach vom Handtuch an die Raumluft.
Ich habe mit dieser Methode bisher nur gute Erfahrungen bei "kritischen Hözern" gemacht.
Schöne Grüße
Christian
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo allerseits,
hier ein kurzer Zwischenstand von der Trocknung:
Schöne Grüße
Christian
hier ein kurzer Zwischenstand von der Trocknung:
Schöne Grüße
Christian
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo Christian,
schaut gut aus die Schale, besonders der Ast gefällt mir sehr gut.
Grüße
Ralf
schaut gut aus die Schale, besonders der Ast gefällt mir sehr gut.
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Ralf
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Soo,
die Trocknung ist abgeschlossen.
Heute wurde nochmals nachgeschliffen und anschließend geölt.
Wenn das Öl ausgehärtet ist, dann kommt auch noch der Zapfen ab...
Schöne Grüße
Christian
die Trocknung ist abgeschlossen.
Heute wurde nochmals nachgeschliffen und anschließend geölt.
Wenn das Öl ausgehärtet ist, dann kommt auch noch der Zapfen ab...
Schöne Grüße
Christian
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Hallo zusammen,
und heute kam der "Zapfen ab"...
Schöne Grüße
Christian
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
NACHTRAG:
Hier noch ein paar Bilder der fertigen Schale...
Schöne Grüße
Christian
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Schöne Grüße
Christian
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Re: Kreher mit hohem Ölverbrauch - Eichenschale
Nachtrag:
der eingangs gezeigte Eichenstamm mit 4,10 m Länge und ca. 45 – 50 cm Durchmesser wurde auf der Rechnung vom 02. März 2022 wie folgt ausgewiesen:
Eichenbrennholz
0,8 Raummeter
Rechnungsendbetrag *44.- €
Für mich als "drechselnden Holzwurm" und Privatmann war die Eiche von guter Qualität mit keinerlei Fehlern.
Für die fachliche Einschätzung des erfahrenen Förster, der so etwas ja von Berufswegen macht, war die Qualität "nur" Brennholz.
Schöne Grüße
Christian
der eingangs gezeigte Eichenstamm mit 4,10 m Länge und ca. 45 – 50 cm Durchmesser wurde auf der Rechnung vom 02. März 2022 wie folgt ausgewiesen:
Eichenbrennholz
0,8 Raummeter
Rechnungsendbetrag *44.- €
Für mich als "drechselnden Holzwurm" und Privatmann war die Eiche von guter Qualität mit keinerlei Fehlern.
Für die fachliche Einschätzung des erfahrenen Förster, der so etwas ja von Berufswegen macht, war die Qualität "nur" Brennholz.
Schöne Grüße
Christian
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