Wenn einen die Arbeit mal so richtig stinkt.
Es stinkt nach Essig.
Bohren, sägen, drechseln mit Absaugung, offenen Fenster und Staubmaske.
Leider ist es eine Auftragsarbeit.
Für mich hätte ich das Holz thermisch verwertet.
Vom Schreiner bekommen als industriell geräucherte Kastanie.
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Für eine speziell Aufnahmen mit 15 mm gebohrt.
Um sie dann mit meinem Exzenterfutter zu Spannen.
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Vorher habe ich mir noch eine einfache Scheibe zum Mittelpunkt finden gefertigt.
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Dann wird es etwas aufwendiger.
Um nur so wenig wie nötig an Holz wegzudrechseln habe ich vorne schon mal Holz mit einer speziellen Aufnahme weggeschnitten.
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Die ersten Teile sind bereits fertig.
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Fazit.
Egel welche Arbeit.
Dieses Holz sicherlich nicht mehr.
Selbst die Reste und Späne werden separat entsorgt.
Dabei hat es so gut angefangen.
Zum üben habe ich schon mal zwei Teile aus Mahagoni gefertigt.
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Gruß
Hans
hatte eine Antwort.