Nussöl oder was?
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Nussöl oder was?
Liebe Freunde,
seit Jahren erfahre ich aus dem Forum, daß die ideale Oberfläche für Schalen und Teller, die mit Lebensmittel in Berührung kommen Nuss- und Leinöl sind.
Jetzt habe ich mir das Buch "Diabetes Typ 2" von Doris Lübke und Prof. Dr. Berend Willms gekauft.
Dort steht auf Seite 186 geschrieben:
Nussöle werden meistens kalt gepresst angeboten. Walnussöl enthält über 70% mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wird jedoch leichtranzig. (ich dachte das wäre bei Olivenöl eher der Fall)
Haselnussöl, das zu 80% aus ein fach ungesättigter Ölsäure besteht ist haltbarer.
Leinöl hat einen typisch bitteren Geschmack und enthält extrem viel Linolensäure,eine sehr hochwertige, lebenswichtige Fettsäure. Leinöl ist nur sehr begrenzt haltbar.
Habe ich in der Vergangenheit meinen Kunden Blödsinn erzählt.
Wir streben doch gerade bei diesen Produkten eine gesunde und haltbare Oberfläch an.
Wer kann dazu was sagen?
Gruß Wolfgang
seit Jahren erfahre ich aus dem Forum, daß die ideale Oberfläche für Schalen und Teller, die mit Lebensmittel in Berührung kommen Nuss- und Leinöl sind.
Jetzt habe ich mir das Buch "Diabetes Typ 2" von Doris Lübke und Prof. Dr. Berend Willms gekauft.
Dort steht auf Seite 186 geschrieben:
Nussöle werden meistens kalt gepresst angeboten. Walnussöl enthält über 70% mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wird jedoch leichtranzig. (ich dachte das wäre bei Olivenöl eher der Fall)
Haselnussöl, das zu 80% aus ein fach ungesättigter Ölsäure besteht ist haltbarer.
Leinöl hat einen typisch bitteren Geschmack und enthält extrem viel Linolensäure,eine sehr hochwertige, lebenswichtige Fettsäure. Leinöl ist nur sehr begrenzt haltbar.
Habe ich in der Vergangenheit meinen Kunden Blödsinn erzählt.
Wir streben doch gerade bei diesen Produkten eine gesunde und haltbare Oberfläch an.
Wer kann dazu was sagen?
Gruß Wolfgang
In der Ruhe liegt die Kraft
- Jesse
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Hallo Wolfgang,
isst du deine Schalen? Dann solltest du auf den Nährwert achten. Wenn du sie nur hinstellst und Lebensmittel hinein tust, dann ist es egal ob gesättigt oder ungesättigte Fettsäuren. Wichtig ist, ob Chemie oder keine Chemie und die Frage, ob die Schale Fettflecken auf Muttis Spitzdeckchen macht.
Ich trage Walmussöl gerne heiß auf das Holz auf, wische es dann mit Küchenpapier gründlich ab, solange es noch heiß ist. Bisher gab es keine Fettflecken. Und ranzig wurde es auch nicht.
Manchmal mache ich es auch bei aufgespannten Werkstücken. Dann poliere ich das Öl an der laufenden Maschine nach.
Wenn ich dann noch Bienenwachs aufschmelze und nach poliere, gibt es eine feine, gut riechende und nicht ölende Oberfläche.
Gruß Jesse
isst du deine Schalen? Dann solltest du auf den Nährwert achten. Wenn du sie nur hinstellst und Lebensmittel hinein tust, dann ist es egal ob gesättigt oder ungesättigte Fettsäuren. Wichtig ist, ob Chemie oder keine Chemie und die Frage, ob die Schale Fettflecken auf Muttis Spitzdeckchen macht.
Ich trage Walmussöl gerne heiß auf das Holz auf, wische es dann mit Küchenpapier gründlich ab, solange es noch heiß ist. Bisher gab es keine Fettflecken. Und ranzig wurde es auch nicht.
Manchmal mache ich es auch bei aufgespannten Werkstücken. Dann poliere ich das Öl an der laufenden Maschine nach.
Wenn ich dann noch Bienenwachs aufschmelze und nach poliere, gibt es eine feine, gut riechende und nicht ölende Oberfläche.
Gruß Jesse
- Tüftler
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Hallo Wolfgang,
Walnussöl wird nicht ranzig und hinterlässt auch keine Spuren.
Es härtet aus. Ich habe es schon oft verwendet, zuletzt hatte ich sogar ein Stück, welches ich versuchsweise in dem Öl getränkt hatte. Ich habe es dann über Nacht stehen lassen und dann den Rest abgewischt. Danach habe ich es trocknen lassen und poliert. Es ist trocken, hat einen schönen Glanz und es läuft, trotz der großen Menge nichts aus dem Holz.
Olivenöl verwende ich auch ab und zu, das härtet aber nicht aus. Von Sonnenblumenöl würde ich abraten, da es ranzig wird und klebt.
Gruß,
Tüftler
Walnussöl wird nicht ranzig und hinterlässt auch keine Spuren.
Es härtet aus. Ich habe es schon oft verwendet, zuletzt hatte ich sogar ein Stück, welches ich versuchsweise in dem Öl getränkt hatte. Ich habe es dann über Nacht stehen lassen und dann den Rest abgewischt. Danach habe ich es trocknen lassen und poliert. Es ist trocken, hat einen schönen Glanz und es läuft, trotz der großen Menge nichts aus dem Holz.
Olivenöl verwende ich auch ab und zu, das härtet aber nicht aus. Von Sonnenblumenöl würde ich abraten, da es ranzig wird und klebt.
Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
- SteffenM
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Oberflächenbehandlung ist keine Ernährung
Guten Morgen Wolfgang,max92358 hat geschrieben:Habe ich in der Vergangenheit meinen Kunden Blödsinn erzählt.
grundsätzlich muss nicht alles stimmen, was in einem Buch geschrieben steht. Vielen Themen sind auch innerhalb der Fachwelt umstritten, zumal gerade beim Thema Ernährung auch viel pseudowissenschaftlicher Unsinn verbreitet wird. (Leider auch von Menschen, die es besser wissen müssten.)
Im vorliegenden Fall ist die Sache aber einfacher: Es geht - wie Jesse schon schrieb - nicht um Ernährung, sondern um die Oberflächenbehandlung von Holz. Das zitierte Buch ist hier nur für die Lagerung deiner Öle relevant.
Schöne Grüße!
Steffen
- Eisbär
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Moin,Jesse hat geschrieben:Wenn du sie nur hinstellst und Lebensmittel hinein tust, dann ist es egal ob gesättigt oder ungesättigte Fettsäuren. Wichtig ist, ob Chemie oder keine Chemie und die Frage, ob die Schale Fettflecken auf Muttis Spitzdeckchen macht.
das ist mal gelinde gesagt falsch! Jesse hat wohl gemeint ob Natruprodukt oder künstlich erzeugt.
Für uns Drechsler ist es wichtig, dass Öl trocknet und das hat sehr wohl was mit den mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu tun:
Viel Erfolg und immer fleckfreies Arbeiten auf Muttis Deckchen
Josef
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Hallo
Auch ich habe mich kürzlich zu dem Thema informiert und dazu eine Ölmühle besucht und mich beraten lassen.
Da kahm folgender raus.
Für die Behandlung von Holz ist sei es Walnussöl aber auch Leinöl im rohzustand nicht geeignet.
Wenn man Rohöl oder kaltgepresstes Öl kauft sollte man es entweder als Speiseöl verwenden oder mehrfach erhitzen um als Einlassöl zu gebrauchen.
Jesse hat geschrieben dass er das Öl heiß aufträgt. Nun das hat warscheinlich schon diesen mir für meinen angedachten Verwendungszweck geratenen Efekt.
Die Frage ist nun:Warum ein teueres natives Walnussöl kaufen und dann erhitzen?
Da ist es doch wohl gescheiter ein speziell für diesen Anwendungszweck bestimmtes Produkt zu
verwenden.
Also ich hab daraufhin das teuere Walnussöl an den Salat getan
Gruß
Anselm
Auch ich habe mich kürzlich zu dem Thema informiert und dazu eine Ölmühle besucht und mich beraten lassen.
Da kahm folgender raus.
Für die Behandlung von Holz ist sei es Walnussöl aber auch Leinöl im rohzustand nicht geeignet.
Wenn man Rohöl oder kaltgepresstes Öl kauft sollte man es entweder als Speiseöl verwenden oder mehrfach erhitzen um als Einlassöl zu gebrauchen.
Jesse hat geschrieben dass er das Öl heiß aufträgt. Nun das hat warscheinlich schon diesen mir für meinen angedachten Verwendungszweck geratenen Efekt.
Die Frage ist nun:Warum ein teueres natives Walnussöl kaufen und dann erhitzen?
Da ist es doch wohl gescheiter ein speziell für diesen Anwendungszweck bestimmtes Produkt zu
verwenden.
Also ich hab daraufhin das teuere Walnussöl an den Salat getan
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
- Jesse
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Öl heiß auftragen
Warum ich das Öl heiß auftrage, das liegt an dem Gesellen im Treppenbau, den ich vor 30 Jahren gefragt habe, wie ich Vesperbrettchen behandeln soll. Er hat mir damals geraten, ich solle die Brettchen mit heißem Sonnenblumenöl einlassen und dann gleich trocken wischen. Dann würde es keine Flecken geben.
Das hab ich so gemacht, das hat auch geklappt, auch wenn es eigentlich laut der Tabelle von Eisbär nicht geht.
Später habe ich mal eine Holzvertäfelung für eine Dusch mit heißem Leinöl eingelassen, hatte auch gut funktioniert. Seit ich drechsle, verwende ich mal Leinölfirnis, mal Walnussöl, was gerade da ist. Ab und zu gibt es bei Aldi Süd das Walnussöl im Sonderangebot, dann nehme ich eine Flasche, bis sie wieder alle ist.
Die einzige Erklärung, die ich habe, ist dass das Öl durch das Erhitzen so tief einzieht, das es beim Erkalten nicht mehr rauswill. Ne, eigentlich habe ich keine Erklärung, ich weiß nur, dass es irgendwie geht.
Geschimmelt ist mir noch kein Brettchen und auch nichts gedrechseltes.
An die Drechsleröle habe ich mich noch nicht rangetraut. Vielleicht sind die ja so gut, dass ich mir das Erhitzen des Öls sparen kann.
Gruß Jesse
Das hab ich so gemacht, das hat auch geklappt, auch wenn es eigentlich laut der Tabelle von Eisbär nicht geht.
Später habe ich mal eine Holzvertäfelung für eine Dusch mit heißem Leinöl eingelassen, hatte auch gut funktioniert. Seit ich drechsle, verwende ich mal Leinölfirnis, mal Walnussöl, was gerade da ist. Ab und zu gibt es bei Aldi Süd das Walnussöl im Sonderangebot, dann nehme ich eine Flasche, bis sie wieder alle ist.
Die einzige Erklärung, die ich habe, ist dass das Öl durch das Erhitzen so tief einzieht, das es beim Erkalten nicht mehr rauswill. Ne, eigentlich habe ich keine Erklärung, ich weiß nur, dass es irgendwie geht.
Geschimmelt ist mir noch kein Brettchen und auch nichts gedrechseltes.
An die Drechsleröle habe ich mich noch nicht rangetraut. Vielleicht sind die ja so gut, dass ich mir das Erhitzen des Öls sparen kann.
Gruß Jesse
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Hallo,
Also ich hatte, wie gesagt, mit Walnussöl noch nie Probleme, auch nach dem tränken nicht. Das mit dem erhitzen des Öles kann ich mir auch nur so vor stellen, das es dann besser in das Holz einzieht.
Vorher hatte ich Danish Oil, aber ich finde, Walnussöl bringt das gleiche Ergebnis. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Gruß,
Tüftler
Also ich hatte, wie gesagt, mit Walnussöl noch nie Probleme, auch nach dem tränken nicht. Das mit dem erhitzen des Öles kann ich mir auch nur so vor stellen, das es dann besser in das Holz einzieht.
Vorher hatte ich Danish Oil, aber ich finde, Walnussöl bringt das gleiche Ergebnis. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Gruß,
Tüftler
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- Ferdinand Zimmermann
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Hallo Eisbär,
prinzipiell bin ich ja auch Deiner Meinung.
Trotzdem wüßte ich gerne, wo Deine Tabelle her stammt.
prinzipiell bin ich ja auch Deiner Meinung.
Trotzdem wüßte ich gerne, wo Deine Tabelle her stammt.
Runde Grüße
Ferdinand Zimmermann
__________________________________________________________________
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß -
der erfährt die Wahrheit. (Hermann Hesse)
Ferdinand Zimmermann
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- robs#97
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- Registriert: 24.02.2016 - 11:04:46
- Ort: Schliersee
Hallo Ferdinand,
gib bei Google Iodzahl ein, dann findest Du die Tabelle auf Wikipedia.
Allerdings findet man da auch im Zusammenhang mit der Tabelle etwas widersprüchliche Aussagen
gib bei Google Iodzahl ein, dann findest Du die Tabelle auf Wikipedia.
Allerdings findet man da auch im Zusammenhang mit der Tabelle etwas widersprüchliche Aussagen
Gruß RobertLeicht polymerisierende Öle wie Leinöl haben eine Iodzahl von mehr als 140 und werden trocknende bzw. härtende Öle genannt. Halbtrocknende Öle haben eine Iodzahl zwischen 100 und 140; bei nichttrocknenden Ölen liegt sie unter 100.
- Eisbär
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- Name: Manfred Müller
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- Ort: Winsen/Luhe
Hallo Leute,
die Tabelle stammt aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Iodzahl
Durfte mich vor langer Zeit mal intensiver mit Fettchemie befassen.
Prinzipiell hängen die Eigenschaften von Pflanzenölen am Grad der "Sättigung", gemessen mit der Iodzahl oder besser gleich das Fettsäuremuster bestimmen. Ein Pflanzenfett/Öl besteht aus einem Glycerinmolekül mit dem 3 Fettsäuren verestert sind.
"Gesättigte" Fettsäuren haben keine Doppelbindungen, ungesättigte haben welche.
Beispiel: Ölsäure 1 Doppelbindung, Linolsäure deren 2 und Linolensäure 3, alles C18 - Fettsäuren (18 C-Atome lang).
Anhaltswerte: Olivenöl, Rapsöl ca. 60% Ölsäure, Leinöl ca. 60% Linolensäure. Die meisten Öle liegen irgendwo zwischen Plamöl (gesättigt) und Leinöl (hoch ungesättigt). Die Doppelbindungen sind für die Stabilität der Öle verantwortlich, d.h für das "ranzig" werden (in Bezug auf den Verzehr unangenehm) und die Trocknungseigenschaften. Das schnelltrocknende Öle wie Leinöl bilden schnell Polymere und verlieren den Ölcharakter (für Firnis erwünscht). Man kann die Polymerisation mit Zuschlägen beschleunigen,bei einer gesättigten Fettsäure hilft das aber nicht. Man muss wissen, was man will.
Ernährungsphysiologisch gebe ich keine Bewertung ab, da mach ich jetzt kein Fass auf.
Hoffe, das verwirrt nicht noch mehr, im Grunde ist es Lego mit C-Atomen.
Schöne Grüße aus dem Norden,
Manfred
die Tabelle stammt aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Iodzahl
Durfte mich vor langer Zeit mal intensiver mit Fettchemie befassen.
Prinzipiell hängen die Eigenschaften von Pflanzenölen am Grad der "Sättigung", gemessen mit der Iodzahl oder besser gleich das Fettsäuremuster bestimmen. Ein Pflanzenfett/Öl besteht aus einem Glycerinmolekül mit dem 3 Fettsäuren verestert sind.
"Gesättigte" Fettsäuren haben keine Doppelbindungen, ungesättigte haben welche.
Beispiel: Ölsäure 1 Doppelbindung, Linolsäure deren 2 und Linolensäure 3, alles C18 - Fettsäuren (18 C-Atome lang).
Anhaltswerte: Olivenöl, Rapsöl ca. 60% Ölsäure, Leinöl ca. 60% Linolensäure. Die meisten Öle liegen irgendwo zwischen Plamöl (gesättigt) und Leinöl (hoch ungesättigt). Die Doppelbindungen sind für die Stabilität der Öle verantwortlich, d.h für das "ranzig" werden (in Bezug auf den Verzehr unangenehm) und die Trocknungseigenschaften. Das schnelltrocknende Öle wie Leinöl bilden schnell Polymere und verlieren den Ölcharakter (für Firnis erwünscht). Man kann die Polymerisation mit Zuschlägen beschleunigen,bei einer gesättigten Fettsäure hilft das aber nicht. Man muss wissen, was man will.
Ernährungsphysiologisch gebe ich keine Bewertung ab, da mach ich jetzt kein Fass auf.
Hoffe, das verwirrt nicht noch mehr, im Grunde ist es Lego mit C-Atomen.
Schöne Grüße aus dem Norden,
Manfred
- Ralph
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- Registriert: 15.11.2013 - 12:45:24
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