Anwendung der Indischen Schellack Sticks
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- markus1809
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Anwendung der Indischen Schellack Sticks
Zur Verarbeitung der Lacksticks habe ich mir natürlich auch schon gedanken gemacht. Ich dachte man könnte es mit der Rückseite von benutztem Schleifpapier versuchen aber wir werden da wohl noch etwas rumprobieren müssen.
Der Kontakt aus Indinen schreibt folgendes:
The screw pine leaf we use is fibrous and smooth. The polishing is done by frictional heat and lac does not stick to it. The back of a sand paper might not work to get a bright glossy finish as lac may stick to it. You may have to use a material with a smooth surface which will also not stick to lac.
Vielleicht importiert ja noch jemand Palmenblätter!?
Das hatte ich ja schon in einem anderen Beitrag veröffentlicht, hier nur noch mal zum nachlesen.
Bei des Sendung gab es einiges an Bruch und ich habe mal versucht die Farbe aufs Werkstück zu bringen.
Die Geschwindigkeit sollte mindestens bei 2000 u/min. liegen, sonst wird es nicht warm genug.
Das mit der Schleifpapierrückseite funktioniert nicht!
Ich habe es mit Efeublättern versucht, weil sie vor der Tür wachsen. Diese sind sehr dick und strapazierfähig aber wohl leider nicht für Spielzeug geeignet. Das funktioniert nach etwas Übung schon sehr gut.
Wir müssen noch etwas anderes finden. Das Schellack darf nicht daran haften und es muss Hitzebeständig sein. Es gibt ja auch bei uns einige Palmenarten, wenn auch meist nur im Wohnzimmer. Darauf hatte ich bisher keinen Zugriff.
Ein anderes Material wäre sicher auch denkbar, wir müssen uns da was einfallen lassen. Es erfordert auf jeden Fall einiges an Übung!
Teflon schwirrte mir schon im Kopf herum, gibts doch dünn und biegsam aber ob die Oberfläche glatt genug ist, weiß ich nicht...
Wenn die ersten Sticks den Besitzer gewechselt haben, geht sicher das Probieren los...
Der Kontakt aus Indinen schreibt folgendes:
The screw pine leaf we use is fibrous and smooth. The polishing is done by frictional heat and lac does not stick to it. The back of a sand paper might not work to get a bright glossy finish as lac may stick to it. You may have to use a material with a smooth surface which will also not stick to lac.
Vielleicht importiert ja noch jemand Palmenblätter!?
Das hatte ich ja schon in einem anderen Beitrag veröffentlicht, hier nur noch mal zum nachlesen.
Bei des Sendung gab es einiges an Bruch und ich habe mal versucht die Farbe aufs Werkstück zu bringen.
Die Geschwindigkeit sollte mindestens bei 2000 u/min. liegen, sonst wird es nicht warm genug.
Das mit der Schleifpapierrückseite funktioniert nicht!
Ich habe es mit Efeublättern versucht, weil sie vor der Tür wachsen. Diese sind sehr dick und strapazierfähig aber wohl leider nicht für Spielzeug geeignet. Das funktioniert nach etwas Übung schon sehr gut.
Wir müssen noch etwas anderes finden. Das Schellack darf nicht daran haften und es muss Hitzebeständig sein. Es gibt ja auch bei uns einige Palmenarten, wenn auch meist nur im Wohnzimmer. Darauf hatte ich bisher keinen Zugriff.
Ein anderes Material wäre sicher auch denkbar, wir müssen uns da was einfallen lassen. Es erfordert auf jeden Fall einiges an Übung!
Teflon schwirrte mir schon im Kopf herum, gibts doch dünn und biegsam aber ob die Oberfläche glatt genug ist, weiß ich nicht...
Wenn die ersten Sticks den Besitzer gewechselt haben, geht sicher das Probieren los...
langsam läufts rund...
Lieben Gruß Markus
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- markus1809
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Hallo zusammen,
bei Teflon, sprich PTFE muß man darauf achten das es nicht zu stark erhitz wird.
siehe Auszug Wikipedia:
Bei zu starker Erhitzung von PTFE über 360 °C werden für den Menschen giftige Gase freigesetzt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung warnt deshalb davor, beschichtete Pfannen länger als drei Minuten leer zu erhitzen. Als Folge des Einatmens von geringen Mengen an PTFE-Dämpfen kann es zum Auftreten von Polymerfieber kommen, größere Mengen wirken tödlich. Vögel reagieren sensibler auf PTFE-Dämpfe: Sie können bereits bei der Erhitzung des Materials auf ca. 202 °C verenden, weshalb die Firma Tefal auf ihren Verpackungen davon abrät, Vögel in der Küche zu halten.
bei Teflon, sprich PTFE muß man darauf achten das es nicht zu stark erhitz wird.
siehe Auszug Wikipedia:
Bei zu starker Erhitzung von PTFE über 360 °C werden für den Menschen giftige Gase freigesetzt. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung warnt deshalb davor, beschichtete Pfannen länger als drei Minuten leer zu erhitzen. Als Folge des Einatmens von geringen Mengen an PTFE-Dämpfen kann es zum Auftreten von Polymerfieber kommen, größere Mengen wirken tödlich. Vögel reagieren sensibler auf PTFE-Dämpfe: Sie können bereits bei der Erhitzung des Materials auf ca. 202 °C verenden, weshalb die Firma Tefal auf ihren Verpackungen davon abrät, Vögel in der Küche zu halten.
LG
Gerhard
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates
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- markus1809
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Hier mal ein Foto von den ersten Versuchen. Die Oberfläche ist noch nicht 100&ig aber schon sehr gut. Holzart ist Kirsche, etwas heller darfs schon sein. Ahorn wäre sicher eine gute Wahl.
Ich trockne grad einige Jukapalmenblätter, die ich bei meiner Freundin entwendet habe, mal sehen was dabei rauskommt.
Ich hoffe die ersten bekommen bald ihr Paket und können beim testen helfen!
Ich trockne grad einige Jukapalmenblätter, die ich bei meiner Freundin entwendet habe, mal sehen was dabei rauskommt.
Ich hoffe die ersten bekommen bald ihr Paket und können beim testen helfen!
langsam läufts rund...
Lieben Gruß Markus
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diese screw pine leaves sollen wohl auch ein highlight in der küche sein.
wenn ich mich durch google wühle kommt da immer wieder auch der
begriff pandanus auf. die blätter sollen wohl auch in einem gut sortierten asia shop
frisch erhältlich sein.
wenn ich mich durch google wühle kommt da immer wieder auch der
begriff pandanus auf. die blätter sollen wohl auch in einem gut sortierten asia shop
frisch erhältlich sein.
gruss
jc
wenn wir es auch nicht erleben, im geiste haben wir alles vollendet gesehen.
jc
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- markus1809
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Ich habe heute mal wieder etwas rumprobiert und erziehle bislang die besten Ergebnisse mit Backpapier.
Ich habe mal eine Stiftform versucht. Geschwindigkeit ca. 1700 u/min. ich habe einen Putzlappen genummen und darauf nur eine Schicht Backpapier. Das Ganze dann über den Finger "gespannt". Wenn man fester Druck ausübt, kann man das aufgetragene Schellack verteilen, dann ist es ganz wichtig den Druck zu verringern um es auf hochglanz zu polieren.
Der Drück, den man ausübt spielt hier eine sehr wichtige Rolle.
Soweit meine bisherigen Erfahrungen...
Die Schicht gleichmäßig zu verteilen bereit mir noch Probleme, die Übergange von einer zur anderen Farbe sind nicht spürbar.
Ich habe mal eine Stiftform versucht. Geschwindigkeit ca. 1700 u/min. ich habe einen Putzlappen genummen und darauf nur eine Schicht Backpapier. Das Ganze dann über den Finger "gespannt". Wenn man fester Druck ausübt, kann man das aufgetragene Schellack verteilen, dann ist es ganz wichtig den Druck zu verringern um es auf hochglanz zu polieren.
Der Drück, den man ausübt spielt hier eine sehr wichtige Rolle.
Soweit meine bisherigen Erfahrungen...
Die Schicht gleichmäßig zu verteilen bereit mir noch Probleme, die Übergange von einer zur anderen Farbe sind nicht spürbar.
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Lieben Gruß Markus
Lieben Gruß Markus
- Hmbre
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- Name: Hans Brenzinger
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Auch ich habe probiert und komme auf das gleiche Ergebnis wie Du Markus.
mit Backpapier und Moosgummi als Unterlage geht es bei mir gut.
Auf den geraden Flächen gibt es keine Probleme.
Die Inder machen auf dem Video auch nur große Rundungen, hat das seinen Grund??
hier ein Probestück, ich bring den Lack nicht gleichmäßig um die enge Rundung.
hier habe ich auch Farbmix probiert, auch an den Kanten das gleiche Problem
vielleicht findet jemand eine bessere Lösung
gruß hans
mit Backpapier und Moosgummi als Unterlage geht es bei mir gut.
Auf den geraden Flächen gibt es keine Probleme.
Die Inder machen auf dem Video auch nur große Rundungen, hat das seinen Grund??
hier ein Probestück, ich bring den Lack nicht gleichmäßig um die enge Rundung.
hier habe ich auch Farbmix probiert, auch an den Kanten das gleiche Problem
vielleicht findet jemand eine bessere Lösung
gruß hans
aus St. Leon-Rot
mit einer Midi und einer Stratos XL
individuelle Laserarbeiten www.lichtschneiderei.de
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- markus1809
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Hochglanz ist das noch nicht wirklich. Die haben Inder haben ja auch ein paar Jahrzehnte Vorsprung in dieser Technik.
Scharfe Kanten und kleine Rundungen werden wohl sehr schwierig zu beschichten sein.
Der Farbauftrag ist aber kein Problem, da kann man ja auch recht gut in der Schichtdicke variiren.
Vielleicht sollte man doch noch mal versuchen diese Palmenblätter zu beschaffen. Ich habe heute mal die Asiashops in der Umgebung angerufen, leider ohne Erfolg.
Ich bin mir jedoch sicher, das es hautsächlich an der Übung bzw. richtigen Technik des Polierens liegt.
Nach der nächsten Lieferung, werden wir noch 30 Tester mehr haben, die uns unterstützen können. Ich vertraue auf die kreativen Köpfe dieses Forums, gemeinsam wurden hier schon ganz andere Aufgaben gemeistert!
Hoffiwood war heute auch in der Werkstatt und wird sich sicher bald zu Wort melden.
Scharfe Kanten und kleine Rundungen werden wohl sehr schwierig zu beschichten sein.
Der Farbauftrag ist aber kein Problem, da kann man ja auch recht gut in der Schichtdicke variiren.
Vielleicht sollte man doch noch mal versuchen diese Palmenblätter zu beschaffen. Ich habe heute mal die Asiashops in der Umgebung angerufen, leider ohne Erfolg.
Ich bin mir jedoch sicher, das es hautsächlich an der Übung bzw. richtigen Technik des Polierens liegt.
Nach der nächsten Lieferung, werden wir noch 30 Tester mehr haben, die uns unterstützen können. Ich vertraue auf die kreativen Köpfe dieses Forums, gemeinsam wurden hier schon ganz andere Aufgaben gemeistert!
Hoffiwood war heute auch in der Werkstatt und wird sich sicher bald zu Wort melden.
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Lieben Gruß Markus
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- hoffiwood
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Japp, heute war ich auch in der Werkstatt, Markus hatte es bereits gesagt.
Zuerst allerdings war ich in der Küche, hatte den Backofen auf etwa 70 Grad (Schmelzpunkt Schellack) angeheizt und die 7 Stäbe mit einem Gewicht von zusammen etwa 500 Gramm rund eine Viertelstunde erwärmt. Die Stäbe weich zu machen und anschließend mit stabilem Messer in kleinere Stücke zu schneiden und zu formen war das Ziel. Schnelles Arbeiten ist hier wichtig. Von den kleineren Sticks versprach ich mir eine bessere Handhabbarkeit und damit möglicherweise bessere Ergebnisse der Lackierung.
Mit diesen kleineren Stücken bin ich in die Werkstatt. Kreisel aus Ahorn, Eiche und Thuja habe ich gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine hohe Geschwindigkeit als auch eine gewisser Druck der Stäbe auf das Holz -nicht zu viel, nicht zu wenig- die Ergebnisse positiv beeinflussen. Übung macht auch hier den Meister.
Meine Kreisel sind in der Qualität der Resultate leider nicht besser als das bisher gezeigte. Auch ich habe die aufgetragene Lackierung mit Backpapier nachpoliert. Der Teufel steckt im Detail. Sobald ich Ergebnisse habe die eines Fotos wert sind, zeige ich sie Euch.
Das Thema wird mich sicher noch länger beschäftigen...
Zuerst allerdings war ich in der Küche, hatte den Backofen auf etwa 70 Grad (Schmelzpunkt Schellack) angeheizt und die 7 Stäbe mit einem Gewicht von zusammen etwa 500 Gramm rund eine Viertelstunde erwärmt. Die Stäbe weich zu machen und anschließend mit stabilem Messer in kleinere Stücke zu schneiden und zu formen war das Ziel. Schnelles Arbeiten ist hier wichtig. Von den kleineren Sticks versprach ich mir eine bessere Handhabbarkeit und damit möglicherweise bessere Ergebnisse der Lackierung.
Mit diesen kleineren Stücken bin ich in die Werkstatt. Kreisel aus Ahorn, Eiche und Thuja habe ich gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine hohe Geschwindigkeit als auch eine gewisser Druck der Stäbe auf das Holz -nicht zu viel, nicht zu wenig- die Ergebnisse positiv beeinflussen. Übung macht auch hier den Meister.
Meine Kreisel sind in der Qualität der Resultate leider nicht besser als das bisher gezeigte. Auch ich habe die aufgetragene Lackierung mit Backpapier nachpoliert. Der Teufel steckt im Detail. Sobald ich Ergebnisse habe die eines Fotos wert sind, zeige ich sie Euch.
Das Thema wird mich sicher noch länger beschäftigen...
Viele Grüße aus Neu Wulmstorf
besuche mich auf Instagram
#Hoffiwood
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- Registriert: 14.03.2014 - 12:53:53
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Tja leider ist der Baum auch nicht einfach als Kübelpflanze zu halten.http://www.flora-toskana.de/onlineshop2 ... 221cd40f3c
Überwinterungstemperatur 20°, min. 5° kurzfristig ist voll tropisch. Da braucht man Platz im Wohnraum.
Überwinterungstemperatur 20°, min. 5° kurzfristig ist voll tropisch. Da braucht man Platz im Wohnraum.
- MichlK
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- Registriert: 13.01.2009 - 09:22:35
- Ort: Höchstadt
Hallo Markus1809 und Schellackinteressierten!
ich würde ja auch gerne etwas herumprobieren aber leider bin ich noch nicht im Besitz von Schellack. Kommt Zeit kommt Schellack.
Zum Versuch mit den Palmblättern: also wir haben einige Juccapalmen im Haus und da kann man schon mal das eine oder andere Blatt abzwicken. Ich hab schon mal vorsorglich ein paar aufgehängt zum trocknen. Vielleicht hat ja einer von Euch auch eine Juccapalme Zuhause und Ihr versucht es mal mit diesen Blättern.
Vielleicht klappt es damit!?
ich würde ja auch gerne etwas herumprobieren aber leider bin ich noch nicht im Besitz von Schellack. Kommt Zeit kommt Schellack.
Zum Versuch mit den Palmblättern: also wir haben einige Juccapalmen im Haus und da kann man schon mal das eine oder andere Blatt abzwicken. Ich hab schon mal vorsorglich ein paar aufgehängt zum trocknen. Vielleicht hat ja einer von Euch auch eine Juccapalme Zuhause und Ihr versucht es mal mit diesen Blättern.
Vielleicht klappt es damit!?
Gruss Michael
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Macht weiterhin schöne Späne.
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Macht weiterhin schöne Späne.
- markus1809
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- Registriert: 25.08.2011 - 13:18:28
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So, ich hatte mal wieder etwas Zeit die Sticks zu testen.
Erst habe ich einige Probestücke gemacht und dann einen Tintenroller mit dem Schellack beschichtet.
Geht nicht so schnell wie in den Filmchen bei youtube aber es geht. Ich achte darauf, das Material schon beim Auftrag möglicht gleichmäßig zu verteilen.
Poliert habe ich mit einem Maisblatt (nicht die grünen, sondern die vom Kolben!)
Hier nun das Ergebnis, kann man durchaus zeigen, wie ich finde!
Holzart ist Ahorn, geschliffen mit Korn 180, das ist absolut ausreichend.
Erst habe ich einige Probestücke gemacht und dann einen Tintenroller mit dem Schellack beschichtet.
Geht nicht so schnell wie in den Filmchen bei youtube aber es geht. Ich achte darauf, das Material schon beim Auftrag möglicht gleichmäßig zu verteilen.
Poliert habe ich mit einem Maisblatt (nicht die grünen, sondern die vom Kolben!)
Hier nun das Ergebnis, kann man durchaus zeigen, wie ich finde!
Holzart ist Ahorn, geschliffen mit Korn 180, das ist absolut ausreichend.
langsam läufts rund...
Lieben Gruß Markus
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