Hallo Kollegen,
Ihr kennt es alle: am liebsten macht man die Sachen, die man schon kann. So kommt man aber nur bedingt weiter, also machten sich vergangenen Mittwoch vier tapfere Heylige auf den Weg ins schöne Sachsen. Alles gestandene Drechsler, aber Weiterbildung schadet bekanntlich nie.
Zunächst steuerten wir das Drechselzentrum Steinert an. Trotz intensiver Bemühungen scheiterte der Versuch, dies leer zu kaufen kläglich. Aber immerhin gab es Kaffee und auch die neue Halle konnte in Augenschein genommen werden. Fazit: das wird!
Am Donnerstag morgen ging es dann richtig los: Langholz bis der Arzt kommt!
Am besten lernt man den Umgang mit dem Meißel ja bei den Kollegen im Erzgebirge. Und weit über die Grenzen Sachsens hinaus hat sich dieser junge Musikant
einen Ruf nicht nur als Drechsler, sondern auch als exzellenter Lehrmeister erworben. Nach einer sauberen Einweisung (mit Kaffee!) ging es los:
Hansi Lindenthal
Stephan Richter
Wolfgang Schliffer
et moi machten 2 Tage lang Späne.
Die Qualität eines Kurses hängt ja an vielen Faktoren - Ausstattung, Thema, Lehrer etc..
Aber entscheidend sind die vielen kleinen Kniffe und Tricks, die nur aus jahrzehntelanger Übung entstehen. Und der Spaß darf auch nicht zu kurz kommen, aber da muss man bei Heiner keine Bedenken haben.
Uneingeschränkte Empfehlung! Heiner geht auf jeden Wunsch ein, zeigt hilft bereitet vor und das alles garniert mit Anekdoten -naaaah?
Wir haben alle sehr viel mitgenommen und fuhren gestern bester Laune wieder zurück.
Vielen Dank nochmal an Ingrid und Heiner für die Gastfreundschaft und die schöne Zeit
auf zu Heiner Stephani
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- Ralph
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Hallo Heylige Jungs,
toll, dass ihr euch weiterbildet bei Heiner Stephani, dem Europa-Meister im virtuosen Einsatz der Meißel aus der legendären Erzgebirgsschmiede des Meisters Gläser.
Und toll, dass ihr bei einem der nächsten Rhein-Main-Stammtische bereit seid, uns die neu erworbenen Fertigkeiten vorzuführen.
Und toll, dass Ralph künftig bei der Herstellung von Stuhl- und Hockerbeinen auf den Einsatz einer Flex mit 80er Schleifscheiben verzichten kann. Weil er ja mit dem Meißel schneidet...
Gut gemacht, findet Peter Gwiasda
toll, dass ihr euch weiterbildet bei Heiner Stephani, dem Europa-Meister im virtuosen Einsatz der Meißel aus der legendären Erzgebirgsschmiede des Meisters Gläser.
Und toll, dass ihr bei einem der nächsten Rhein-Main-Stammtische bereit seid, uns die neu erworbenen Fertigkeiten vorzuführen.
Und toll, dass Ralph künftig bei der Herstellung von Stuhl- und Hockerbeinen auf den Einsatz einer Flex mit 80er Schleifscheiben verzichten kann. Weil er ja mit dem Meißel schneidet...
Gut gemacht, findet Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.